Investorengespräche des Aufsichtsratsvorsitzenden im Spannungsfeld zwischen Recht und Praxis
Eine empirische Untersuchung zu Zulässigkeit und Grenzen
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Der Autor untersucht Zulässigkeit und Grenzen von Investorengesprächen des Aufsichtsratsvorsitzenden im Recht der börsennotierten AG. Ausgehend von einer Literaturanalyse und Würdigung des rechtlichen status quo wird auf eine eigene qualitativ empirische Interviewstudie mit zahlreichen Rechtsanwälten und Syndizi zugegriffen. Lukas Vossen untersucht Zulässigkeit und Grenzen von Investorengesprächen des Aufsichtsratsvorsitzenden im Recht der börsennotierten Aktiengesellschaft. Ausgehend von einer Literaturanalyse und Würdigung des rechtlichen status quo sind Alleinstellungsmerkmale seiner Arbeit der Zugriff auf empirisch arbeitende Nachbardisziplinen sowie eine eigene qualitativ empirische Interviewstudie mit zahlreichen Rechtsanwälten und Syndizi. Das Ergebnis ist ein rechtspraktischer Belastungstest des aktuellen rechtswissenschaftlichen Streit- und Forschungsstands. Ein besonderes Augenmerk liegt darüber hinaus auf dem Gedanken, zukünftig sogenannte Stewardship-Aktionäre im Rahmen der Abwägung des 53a AktG beim Zugang zu Investorengesprächen zu privilegieren. Inhaltsverzeichnis Bedeutung und Hintergründe der Aufsichtsratskommunikation mit Investoren Zulässigkeit von Investorenkontakten des Aufsichtsrats Grenzen der selektiven Kommunikation mit Investoren Organinterne Zuständigkeit des Aufsichtsratsvorsitzenden Über- und Rückblick über den empirischen Forschungsstand Ergebnisse einer eigenen empirischen Interviewstudie
