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Markus Büter

    Quantitative und qualitative Forschung nach Uwe Flick mit Bezug auf Kurt Kohl
    Strategien der Unternehmen in globalisierten Ländern (Entwicklungs-, Schwellen- und Transformationländer)
    Sponsoring im Sport
    Die Auswirkung des Bretton-Woods-Systems in der geschichtlichen Entwicklung
    Der Vergleich des amerikanischen HipHop mit dem deutschen HipHop
    Untersuchungen der Körper-Technik-Interaktion beim Skateboarding im Sportgarten Bremen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: keine, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Körper - Technik - Interaktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Angeregt von unseren Seminaren Körper-Technik-Interaktion und Sport machen. Zur Ethnografie sozialer Praktiken beschäftigt sich dieser Bericht zu unserem Forschungsprojekt mit der Interaktion von Körper und Technik im Feld des Skatenboardfahrens (Skatens). Der Zusammenhang von Körper und Technik ist in der Soziologie von großem Interesse, um die Entstehung, Entwicklung und Veränderungen von sozialen Praktiken näher beleuchten zu können. Nicht umsonst beschäftigen sich namhafte Soziologen wie Bourdieu, mit seiner Arbeit zum Entwurf einer Theorie der Praxis (BOURDIEU: 2002) und andere Arbeiten u. a. von Foucault (FOUCAULT: 2003) und Hörning (HÖRNING: 2001) damit, wie soziale Praktiken aus einer wechselseitigen Abhängigkeit von Subjekt bzw. Mensch und Objekt bzw. Welt entstehen. Grundsätzlich gehen die Ansätze der verschiedenen Autoren zwar in dieselbe Richtung, soziale Praktiken weder ausschließlich objektivistisch, noch subjektivistisch zu erklären, jedoch unterscheiden sich die teilweise sehr kontroversen Ansätze zur Praxistheorie in zwei grundsätzliche Stoßrichtungen. Die eine Stoßrichtung versucht stark vereinfacht ausgedrückt soziale Praktiken eher als Routinen im gesellschaftlichen Umfeld zu erklären, während die andere Stoßrichtung die Unberechenbarkeit der sozialen Praktiken aufgrund der im Subjekt innewohnenden Kräfte betont. (vgl. RECKWITZ: 2004. S. 1-2)

      Untersuchungen der Körper-Technik-Interaktion beim Skateboarding im Sportgarten Bremen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Schwerpunkt Tanz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Gesellschaft spielt HipHop eine wesentliche Rolle, allein in der Musikbranche ist dieses Phänomen nicht mehr wegzudenken. Es ist eine Musikrichtung, die viele Jugendliche und Heranwachsende anspricht. HipHop ist in der Musikwelt längst keine Eintagsfliege mehr. Es etablierte sich Schritt für Schritt zu einer eigenständigen Musikrichtung. Sogar bei großen Musikveranstaltungen, wie dem Echo, besitzt der HipHop, sei es national als auch international, eine eigene Kategorie. So gewann im Jahr 2006 in der Kategorie HipHop National Fettes Brot, eine der bekanntesten deutschen Bands, den begehrten Echoaward. HipHop ist dennoch nicht gleich HipHop, aus diesem Grund werde ich in dieser Hausarbeit sowohl die Unterschiede als auch die Gemeinsamkeiten des amerikanischen und des deutschen HipHop herausarbeiten. Hierbei wird die Entwicklung des HipHops in beiden Ländern analysiert. Es wird Bezug sowohl auf den sozialen Hintergrund als auch auf die Entwicklung der Bewegungen bzw. Tanzstile genommen. Aus den Untersuchungen soll hervorgehen, was eigentlich die HipHop-Kultur kennzeichnet. Abschließend findet zu diesem Thema eine Abgrenzung des deutschen HipHop zum amerikanischen HipHop statt. Hierdurch sollen die wesentlichen Unterschiede beider HipHop-Vorstellungen verdeutlicht werden. Somit beschäftigt sich diese Hausarbeit im Wesentlichen mit den Fragen: Was ist eigentlich HipHop?, Wie entwickelte sich der HipHop?, Welcher sozialer Hintergrund verbirgt sich hinter dem Begriff HipHop?, Welche Ausdrucksformen des HipHop gibt es überhaupt?, Was zeichnet HipHop im Wesentlichen aus?, Wie sehr unterscheidet sich der amerikanische HipHop vom deutschen HipHop?

      Der Vergleich des amerikanischen HipHop mit dem deutschen HipHop
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im letzten Jahrhundert haben sich die Weltwährungssysteme mehrfach geändert. Am Anfang des 20. Jahrhunderts regelte ein ungebundenes System die wirtschaftlichen Handelsbeziehungen aller Länder. Dieses System ist unter dem Begriff des Goldstandards bekannt geworden. Jedoch war es nicht möglich, den Goldstandard im Laufe der Zeit aufrecht zu erhalten. Somit wurde 1944 bei der Konferenz von Bretton Woods ein neues Weltwährungssytem von festen Wechselkursparitäten gegründet. Dieses System sollte für eine Stabiltiät außenwirtschaftlicher Handelspolitik sowohl für Industrie, als auch für Entwicklungsländer sorgen. Trotz der festgelegten Regelung zur Sicherung des Systems kam es 1973 zum Zerfall des Bretton Woods Systems. Aufgrund dieser Tatsachen kam es nach dem Zerfall zu einer Vermischung unterschiedlicher Währungssysteme, die von festen bis zu flexiblen Wechselkursen schwankten. Diese Hausarbeit soll unter anderem auf die bis hierher erwähnte historische Entwicklung der Weltwährungssysteme eingehen. Dabei wird auf die einzelnen Systeme explizit Bezug genommen. Es werden hierbei sowohl Schwächen, Kritikpunkte, Veränderungen sowie Unterschiede als auch Besonderheiten der verschiedenen Systeme hervorgehoben. Des Weiteren werden die Institutionsentwicklung nach dem Ende des Systems von Bretton Woods und die Umgestaltung des Wechselkurssystems betrachtet. Abschließend veranschaulichen wir die Auswirkungen der Weltwährungssysteme und deren Institutionen auf die Entwicklungsländer. Hierbei gehen wir auf die immer größer werdende Verschuldung der Entwicklungsländer ein und betrachten die daraus entstandenen Probleme kritisch.

      Die Auswirkung des Bretton-Woods-Systems in der geschichtlichen Entwicklung
    • Sponsoring im Sport

      Untersucht am Beispiel von Unternehmenskommunikation und Profisport in Deutschland

      • 168 páginas
      • 6 horas de lectura

      Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Sport-/Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der zunehmende Stellenwert, der dem Sponsoring von Seiten der Sportvereine und Wirtschaftsunternehmen beigemessen wird, lässt sich sowohl auf Entwicklungen innerhalb dieser Organisationen, als auch auf gesamtgesellschaftliche Entwicklungstendenzen zurückführen. Wird die Berichterstattung über Sponsoring im Profisport in den Massenmedien verfolgt, so fällt auf, dass es insbesondere in stark kommerzialisierten Bereichen des Sports wie beispielsweise in der Fußballbundesliga zu strategischen Partnerschaften zwischen renommierten Vereinen im Profisport und Wirtschaftsunternehmen kommt. Als Beispiel ist hier die Trikotwerbung in den deutschen Bundesligen zu nennen. In Anbetracht der schwierigen wirtschaftlichen Situation in Deutschland und der Sättigung der Märkte stehen Unternehmen vor der Herausforderung neue Wege zu finden, um mit Kunden in Kontakt zu treten und diesen zu intensivieren. Aufgrund dieser Entwicklungstendenzen müssen sich Unternehmen schon seit Jahrzehnten am Markt orientieren und in diesem Zusammenhang versuchen die Unternehmen, Trends und Verhalten ihrer Zielgruppen am Markt zu erforschen und diese Veränderungen in ihrem Marketingkonzept zu berücksichtigen. Vor diesem Hintergrund stellt die Unternehmenskommunikation einen interdisziplinären Ansatz dar, der gleichermaßen für die wissenschaftliche Forschung wie auch für die Praxis in Wirtschaftsunternehmen von Bedeutung ist. Der Ansatz der Unternehmenskommunikation betrachtet die internen und externen kommunikativen Prozesse eines Unternehmens, mit dessen Hilfe die Beziehungen des Unternehmens zu seiner Umwelt wahrgenommen und beeinflusst werden sollen. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel dieser Arbeit, einen theoretischen und empirischen Beitrag zur Beleuchtung der Bedeutung des Sportsponsorings aus der Perspektive der Unternehmen und des Profisports zu leisten. Dabei wird vor allem die Kommunikation der Unternehmen betrachtet und auf die Integration des Sportsponsorings in die Unternehmenskommunikation eingegangen. In diesem Zusammenhang stellt sich für die Arbeit die zentrale Frage, welche Bedeutung sich hinter dem Ereignis einer Sponsorenschaft für die Vereine aber vor allem für die Unternehmen verbirgt?

      Sponsoring im Sport
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Strategisches Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Globalisierung schreitet von Jahr zu Jahr voran, die noch vorhandenen Grenzen und Hemmnisse jeder Art werden kontinuierlich abgebaut. Durch den technischen Fortschritt, den Zusammenbruch der kommunistischen Systeme und das Wirken internationaler Konzerne (MNK, Global Player) auf der ganzen Welt sind auch die letzten Barrieren für den Handel anscheinend nicht mehr vorhanden. Doch wie stark sind die Länder, die nicht zu den westlichen Industriestaaten gehören von der Globalisierung betroffen, wenn Schwarzafrika lediglich 0,2 % der Internetanschlüsse aufweist und die Hälfte der Menschheit noch nie telefoniert hat. Es stellt sich auch die Frage, wie stark man differenzieren sollte; zwischen einigen Schwellenländern in Asien, den so genannten Tigerstaaten und vielen Entwicklungsländern in Afrika. Auch die Auswirkungen auf die Strukturen und Strategien der Unternehmen, die die Globalisierung nach sich zieht, sind äußerst wichtig. Immer mehr der geringer qualifizierten Bereiche sind in die Billiglohnländer verlagert worden, aber auch die so genannten Kernkompetenzen sind zunehmend von der Verlagerung ins Ausland betroffen. Außerdem ist es wichtig zu erfahren, wie sehr die Global Player und immer mehr mittelständische Unternehmen auf die Eigenarten der Länder achten, in die man aus den Industriestaaten komplette Werke verlagert. Können die MNK es sich überhaupt erlauben so etwas wie kulturelle Gegebenheiten, politische Situation u. a. Faktoren mit in die Strategien einzubeziehen. Welche Vor und- Nachteile ergeben sich aus der neuen Situation für die MNK und alle Länder in denen diese tätig sind? Wieso entsteht kein VW-Werk in Somalia, aber in Mexiko oder Brasilien, wenn es vor allem Lohnkostengründe sind? Einen Kernpunkt unserer Hausarbeit werden wir den östlichen Transformationsstaaten widmen und versuchen die Frage zu klären, inwieweit diese für das westliche Europa gefährlich werden können, denn die räumliche Trennung ist fast außer Acht zu lassen und 8 der mittel- und osteuropäischen Staaten wurden 01.05.2004 in die EU aufgenommen, weitere Staaten folgen. Mit diesen und anderen von uns aufgeworfenen Fragestellungen versuchen wir uns in unserer Hausarbeit auseinander zusetzen und erlauben uns einen Blick auf die möglichen Perspektiven dieser Entwicklung, sowohl für die Unternehmen, als auch für die betroffenen Länder zu werfen.

      Strategien der Unternehmen in globalisierten Ländern (Entwicklungs-, Schwellen- und Transformationländer)
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Instruktionen des Lernens und Lehrens von Bewegungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem im Seminar Kurt Kohls Person, seine Experimente, Erkenntnisse und deren Konsequenzen für die Instruktionen des Lehrens und Lernens von Bewegungen vorgestellt wurden, haben wir uns mit quantitativer und qualitativer Forschung beschäftigt und uns dabei an Uwe Flicks Buch Qualitative Sozialforschung orientiert. Wir haben mit unserem Vortrag u. a. versucht deutlich zu machen, was Flick unter quantitativer und qualitativer Forschung versteht und gleichzeitig untersucht, inwiefern Kurt Kohls bereits 1956 veröffentlichtes Werk Zum Problem der Sensumotorik die von Uwe Flick beschriebenen Kennzeichen quantitativer und qualitativer Forschungsprozesse berücksichtigt. Uwe Flick ist Sozialwissenschaftler, 1956 geboren und studierter Psychologe und Soziologe und hat als angesehener Professor und Dozent an verschiedenen Universitäten gelehrt und diverse Veröffentlichungen gemacht. Sein Buch steht nicht direkt im Zusammenhang mit der Sportwissenschaft und Kurt Kohl. Da quantitative und qualitative Forschung in nahezu fast allen Wissenschaftsbereichen angewendet wird, aber in keiner uns zugänglichen Literatur so interdisziplinär behandelt wird, war es für uns eine ebenso schwierige wie interessante Aufgabe Uwe Flicks sozialwissenschaftliche Erkenntnisse zu Forschungsprozessen aus den 90er Jahren in Zusammenhang zu bringen mit der praxisorientierten sportwissenschaftlichen Forschung von Kurt Kohl aus den 50er Jahren. Obwohl Uwe Flicks Buch Qualitative Sozialforschung erst viel später veröffentlicht wurde als Kohls Buch Zum Problem der Sensumotorik , haben wir erstaunlicherweise festgestellt, dass Kohl in seiner Forschung viele der von Flick beschriebenen Kennzeichen quantitativer und qualitativer Forschung in seiner Arbeit berücksichtigt hat. Genau dies soll der Schwerpunkt unseres Referates sein, währenddessen wir auch immer wieder versucht haben die Seminarteilnehmer durch Fragen und das Aufwerfen von Diskussionspunkten mit einzubeziehen, um somit Kurt Kohls Forschung besser einschätzen und beurteilen zu können.

      Quantitative und qualitative Forschung nach Uwe Flick mit Bezug auf Kurt Kohl