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Birgit Vanderbeke

    8 de agosto de 1956 – 24 de diciembre de 2021

    Birgit Vanderbeke se centra en la exploración del trauma intergeneracional y los tabúes sociales en Alemania. Su estilo se caracteriza por un lenguaje preciso que desvela tensiones ocultas y complejidades emocionales en sus personajes. Vanderbeke se adentra en los rincones más oscuros de la psique humana, examinando cómo el pasado influye en el presente. Sus obras obligan a los lectores a confrontar verdades incómodas sobre las relaciones familiares y la memoria colectiva.

    Birgit Vanderbeke
    Geld oder Leben
    Wer dann noch lachen kann
    Mexillóns para cear
    Alberta empfängt einen Liebhaber
    You would have missed me
    Mejillones para cenar
    • Mejillones para cenar

      • 112 páginas
      • 4 horas de lectura

      En una familia modelo alemana, todos esperan el regreso del padre, que ha salido en viaje de negocios. Han dispuesto un montón de mejillones, su cena preferida. Pero, a medida que las horas pasan y él no llega, se va organizando una «revuelta» que pondrá en cuestión todos los valores de la familia tradicional.

      Mejillones para cenar
    • You would have missed me

      • 154 páginas
      • 6 horas de lectura

      By the author of Peirene’s bestseller The Mussel Feast. A family is torn apart by their dream of a better future in the West. A true story narrated through the eyes of a child.West Germany, early 1960s: A little girl arrives with her parents from East Germany in a camp for displaced people. The girl’s father is abusive, the mother ignores her. Soon she will celebrate her seventh birthday and all she wants is a cat. Instead she receives an illuminated globe. The girl can’t hide her disappointment – but then she discovers that the globe offers her a way to escape the misery of the camp.Why Peirene chose to publish this book:Today, as in the past, people flee from one country to another in the hope of finding a better future. But how do children experience such displacement? How do they cope with traumas of a refugee camp? In this novel Birgit Vanderbeke goes back to her own childhood in the divided Germany of the 1960s. She shows how the little girl she once was saved herself by imagining countries on the far side of the world. A masterpiece of memory turned into fiction.

      You would have missed me
    • Wer dann noch lachen kann

      • 158 páginas
      • 6 horas de lectura

      Am Anfang steht ein Autounfall. Sie überlebt, aber die Schmerzen wollen einfach nicht vergehen. Bis ihr eine Freundin die Telefonnummer eines gewissen Pierre Mounier anvertraut. Der habe schon einer Menge Leute geholfen, lass dich von ihm anschauen, sagt die Freundin. Die Behandlung dauert keine Stunde, und Monsieur Mounier verabschiedet sich heiter, ein weiterer Termin sei nicht nötig. Auf unbestimmte Weise scheint er mit ihr verbunden, wie eine Gestalt aus ihrer Vergangenheit. Beim Hinausgehen wirft sie einen beiläufigen Blick auf das Schild neben seiner Eingangstür, auf dem sich Mounier als Therapeut für Mikrokinesie ausweist, und plötzlich erinnert sie sich an ein Detail aus ihrer Kindheit: eine kleine Figur, mit der vergessene Geschichten, die sie erlebt oder gelesen hat, schmerzvoll zu ihr zurückkehren. Birgit Vanderbekes Heldin sucht die Befreiung von ihrer Familie – und erkennt erst spät, dass Gewalt allgegenwärtig ist.

      Wer dann noch lachen kann
    • Geld oder Leben

      • 139 páginas
      • 5 horas de lectura

      Geld oder Leben - bk28; Fischer Verlag; Birgit Vanderbeke; pocket_book; 2005

      Geld oder Leben
    • Gut genug

      • 110 páginas
      • 4 horas de lectura

      »Ich hätte niemals geglaub, dass ich ein Kind kriegen würde. Dass man das überhaupt kann. Dass man eine Biologie in sich hat. Also ich. Es war ein Skandal, das gesagt zu bekommen.« Sie verdient sich ihr Geld mit halbtags Tippen im Anwaltsbüro Hoffmann senior, der »Fräulein Ragotsky« zu ihr sagt und seine Zähne erst gegen elf einsetzt, wenn er fertig ist fürs Gericht. Sie kündigt, holt ihre alte Olympia vom Boden, »weil es immer Studenten gibt, die nicht tippen können«. Sie ist schwanger und findet es einen Skandal. Geradezu widernatürlich. Obwohl ihr nur handefeste Gründe gegen das Kinderkriegen einfallen, hat sie gedacht, »mal sehen, ob wir das schaffen«. A. C., der Vater des Kindes, schreibt Aufsätze über Kirchenmusik und verdient etwas Geld als Aushilfsorganist. Der Geburtsfall Ragotsky, Anatol Flo, wird amtlich in die Karteikarte eingetragen. Gut. Gut? Die 1970er Jahre sind vorbei. Die Welt tut, als wäre sie rund und bunt ein einziger Selbstbedienungsverein. »Bis jemand die unterste Flasche herauszieht. Das kann dann nämlich scheppern.« Vorerst geschieht »das Übliche«: Früherkennung, nahe Verwandte, mit dem Fisch stimmt was nicht, manchmal ist Weihnachten, und die Erzählerin kommt zu dem Schluss, dass »jeder, der einmal mit dem Denken anfängt, damit rechnen muss, dass er spinnt«.

      Gut genug
    • Der Sommer der Wildschweine

      • 151 páginas
      • 6 horas de lectura

      Die ersten Ferientage verbringen Milan und Leo mit ihren Jobs im Netz. Doch nach einem heftigen Sommergewitter gibt es keins mehr: Der Strom ist weg, das Wasser ist weg, die Straßen sind überflutet. Ein Nachbar versorgt sie mit dem Nötigsten und schickt sie zu einem alten Ehepaar, das ein bisschen Landwirtschaft betreibt und Angorakaninchen züchtet. Ihre Wolle, davon versteht Leo was, ist fantastisch. Man kann nur hoffen, dass die beiden Alten nicht auch von den Wildschweinen heimgesucht werden, die in diesem Sommer die Gegend verwüsten. Scharenweise kommen sie aus den Cevennen bis hinunter in die Dörfer und Gärten. In den Bergen wird nach Schiefergas gebohrt. Und die Tiere sind die ersten, für die das Konsequenzen hat. – Milan und Leo wird klar, dass die Krise, die sie im idyllischen Languedoc hinter sich lassen wollten, noch lange nicht zu Ende ist. Und es stellt sich die Frage, ob sie je in ihr altes Leben zurückkehren werden.

      Der Sommer der Wildschweine
    • Die Frau mit dem Hund

      • 148 páginas
      • 6 horas de lectura

      Pola Nogueira ist 'Die Frau mit dem Hund' - und sie spielt die Hauptrolle in einem Roman, der in all seiner rebellischen Widerständigkeit nichts weniger ist als ein Hohelied auf die Liebe und das Leben. Ein großes kleines Buch von Birgit Vanderbeke. Eines Tages ist sie einfach da, Pola Nogueira. Sie bringt ihren Hund mit, und sie ist schwanger. Ihr Erscheinen verwirrt nicht nur Jule Tenbrock, die übereifrige Angestellte einer Wäscherei, die wie alle anderen im siebten Distrikt seit langem weder einen Hund noch ein Kind gesehen hat. Einzig Timon Abramowski zeigt sich neugierig und offen gegenüber Pola, die vom Land in die Stadt geflüchtet ist, um dort ihr Kind zu bekommen. Doch mit der unkontrollierbaren Sinnlichkeit und dem Leben, das sie mitbringt, wird es kein leichtes Spiel für sie werden. Und nicht zuletzt für Timon, dem sehr schnell klar ist, dass er sich mit Pola auf kein geringes Abenteuer einlässt. Wer von dem Charme des wunderbaren Romans 'Das lässt sich ändern' verzaubert war, wird die anarchische Kraft der Pola Nogueira lieben.

      Die Frau mit dem Hund
    • »Man kann einfach weggehen, dachte ich. Entweder man geht ein bisschen weg, oder man geht richtig weg, oder man bleibt.« Eine junge Frau denkt darüber nach wegzugehen. Mit ihrem Sohn, einem grünen Nilpferd und einem kleinen Hund verlässt sie Deutschland und fährt von Berlin nach Frankreich. Das Land, in das sie kommt, begrüßt sie mit torkeligen Sternen und silbrigen Baumreihen im Abendlicht. Vieles findet sie hier. Kleines und Großes. Birgit Vanderbeke erzählt von Abschied und Willkommen, von der Alltäglichkeit der Angst und einem neuen Leben ...

      Ich sehe was, was du nicht siehst