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Andrea-Eva Schwarz

    Unterrichtsplanung: Das Hamburger Modell
    Beratung von pflegenden Angehörigen
    Primary Nursing in der Ambulanten Pflege
    Bleib dem Leben auf der Spur
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Pflegeorganisationsformen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das patientenorientierte Pflegesystem Primary Nursing auf seine Anwendbarkeit mit den entsprechenden Vor- und Nachteilen, auf die mögliche Umsetzung in der Ambulanten Pflege und die damit verbundenen Veränderungen zu untersuchen. Für ambulante Pflegedienste ist es meiner Meinung nach sehr einfach, mit Primary Nursing zu arbeiten, denn es ist das Pflegesystem, das sich logischerweise anbietet. Im Krankenhaus ist dies wesentlich schwieriger, weil sie eine eigene, sehr spezifische Kultur haben. [ ] Diese Antwort gibt Marie Manthey, die Pionierin des Primary Nursing, in einem Interview auf die Frage, ob dieses Pflegesystem auch für die Ambulante Pflege geeignet sei. Zunächst werden der geschichtliche Hintergrund ( Entprofessionalisierung der Pflege ), das Konzept und die Kernelemente des Primary Nursing vorgestellt und seine besondere Stellung im Vergleich zu anderen Pflegeorganisationen herausgearbeitet. Des Weiteren werden die gängigen Pflegeformen und die damit verbundenen personellen und administrativen Strukturen der Ambulanten Pflege dargestellt und der direkte Vergleich zu Primary Nursing gezogen. Auch wird die durch dieses Pflegesystem erfüllte Qualitätssicherung im ambulanten Dienst nach § 80 SGB XI erläutert. Anhand von Praxisbeispielen wird die dortige Umsetzung von Primary Nursing gezeigt. Den Abschluss bilden die kritische Würdigung und mögliche Ausblicke zum Thema.

      Primary Nursing in der Ambulanten Pflege
    • Beratung von pflegenden Angehörigen

      Theoretischer Entwurf einer Beratungsstelle

      Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Theoriegeleitete Pflegepraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Disziplin der Pflege gewinnt das Feld der Beratung zunehmend an Bedeutung. Unbewusst wird Beratung schon immer von den Pflegenden im Rahmen ihrer täglichen Arbeit durchgeführt. Dies geschieht meist in Form der Weitergabe von Informationen und der Anleitung im Bezug auf pflegepraktische Tätigkeiten. Ein professionelles Verständnis von Beratung durch Pflegefachkräfte ist derzeit noch nicht hinreichend entwickelt bzw. befindet sich noch in den Anfängen des Entwicklungsprozesses. Durch die demographische Entwicklung und die damit verbundene steigende Anzahl von Pflegebedürftigen im häuslichen Umfeld entsteht in diesem Bereich ein zunehmender Bedarf an Beratung. Da es hier um die Gewährleitung der Pflege im häuslichen Bereich geht, ist die Berufsgruppe der Pflegenden in diesem Zusammenhang gefordert, um die entstehenden komplexen Problemsituationen professionell und gemeinsam mit den Betroffenen zu bearbeiten und nach Lösungen zu suchen. Zwar wurden in der Vergangenheit diverse Unterstützungsmöglichkeiten angeboten, diese beschränken sich jedoch auf Schulungsprogramme und Beratung in finanziellen/rechtlichen Fragen. Eine prozesshafte und somit förderliche Beratung kann durch den begrenzten gesetzlichen Spielraum nach § 37 (3) SGB XI nicht realisiert werden. (siehe unten) Pflegende Angehörige finden demnach nur unzureichend Unterstützung. Aus diesem Grund befasst sich diese Arbeit in den ersten Kapiteln mit den speziellen Problemlagen und Konflikten, denen pflegende Angehörige ausgesetzt sein können. Da auf pflegerischer Seite bisher so gut wie kein Beratungsangebot für pflegende Angehörige existiert, wird in dieser Arbeit ein theoretisches Konzept für eine Beratungsstelle für pflegende Angehörige dargelegt und erörtert. Diese theoretische Konzeption beansprucht nicht die vollständige Erarbeitung wie sie im Rahmen eines geförderten Modellprojektes möglich wäre, sondern stellt erste Überlegungen und Anregungen zur Weiterarbeit dar.

      Beratung von pflegenden Angehörigen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Theorien und Modelle der Allgemeinen Didaktik und Fachdidaktik Pflege, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Berliner Modell wurde von Paul Heimann zusammen mit seinen Mitarbeitern Gunter Otto und Wolfgang Schulz in Berlin entwickelt. Diese Berliner Didaktik stellte in den 60er und 70er Jahren die wesentlichste Konkurrenz zur Bildungstheoretischen Didaktik dar. Sie wurde im Gegensatz dazu, statt auf dem Bildungsbegriff, auf dem Lernbegriff aufgebaut und nannte sich deshalb lerntheoretische Didaktik . Schulz arbeitete in den späten 60er Jahren, nach Paul Heimanns Tod, zunehmend intensiv an einer Neufassung der Berliner Didaktik. Anfang der 70er Jahre entwickelte Schulz in Zusammenarbeit mit Gunter Otto in Hamburg ein komplexeres Modell zur Unterrichtsplanung. Dieses war im Gegensatz zur lerntheoretisch fundierten Berliner Didaktik fortan lehrtheoretisch fundiert und nannte sich deshalb Das Hamburger Modell der lehrtheoretischen Didaktik . Schulz gibt den Anspruch der Berliner Didaktik, ein wertfreies Analyse- und Planungsmodell für den Unterricht zu liefern, auf. Er stellt Unterricht, ähnlich wie Klafki, unter die Norm von drei allgemeinen Lernzielen: Autonomie, Kompetenz, Solidarität. 1980 wurde das Hamburger Modell in dem Buch Unterrichtsplanung veröffentlicht. Diese Arbeit stellt die schriftliche Ausarbeitung eines 240-minütigen Vortrags über das Hamburger Modell im Rahmen des Pflegepädagogikstudiums an der Evangelischen Fachhochschule in Ludwigshafen dar.

      Unterrichtsplanung: Das Hamburger Modell