Paritosh Kumar Libros

Macrophomina phaseolina (Tassi) Goid., der Erreger der Trockenwurzelfäule bei Mungobohnen, ist die verheerendste Krankheit in allen Mungobohnenanbaugebieten von Rajasthan, insbesondere in Bikaner, Jaipur, Bhilwara, Bharatpur, Sri Ganganagar, Jodhpur, Kota und Udaipur. Zehn Isolate von Macrophomina phaseolina, die an der anfälligen Sorte RMG-62 von Mungobohnen auf ihre Pathogenität getestet wurden, erwiesen sich sowohl in sterilisiertem als auch in nicht sterilisiertem Boden als virulent. Die Inzidenz der trockenen Wurzelfäule (%) in sterilisiertem und unsterilisiertem Boden lag zwischen 33,33 und 100 bzw. 26,67 und 83,33. Das Isolat Bikaner war am virulentesten, gefolgt von Churu, Hisar, Sri Ganganagar, Junagarh-6486, IARI-5156, Sawaimadhopur, Delhi, Jalana-5156 und Narnaul. Das Isolat aus Bikaner zeigte 83,33 Prozent Krankheitsbefall in nicht sterilisiertem Boden, was weniger war als in sterilisiertem Boden, nämlich 100 Prozent. Im Allgemeinen war die Sterblichkeit der Pflanzen in unsterilisiertem Boden geringer als in sterilisiertem Boden.

Das Buch Heterosis and Combining Ability in Indica Rice (Oryza sativa L.) wurde geschrieben, um zu verstehen, wie man Heterosis und Kombinationsfähigkeit bei Reissorten berechnet. Indien ist der zweitgrößte Produzent von Reis in der Welt, gefolgt von China, während Indien der weltweit größte Exporteur von normalem Reis und Basmati-Reis ist. Dieses Buch ist vor allem für Studenten, Doktoranden und Forscher im Bereich der Landwirtschaft nützlich. Das Studium der Heterosis ist für Züchter bei der Entwicklung ertragreicher Sorten bei allen Kulturpflanzen hilfreich. In diesem Buch wird das experimentelle Wissen über das Feld, die Durchführung von Beobachtungen, die Datenanalyse und die Interpretation der Heterosisdaten vermittelt. Es hilft auch dabei, die Fähigkeit von Reissorten zu erkennen, den Ertrag in Zukunft zu steigern. Der Feldversuch zur Heterosis bei Indica-Reis wurde auf der Farm der Abteilung für Genetik und Pflanzenzüchtung des Instituts für Agrarwissenschaften der Banaras Hindu Universität in Varanasi, Indien, durchgeführt. Die Abteilung für Genetik und Pflanzenzüchtung hat mehr als 15 Reissorten freigegeben und notifiziert.