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Tobias Redell

    Die (Un-) Zulässigkeit von Online-Glücksspiel in Deutschland und die daraus resultierenden zivilrechtlichen Folgen
    • Online-Glücksspiel in Deutschland, Rückzahlungsansprüche der Spieler gegen Online-Glücksspielanbieter und Zahlungsdienstleister, 4 GlüStV 2012, Internettotalverbot, Mitwirkungsverbot, Verbot der Mitwirkung an Zahlungen im Zusammenhang mit unerlaubtem Glücksspiel Online-Glücksspiele erfreuen sich weltweit und auch in Deutschland einer stetig wachsenden Beliebtheit. Allgegenwärtige Glücksspiel-Werbung, eine hohe Verfügbarkeit der Spiele und ein stark vereinfachter Zugang führen zu einem veränderten Umgang mit dem Spiel um Geld. Gleichzeitig ist Online-Glücksspiel in Deutschland weiterhin verboten. Der Autor beschäftigt sich mit dem Glücksspielstaatsvertrag in seiner Fassung von 2012. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Frage, welche Ansprüche dem Spieler aus einem Verstoß der Online-Glücksspielanbieter und der ihnen zu den Zahlungen verhelfenden Zahlungsdienstleister gegen 4 GlüStV 2012 zustehen. Dieses Buch ist auch unter der Geltung des GlüStV 2021 weiterhin aktuell. Einerseits gelangen Tatbestände, die unter der Geltung des GlüStV 2012 verwirklicht wurden, erst heute zur Entscheidung durch die Gerichte. Andererseits lassen sich die Ergebnisse dieser Arbeit in vielen Bereichen auch auf die Rechtslage nach Inkrafttreten des GlüStV 2021 übertragen. Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einleitung Erstes Kapitel - Einführung Zweites Kapitel - Rechtlicher Rahmen für Online-Glücksspiel in Deutschland Drittes Kapitel - Zivilrechtliche Auswirkungen der Regelungen des GlüStV auf die Beziehungen zwischen den Beteiligten Viertes Kapitel - Zusammenfassung der Ergebnisse Literaturverzeichnis Quellenverzeichnis

      Die (Un-) Zulässigkeit von Online-Glücksspiel in Deutschland und die daraus resultierenden zivilrechtlichen Folgen