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Irina Wolinski

    Entwicklung eines Kurskonzepts für die Primärprävention im Handlungsfeld Bewegungsgewohnheiten
    Selbstwirksamkeitserwartung, gesundheitspsychologische Handlungsfelder und das Beratungsgespräch
    Gesundheitsförderung im Setting Schule
    Trainingsplanung für das Beweglichkeits- und Koordinationstraining
    Trainingsplanung für das Ausdauertraining für eine gesunde 21-jährige Studentin
    Erstellung eines Marketingberichts über verschiedene Unternehmenstypen der Gesundheitsbranche in Berlin
    • 2018

      1 MARKTBESCHREIBUNG/ANALYSE 1.1 Lage und Standort des Unternehmens 1.2 Beschreibung der Zielgruppe 1.3 Kanäle im Rahmen der Kommunikationspolitik zur Erreichung der Zielgruppe 1.4 Synergieeffekt 1.5 Grundlegende Daten und Informationen zu den betreffenden Marktgebieten bzw. des Umfeldes 1.6 Beurteilung der vorab ermittelten Kennzahlen 1.7 Beschreibung von zwei Mitbewerbern 2 ZIELFORMULIERUNG UND BUDGETPLANUNG FÜR DAS MARKETING 2.1 Marketingziel für das kommende Jahr 2.2 Berechnung des Jahresmarketingbudgets 2.2.1 Überblick über die Saisonen 2.2.2 Berechnung des Jahresmarketingbudgets anhand der Kombimethode 2.2.3 Verteilung des Jahresmarketingbudgets 2.3 Budgetbeurteilung 3 JAHRESMARKETINGPLAN 3.1 Auflistung und Beschreibung der Aktionen 3.2 Auswahl der Werbeträger 3.3 Erstellung einer Detailerläuterung für eine einzelne Marketingaktion 4 ABSCHLUSSSTATEMENT 5 LITERATURVERZEICHNIS

      Erstellung eines Marketingberichts über verschiedene Unternehmenstypen der Gesundheitsbranche in Berlin
    • 2018

      Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 0,8, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll ein Trainingsplan für eine 21-jährige Studentin erstellt werden, die 58 Kilo schwer ist und eine Körpergröße von 160 cm hat. Die Trainingsmotive sind Gewichtsreduktion, Stressabbau, allgemeine Verbesserung der Fitness und weitere Motive. Die Studentin war bereits früher sportlich aktiv, aktuell übt sie allerdings keine sportliche Tätigkeit aus.

      Trainingsplanung für das Ausdauertraining für eine gesunde 21-jährige Studentin
    • 2018

      Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 0,6, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Trainingsplan dient dem Training einer besseren Beweglichkeit und Koordination. Er umfasst Anweisungen zur Testung der Beweglichkeit des Trainierenden, Vorschläge für die Trainingsplanung, detaillierte Beschreibungen zur Durchführung der Übungen und eine abschließende Begründung der gewählten Methoden.

      Trainingsplanung für das Beweglichkeits- und Koordinationstraining
    • 2018

      Gesundheitsförderung im Setting Schule

      Analyse der gesundheitlichen Ausgangssituation und Identifikation praxistauglicher Handlungsansätze zur Gesundheitsförderung

      Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 0,5, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Veranstaltung: Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten, Sprache: Deutsch, Abstract: Als übergeordnetes Interventionsziel ist die Steigerung der körperlich-sportlichen Akti-vität im Schulalltag von Kindern und Jugendlichen. Die Teilziele beinhalten die Ver-besserung der motorischen Fähigkeiten, die Förderung von Bewegung im Schulalltag sowie die Verbesserung der sozialen Kontakte. Das Teilziel Verbesserung der motori-schen Fähigkeiten soll die koordinativen und konditionellen Fähigkeiten fördern. Das Ziel Verbesserung der sozialen Kontakte soll die Teamfähigkeit und Fairness, die sozia-len Kompetenzen sowie die Zugehörigkeit zur Klasse und allgemein zur Schule selbst verbessern. Das letzte Teilziel soll die Schule als Setting positiv beeinflussen in dem beispielsweise Sport-AGs gefördert werden und Kleinsportgeräte in den großen Pausen zur Verfügung gestellt werden.

      Gesundheitsförderung im Setting Schule
    • 2018

      Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 0,5, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Veranstaltung: Psychologie des Gesundheitsverhaltens, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Selbstwirksamkeitserwartung, auch Kompetenzerwartung genannt, wurde von dem Psychologen Bandura im Zusammenhang mit der sozialen Lerntheorie entwickelt. Sie ist eine individuell unterschiedlich ausgeprägte Überzeugung eines Individuums, eine Leistung innerhalb einer bestimmten Situation erbringen zu können. Die subjektive Überzeugung stellt die eigenen Fähigkeiten dar, die zur Organisation und Ausführung zielgerichteter Handlungen notwendig werden. Es kann sich eine sowohl positive als auch negative Einstellung zu der eigenen Persönlichkeit und Handlungskompetenz darstellen. Diese Einstellung beeinflusst sowohl die Wahrnehmung und Motivation eines Individuums als auch seine Leistungsfähigkeit (Pieter, 2014, S. 135). Durch die Selbstwirksamkeit wird die Auswahl der Situationen beeinflusst, in die sich das Individuum begibt (Pieter, 2014, S. 139). Ein Mensch ist demnach erst dann in der Lage eine Handlung durchzuführen, wenn er das Gefühl hat, dass er das vorhandene Problem lösen kann. Weiterhin bestimmt sie über die Anstrengungsbereitschaft und die Ausdauer bei der Bewältigung von Aufgaben (Pieter, 2014, S. 140). Man geht davon aus, dass einmal vorhandene positive Erwartungen, auf neue Situationen angewendet werden können. Die Selbstwirksamkeit hängt von den täglichen Leistungen, von unseren Beobachtungen der Leistung anderer, von Überzeugungen, die wir von anderen übernommen oder selbst aufgebaut haben, und von der Beobachtung unserer emotionalen Zustände, während wir über eine Aufgabe nachdenken oder uns an eine Aufgabe heranwagen, ab (Pieter, 2014, S. 136).

      Selbstwirksamkeitserwartung, gesundheitspsychologische Handlungsfelder und das Beratungsgespräch
    • 2018

      1 GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN ZUR PRÄVENTIONSMAßNAHME 1.1 Bezeichnung des Kursangebotes 1.2 Handlungsfeld und Präventionsprinzip 1.3 Bedarf 1.4 Wirksamkeit 1.5 Zielgruppe 1.6 Ziele der Maßnahme 2 INHALTLICH-ORGANISATORISCHE GROBPLANUNG DES KURSPROGRAMMS 3 INHALTLICH-METHODISCHE DETAILPLANUNG DES KURSPROGRAMMS 4 DOKUMENTATION UND EVALUATION DES KURSPROGRAMMS 5 LITERATURVERZEICHNIS 6 TABELLENVERZEICHNIS ANHANG Anhang 1: Fragebogen zur Selbstwirksamkeitserwartung

      Entwicklung eines Kurskonzepts für die Primärprävention im Handlungsfeld Bewegungsgewohnheiten