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Jean Christophe Rufin

    28 de junio de 1952
    Jean Christophe Rufin
    Aurel 5
    Nichts gesucht. Alles gefunden.
    The Hanged Man of Conakry
    El Cerco de Ispahan
    Rojo Brasil
    El Abisinio
    • El Abisinio

      • 494 páginas
      • 18 horas de lectura

      Jean-Baptiste Poncet, un joven médico perteneciente a la colonia francesa asentada en El Cairo, es elegido para curar a El Negus, mítico soberano abisinio. Poncet, que ignora la trama urdida a sus espaldas, parte hacia Abisinia en compañía de su acólito Juremi, un artista y liberal francés, y el padre Brèvedent, un jesuita que oculta una siniestra ambición de poder. Juntos recorren los desiertos y las montañas. Tras cumplir su objetiv, se trasladan a Versalles, pero Poncet chocará con el conservadurismo de la corte. El abisinio recibió el premio Goncourt a la primera novela, uno de los más prestigiosos de los otorgados en lengua Francesa.

      El Abisinio
    • Rojo Brasil

      • 435 páginas
      • 16 horas de lectura

      Barcelona. 24 cm. 435 p. Encuadernación en tapa dura de editorial con sobrecubierta ilustrada. Colección '[Histórica]'. Rufin, Jean-Christophe 1952-. Traducción, Laura Paredes. Traducción de: Rouge Brésil. Histórica (Ediciones B) .. Este libro es de segunda mano y tiene o puede tener marcas y señales de su anterior propietario. ISBN: 84-666-0666-1

      Rojo Brasil
    • The Hanged Man of Conakry

      • 208 páginas
      • 8 horas de lectura

      Set against the backdrop of Conakry, this narrative explores themes of identity, exile, and the complexities of belonging. The protagonist grapples with personal and cultural challenges, navigating a world filled with tension and uncertainty. Rich in local color and infused with deep emotional resonance, the story delves into the struggles of its characters, highlighting their resilience and the impact of their environment on their lives.

      The Hanged Man of Conakry
    • Nichts gesucht. Alles gefunden.

      Meine Reise auf dem Jakobsweg

      Als Jean-Christophe Rufin sich auf den Weg macht nach Santiago de Compostela, ist er weder Pilger noch auf der Suche. Eigentlich will er einfach nur auf dem seit Jahrhunderten und seit Hape Kerkeling bedeutenden Jakobsweg wandern. Doch unterwegs auf den 900 Kilometern des Camino del Norte kann er sich der Alchemie des »ewigen Weges« nicht entziehen.

      Nichts gesucht. Alles gefunden.
    • La jeune Martha Laborne s'est évaporée à Acapulco. Mauvaise nouvelle pour le Quai d'Orsay : c'est la fille d'un homme politique français. La "Perle du Pacifique" était dans les années soixante le paradis des stars hollywoodiennes. Hélas, la ville aujourd'hui est livrée aux pires cartels mexicains de la drogue. Aurel Timescu, notre calamiteux Consul, est envoyé sur place. Comme à son habitude, il est fermement décidé à ne rien faire. Son hôtel, le Los Flamingos, est hanté par les fantômes de Tarzan, d'Ava Gardner ou de Frank Sinatra. En suivant ces héros qui l'ont tant fait rêver dans son enfance, il va subir une complète métamorphose. Un Aurel hédoniste, dandy et buveur de tequila se révèle. C'est bien malgré lui qu'il va se retrouver exposé à des intrigues meurtrières, à des dangers inconnus et au plus redoutable d'entre eux : la passion pour une femme exceptionnelle.

      Aurel 5
    • Der Tote im Pool

      Ein Fall für den Konsul

      Je rätselhafter der Mordfall, desto wichtiger der Weißwein In Mosambik wird die Leiche eines Hotelbesitzers aus dem Pool gefischt, kurz darauf seine französische Exfrau verhaftet. Doch ist sie tatsächlich die Mörderin? Der tödlich gelangweilte Konsul Aurel Timescu hat da so seine Zweifel. Mit einem Glas Weißwein in der Hand beginnt er zu ermitteln. Und taucht ein in eine Welt aus Korruption, komplizierten Liebesbeziehungen und dubioser Diplomatie. Konsul Aurel Timescu wittert kriminelle Machenschaften: Kurz nach seiner Versetzung nach Maputo, Mosambik, wird ein unliebsamer Hotelbesitzer tot in seinem Pool aufgefunden. Im Gegensatz zur Polizei ist der Konsul sich sicher, dass die Exfrau des Toten unschuldig im Gefängnis sitzt. Doch wer hat den Hotelier stattdessen auf dem Gewissen? Kurzerhand stellt Aurel Timescu seine eigenen Ermittlungen an. Es dauert nicht lang, und er stößt auf die illegalen Machenschaften von Bauunternehmern und Wilderern auf der Jagd nach Elfenbein. Aber sein untrüglicher kriminalistischer Spürsinn und ein paar Gläser Weißwein bringen ihn auch dieses Mal auf die richtige Fährte. »Ein scharfsinniger Konsul in der Tradition von Columbo!« LE FIGARO

      Der Tote im Pool
    • Im Rücken ein Leopard

      Wie Afrika mein Leben veränderte

      Er war Arzt im Krankenhaus, Pionier in Sachen Humanitäre Hilfe, Goncourt-Preisträger und ist jetzt Botschafter in Senegal. Jean-Christophe Rufin, Autor von Thrillern und historischen Romanen hat eine neues Abenteuer geschrieben, das Abenteuer seines Lebens. Rufin erzählt sehr poetisch und berührend über seine Kindheit, von seinem Großvater, der im Konzentrationslager Buchenwald nur deshalb überlebte, weil er Arzt war. Rufin erzählt, wie er durch diesen Einfluss überhaupt erst Mediziner geworden ist und wie die Medizin nicht nur zu seiner Leidenschaft, sondern zu einer Haltung wurde. Ein ergreifender, sehr persönlicher Bericht eines großen Homme de science et de lettres, eines Menschenfreundes im alten Sinn.

      Im Rücken ein Leopard
    • „Ich bin dann mal weg“ für alle, die eigentlich nicht weg wollen„Als ich nach Santiago de Compostela aufbrach, habe ich nichts gesucht – und ich habe es gefunden.“ – Eigentlich wollte der Arzt und Goncourt-Preisträger Jean-Christophe Rufin „nur“ wandern auf diesem seit Jahrhunderten bedeutenden Weg und sieht ihn anfangs eher als sportliche Herausforderung. Doch unterwegs auf den 900 Kilometern des Camino del Norte kann sich auch der Skeptiker der Alchemie des „ewigen Weges“ nicht entziehen.

      Pilgern für Skeptiker
    • Eine herzerwärmende Geschichte über die Freundschaft zwischen einem jungen Mann und seinem Hund Sommer 1919: In einer kleinen französischen Stadt sitzt der Kriegsheld Jacques Morlac in Untersuchungshaft. Er wurde eingesperrt, weil er den ihm verliehenen Tapferkeitsorden seinem Hund ans Halsband heftete, statt die Ehrung anzunehmen. Warum hat er das getan? Und warum will er nun seinen treuen Gefährten, der sich vor dem Kerker die Seele aus dem Leib bellt, nicht zu sich lassen? Auch der Mutter seines kleinen Sohnes, die seine Rückkehr sehnsüchtig erwartete, verweigert er das Wiedersehen. Keine leichte Aufgabe für den jungen Richter Lantier de Grez, Morlacs dunkles Geheimnis aufzudecken ...

      Das rote Halsband