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Valeria Parrella

    1 de enero de 1974

    Valeria Parrella crea narrativas que profundizan en la complejidad de las relaciones humanas y la vida interior de sus personajes. Su estilo distintivo es celebrado por su precisión y su profunda capacidad para capturar los matices sutiles de la emoción. Parrella explora temas de identidad y la búsqueda de significado con una mirada aguda y perspicaz. Su prosa es cautivadora, atrayendo a los lectores a una contemplación reflexiva de su propia existencia.

    Valeria Parrella
    Liebe wird überschätzt
    Enzyklopädie der Frau
    Outsiders
    For Grace Received
    Almarina
    Not For Sale
    • Not For Sale

      • 464 páginas
      • 17 horas de lectura

      Including the latest research on prostitution and pornography, this essay anthology shows how the sex industries harm those within them while undermining the possibilities for gender justice, human equality, and stable sexual relationships. From sex industries survivors to social activists and theorists such as Taylor Lee, Adriene Sere, and Kristen Anderberg, this volume assesses from a feminist perspective the racism, poverty, militarism, and corporate capitalism of selling sex through strip clubs, brothels, mail-order brides, and child pornography.

      Not For Sale
    • Almarina

      • 128 páginas
      • 5 horas de lectura

      An Italian novel in translation about the relationship between a teacher and a young Romanian girl serving time on Nisida, Naples juvenile detention centre

      Almarina
    • Modern-day Naples is a city teeming with contradictions, a chaotic metropolis in which modernity collides with history, a frenetic port city whose inhabitants are as volatile and as contrary as the city itself. From this rough mix Valeria Parrella has drawn the four exceptional novellas that comprise For Grace Received . Here is a portrait of a Naples spanning past and the end of the era of tobacco smuggling and the unrestrained spread of hard drugs; the vivacity of the traditional extended family and the crushing solitude of countless anonymous loners; the fortitude of young men and women forced to make ends meet while their parents serve time, and the long, hard haul of single mothers as they attempt to bring up their kids amidst violence and despair. In Valeria Parrella's Naples, life, love and happiness must all be pursued with passion, or not at all.The stories in this collection represent some of the finest short fiction to have emerged from Italy in recent years. Winner of the 2005 Renato Fusini Prize, the 2006 Zerilli-Marimò Prize, and among the finalists for Italy's most prestigious literary award, The Strega, For Grace Received announces the English debut of a remarkable new literary talent.

      For Grace Received
    • Six Italians writing from the margins: these stories are linked by common themes of belonging, dislocation and identity, and together they take the pulse of a country in turmoil.

      Outsiders
    • Eine ganz und gar unromantische Liebeserklärung an die weibliche Lust. Amanda, die erfolgreiche Architekturdozentin in den Fünfzigern, lässt sich von ihrem Begehren leiten, sie überrascht Männer wie Frauen mit ihrer direkten Art der Verführung, schließlich wollen alle dasselbe: Liebe machen, sich berühren, küssen, kommen. Die weibliche Ekstase steht im Vordergrund: Orgasmus vor Liebe, Instinkt vor Konvention, Körper vor Verstand. Parrella liefert ein wunderbar provokantes Update der „Enzyklopädie der Frau“. Dieses legendäre italienische wöchentliche Sammelheft der 1960er-Jahre erteilte von A bis Z gute Ratschläge für die perfekte Frau – nur ein Eintrag fehlte darin: M wie Möse. Ein frecher Roman in kleinen Dosen für komplikationsfreies Vergnügen und körperliche Lust.

      Enzyklopädie der Frau
    • Weil es zu wenig Liebe gibt, wird sie überbewertet, stellt ein junges Mädchen fest, deren Eltern sich ein Leben lang harmonisch betrügen. Erst als die Nachricht des Todes von Mutters Liebhaber eintrifft, bricht die Lebenslüge zusammen. In einer anderen Geschichte gibt eine Klosterschwester ihre Liebe zu Jesus auf, um die Mutter eines verlassenen Kindes zu werden. Valeria Parrella, „Italiens neues Erzähltalent“ (Süddeutsche Zeitung), schreibt unsentimentale Liebesgeschichten, die überraschen. Mit großer Vitalität und schneidendem Witz erzählt sie von falscher Liebe und echtem Begehren, aber auch von mystischer Sehnsucht und alltäglicher Nächstenliebe.

      Liebe wird überschätzt
    • „Italiens neues Erzähltalent“ (Süddeutsche Zeitung) Valeria Parrellas Heldinnen sind junge Frauen, die lieber der Wahrsagerin als den aufgeklärten Eltern glauben, die nicht den feinsinnigen Dirigenten, sondern den LKW-Fahrer mit Lederjacke wollen. Es sind Mädchen, die nicht schnell genug erwachsen werden können, um sich in der Welt der Habgierigen ihr Plätzchen zu sichern; aber auch unermüdliche Idealistinnen, wie die junge Lehrerin, die sich für ihre Schule am Stadtrand engagiert – und selbst davon träumt, ein Kind zu haben. Ironisch, frisch, zärtlich – und sehr neapolitanisch, nein, europäisch: Valeria Parrellas ganz eigenes Sprachkolorit macht ihre Geschichten überraschend und neu. „Zu Recht in Italien als bestes Debüt ausgezeichnet“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

      Die Signora, die ich werden wollte
    • „Zutiefst persönlich, elegant und so frei, wie die Frauen von denen Parrella erzählt.“ (Vanity Fair) Elisabetta arbeitet als Lehrerin im Jugendgefängnis von Neapel. Als ihr Mann stirbt, stürzt sie sich in die Arbeit. Morgens durchquert sie die Stadt, lässt Lärm und Trauer hinter sich und verspürt Erleichterung, sobald sich das Tor hinter ihr schließt. Doch wie weit geht ihre Verantwortung für die Jugendlichen? Als die eigensinnige Almarina in der Anstalt landet, wird dies für Elisabetta zur persönlichen Prüfung. Kann sie der jungen Frau, die vor dem gewalttätigen Vater aus Rumänien geflohen ist, helfen? Oder ist es in Wirklichkeit sie selbst, die Halt sucht? Die Geschichten der Frauen verbinden sich zu einem Porträt des heutigen Italiens – ein leuchtender Roman über die Frage nach dem richtigen Handeln.

      Versprechen kann ich nichts