Compra 10 libros por 10 € aquí!
Bookbot

Robert Knop

    Geschäftsprozeßoptimierung im Rahmen der Beschaffung und Produktivsetzung einer DV-gestützten Materialdisposition bei einem mittelständischen Baumarktsortimenter mit Hilfe der Standardsoftware SAP R/3
    Erfolgsfaktoren strategischer Netzwerke kleiner und mittlerer Unternehmen
    • Erfolgsfaktoren strategischer Netzwerke kleiner und mittlerer Unternehmen

      Ein IT-gestützter Wegweiser zum Kooperationserfolg

      • 296 páginas
      • 11 horas de lectura

      Robert Knop entwickelt ein ganzheitliches Erfolgsfaktorenmodell, das die wesentlichen Erfolgsfaktoren strategischer KMU-Netzwerke strukturiert sowie zur wirtschaftlichen Umwelt in Beziehung stellt. Er leitet konkrete Handlungsempfehlungen ab. Durch die Globalisierung der Märkte stehen heute auch kleine und mittlere Untern- men (KMU) unter zunehmendem Wettbewerbsdruck. Der Wettbewerb nimmt dabei keine Rücksicht darauf, ob die Unternehmungen groß oder klein sind, womit auch die "Kleinen" in ihrem bisher abgeschirmten Heimmarkt von international und fläch- deckend tätigen Konkurrenten bedrängt werden. Wer sich behaupten will, muss d- sem Druck standhalten können - und stößt dabei häufig sehr rasch an seine Grenzen. Diese Grenzen einer erfolgreichen Entwicklung von kleinen und mittleren Unt- nehmen liegen einerseits in ihrer geringen finanziellen Basis, ihren beschränkten Ressourcen und ihrer geringen Marktmacht. Sie liegen andererseits aber auch in den Eigenschaften des Unternehmers selbst, das heißt seinen fachlichen Fähigkeiten und seinen Managementfähigkeiten. So sind die Wachstumschancen eines KMU untre- bar mit der Person des Unternehmers verbunden, wobei in der Wachstums- und der späteren Reifephase des Unternehmens zu den ursprünglichen Pionierfähigkeiten i- besondere Management-, Planungs- und Organisationsfähigkeiten kommen müssen. Die Grenzen der beschränkten Ressourcen können zuerst einmal durchaus durch entsprechende Kooperationen überwunden werden. Kooperationen dienen aber nicht nur der Überwindung der vorhandenen Ressourcenknappheit, sie dienen auch der besseren Erfüllung der Marktanforderungen, dem Erfahrungsaustausch und der Standardisierung von Managementmethoden und damit der Verbesserung der Perf- mance im Wettbewerb. Dazu eignen sich Kooperationen hervorragend, weil die Selbstständigkeit zumindest in gewissem Umfang erhalten bleibt und die Unt- nehmen damit ihren eigentlichen Wettbewerbsvorteil der Flexibilität behalten und gleichzeitig den Nachteil ihrerbegrenzten Ressourcen überwinden können. Inhaltsverzeichnis Strategische Netzwerke als Chance für KMU.- Stand der Erfolgsfaktorenforschung von Kooperationen.- Gestaltung eines Interaktionsmodells.- Empirisches Forschungsdesign.- Präzisierung der Erfolgsfaktoren strategischer KMU-Netzwerke und Handlungsempfehlungen.- Leitsätze zum Kooperationserfolg.- Anwendung der Forschungsergebnisse in der Praxis.- Zusammenfassung.

      Erfolgsfaktoren strategischer Netzwerke kleiner und mittlerer Unternehmen
    • Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.InhaltsverzeichnisI II.AbbildungsverzeichnisIV III.TabellenverzeichnisV IV.AbkürzungsverzeichnisVI V.VorwortX 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Zielsetzung2 1.3Vorgehensweise2 2.Das Unternehmen, der Markt und das DV-System4 2.1Das Unternehmen Wiedenhagen GmbH4 2.2Struktur des Baustoffhandels in Deutschland5 2.3Logistiksysteme des Baustoffhandels7 2.4Das DV-System der Wiedenhagen GmbH10 2.5Konzepte der Standardsoftware SAP R/311 3.Geschäftsprozeßoptimierung der Warenbeschaffung16 3.1Geschäftsprozeß und Geschäftsprozeßoptimierung16 3.2Prozeßoptimierung bei Wiedenhagen20 3.3Der Geschäftsprozeß Warenbeschaffung21 3.3.1Einkauf22 3.3.2Materialdisposition24 3.3.3Wareneingang31 3.3.4Rechnungsprüfung33 3.3.5Kreditorenbuchhaltung34 4.DV-gestützte Materialdisposition36 4.1Theoretische Grundlagen36 4.1.1Verbrauchsorientierte Bedarfsrechnung38 4.1.2Dispositionsverfahren46 4.1.3Wirtschaftliche Gesichtspunkte48 4.2Die Materialdisposition im R/3-System50 4.2.1Verbrauchsgesteuerte Dispositionsverfahren50 4.2.2Prognoseprogramm52 4.2.3Planungslauf54 4.3Einführung der DV-gestützten Materialdisposition60 4.3.1Projektdefinition60 4.3.2Auswahl der Dispositionsverfahren61 4.3.3Projektdurchführung63 4.4Customizing68 4.4.1Umfelddaten68 4.4.2Stammdaten71 4.4.3Vorgänge75 4.4.4Berichtswesen und Werkzeuge78 4.5Anwendung der DV-gestützten Materialdisposition79 4.5.1Pflege von Profilen und Stammdaten79 4.5.2Durchführung der Prognose87 4.5.3Durchführung des Planungslaufs und Nutzung der Dispositionslisten92 4.6Probleme und Lösungsansätze102 4.7Verfahrensoptimierung und Erfolgskontrolle108 5.Schulungsbericht111 6.Ausblick114 VI.AnhangXII VII.LiteraturverzeichnisXVII VIII.Eidesstattliche ErklärungXXII Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu. Bitte fordern Sie die Unterlagen unter agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an.

      Geschäftsprozeßoptimierung im Rahmen der Beschaffung und Produktivsetzung einer DV-gestützten Materialdisposition bei einem mittelständischen Baumarktsortimenter mit Hilfe der Standardsoftware SAP R/3