»Wenn Kate Morton und Carlos Ruiz Zafón zusammen einen Roman geschrieben hätten, dann diesen!« El País »Auf wunderbar verschlungene Weise verknüpft Marian Izaguirre in ihrem Roman das Leben dreier Menschen, die eines eint: die Liebe zu den Büchern – und zum Leben.« Süddeutsche Zeitung Eine kleine, fast vergessene Buchhandlung in der Altstadt von Madrid. Ein rätselhaftes Buch, dessen Herkunft keiner kennt. Zwei Frauen, die mit ihm auf eine weite Reise gehen – zurück in eine dunkle Vergangenheit voller Geheimnisse. Lola und Matías leben eher schlecht als recht von dem kleinen Buchladen am Ende einer Sackgasse. Da taucht ein geheimnisvolles Buch auf, von dem keiner weiß, wo es herkommt. Matías ist fasziniert von dem Roman. Er stellt ihn, das erste Kapitel aufgeklappt, ins Schaufenster. Jeden Tag wird er eine weitere Seite umblättern. Niemand interessiert sich für das Buch, bis eine geheimnisvolle Frau vor das Fenster tritt und liest. Lola bittet die Fremde hinein. Gemeinsam tauchen sie in die seltsame Geschichte ein. Eine Geschichte, nach der beide nicht mehr dieselben sind wie vorher…
Marian Izaguirre Libros
Marian Izaguirre es una autora cuyas obras profundizan en las experiencias humanas con un estilo refinado. Su escritura a menudo explora relaciones complejas y la vida interior de los personajes, empleando un lenguaje evocador y observaciones perspicaces. A través de sus narrativas, invita a los lectores a contemplar temas de amor, pérdida y la búsqueda de sentido. Su contribución literaria reside en su habilidad para capturar los matices sutiles de la existencia humana, creando experiencias de lectura memorables.




Der Opal und die Schlange.
- 286 páginas
- 11 horas de lectura
Es beginnt mit einer alten Fotografie und endet mit der Liebe eines Lebens Es war 1923, als sie ihn zum letzten Mal sah. Inmitten der Wirren des marokkanischen Berberaufstandes fand Lucia Osman nach langer Suche den Mann ihres Lebens wieder, den englischen Fotografen Gerald Holbrooke. Der Krieg hatte die beiden Liebenden auseinandergerissen, doch bei ihrem erneuten Zusammentreffen verleugnete Gerald Lucia. Als sie Jahrzehnte später in einer Zeitung eine alte Fotografie ihres Geliebten entdeckt, nimmt sie Kontakt zu dem Journalisten Pablo Ferrer auf. Sie erzählt ihm ihre dramatische Lebensgeschichte und bittet ihn nur um eines - finde meine große Liebe-… Ausgezeichnet mit dem IX Premio de Novela Ciudad de Salamanca.