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Katja Schmid

    Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen. Prävention durch die Soziale Arbeit
    Das Gästeführungswesen im Wandel
    • 2017

      Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen. Prävention durch die Soziale Arbeit

      Wie kann die Soziale Arbeit Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit präventiv entgegenwirken?

      • 52 páginas
      • 2 horas de lectura

      Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Arbeit ist der Alkoholkonsum von Jugendlichen, die Darstellung des Alkoholkonsums in den Medien, der tatsächliche Konsum, sowie die Präventionsarbeit der Sozialen Arbeit und deren Wirksam- und Notwendigkeit, um diesem entgegenzuwirken. Dafür wird in einem ersten Schritt geklärt, was Jugend heutzutage bedeutet, sowohl aus sozialpädagogischer und soziologischer Sicht, als auch unter rechtlichen Aspekten, um dann in einem nächsten Schritt die Unterschiede zwischen Alkoholabhängigkeit und Alkoholmissbrauch zu klären. Dabei steht die Frage, ob man bei Jugendlichen schon von Abhängigkeit sprechen kann, im Mittelpunkt. Im zweiten Teil dieser Arbeit geht es dann um die Präsenz des Alkohols im Leben der Jugendlichen. Dabei wird sowohl die mediale Darstellung von Alkohol (Werbung, Serien, etc.) untersucht, als auch die Auswirkungen von Vorbildern (Role models) und deren Umgang mit Alkohol, auf die Jugendlichen. Im dritten Teil dieser Arbeit wird dargestellt, wie viel Alkohol Jugendliche tatsächlich trinken und wie im Gegensatz dazu, jugendlicher Alkoholkonsum in den Medien dargestellt wird. In einem nächsten Schritt wird dann die Soziale Arbeit als Präventionsarbeit in den Fokus genommen. Dabei steht die Frage, was genau man mit Prävention erreichen will, wer dabei im Mittelpunkt steht, bzw. was erreicht werden soll und ob sie die gewünschten Ergebnisse bringt, bzw. wirkt, genauso im Fokus, wie die Frage nach den Akteuren der Präventionsarbeit. Denn vor allem die Frage nach den Akteuren der Präventionskampagnen ist eng verbunden mit der medialen Darstellung und gesellschaftlichen Akzeptanz von Jugendgruppen und deren Trinkverhalten.

      Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen. Prävention durch die Soziale Arbeit
    • 1998

      Das Gästeführungswesen im Wandel

      Analyse von Angebotsformen und Organisationsstrukturen in deutschen Städten und Gemeinden

      • 156 páginas
      • 6 horas de lectura

      Inhaltsangabe:Problemstellung: Die derzeitige Situation der Städte und Gemeinden in Deutschland ist durch ökonomische, ökologische, technische, demographische und kulturelle Veränderungen geprägt. Die im Vergleich zu südeuropäischen Ländern geringe Attraktivität Deutschlands als Destination für die Haupturlaubsreise sowie der Wertewandel in der Gesellschaft hinsichtlich der immer größer werdenden Bedeutung weicher Standortfaktoren bei der Wohn- und Arbeitsplatzsuche bedingen eine immer stärker werdende Konkurrenz zwischen Städten und Gemeinden, um Touristen einerseits und um qualifizierte Arbeitskräfte andererseits. Dieser Wandel beeinflußt zunehmend auch das Gästeführungswesen in Deutschland: Neben den touristischen Auskunftsstellen der Städte und Gemeinden treten verstärkt auf Führungen spezialisierte Reisebüros als Anbieter auf. Die Angebotspalette an Gästeführungen ist von großer Vielfalt und Ideenreichtum geprägt. Gästeführer schließen sich zu Gästeführervereinen zusammen und treten teilweise als eigenständige Anbieter auf. Die Auskunftsstellen befinden sich in einer Phase der Privatisierung, die in manchen Städten bereits zu einer Übergabe des Gästeführungsbereichs an private Unternehmen geführt hat. Gäste- oder Stadtführungen stellen ein bedeutendes Mittel dar, um den Deutschlandtourismus zu stärken. Sie sorgen neben einem attraktiven Urlaubsangebot auch für die Verlängerung der Aufenthaltsdauer von Gästen. Darüberhinaus greifen sie einen Teil der kommunalen Imagebildung auf, indem sie sowohl Einheimischen ihre eigene Stadt näherbringen und damit von ihrer Attraktivität überzeugen, als auch Gäste zu einem Wohnortwechsel in die besuchte Stadt motivieren können. Zahlreiche touristische Auskunftsstellen begreifen das Gästeführungswesen als eine Chance: Sie weiten ihr Angebot an Gästeführungen aus und passen es den veränderten Ansprüchen der Gäste an. Weiterhin suchen sie nach einer geeigneten Organisationsstruktur, um diesen wichtigen Bereich zeitgemäß in der Stadt oder Gemeinde zu etablieren. Folgende Forschungsfragen beschäftigen diese Arbeit: · Welche Arten von Gästeführungen gibt es? · Welche Themen werden durch Gästeführungen behandelt? · Gibt es neue Ideen und Konzepte bei der Durchführung von Gästeführungen, die den Erwartungen des Gastes des 21. Jahrhunderts gerecht werden? · Inwieweit wird das Internet als Informations- und Kommunikationsmittel im Gästeführungswesen von den Kommunen eingesetzt? · Wieviel kosten [ ]

      Das Gästeführungswesen im Wandel