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Vladimir Jankélévitch

    31 de agosto de 1903 – 6 de junio de 1985

    Un filósofo y musicólogo cuya obra profundiza en las profundidades de la existencia humana. Su escritura se caracteriza por un análisis perspicaz y una profunda contemplación sobre la naturaleza del tiempo y la moralidad. Jankélévitch explora los sutiles matices de la experiencia humana, centrándose a menudo en las complejidades de la emoción y los dilemas éticos. Su trabajo ofrece una perspectiva única sobre lo que significa ser humano.

    Vladimir Jankélévitch
    Zauber, Improvisation, Virtuosität
    Der Geist des Widerstands
    Verzeihen?
    Die Ironie
    Music and the Ineffable
    Henri Bergson
    • Henri Bergson

      • 352 páginas
      • 13 horas de lectura

      Vladimir Jankelevitch's Henri Bergson is a great commentary written on philosopher Henri Bergson. Jankelevitch's analysis covers all aspects of Bergson's thought, from metaphysics, emotion and temporality, to psychology and biology. This edition also includes supplementary essays on Bergson by Jankelevitch, Bergson's letters to Jankelevitch, and an editor's introduction.

      Henri Bergson
    • Music and the Ineffable

      • 194 páginas
      • 7 horas de lectura

      This classic exploration delves into the philosophy of music, offering profound insights and analyses that resonate with both scholars and enthusiasts. Now accessible in English, it invites a new generation to engage with its timeless themes and concepts, enriching their understanding of music's role in culture and human experience. The work's enduring relevance makes it a crucial addition to the study of music philosophy.

      Music and the Ineffable
    • Was unterscheidet die Ironie von der Komik oder vom Zynismus? Wie lässt sie sich überhaupt verstehen und bestimmen? Vladimir Jankélévitchs großer Text über die Ironie steht in der brillanten Tradition französischer Essayistik. Ungeheuer gelehrt, geht er dem Phänomen der Ironie in all seinen Facetten nach. Von Sokrates bis zur Romantik und zu Kierkegaard werden zentrale philosophische und literarische Behandlungen der Ironie durchmessen. Sie wird von Jankélévitch vom Zynismus oder der Albernheit unterschieden und als ein freudvoller, spielerischer Bewusstseinszustand aufgefasst. Dieser kann sich jedoch nur dann einstellen, wenn die »vitale Dringlichkeit« ( l'urgance vitale ), also die unmittelbare und die spielerische Distanz abbauende Nötigung von Instinkt, Trieb, Leid oder Krankheit, überwunden ist. Ironie ist für Jankélévitch eine Form der Erkenntnis und der Muße, die den Ernst des Lebens überschritten hat.

      Die Ironie
    • Der Geist des Widerstands

      Politische Interventionen. 1943-1983

      • 256 páginas
      • 9 horas de lectura

      Vladimir Jankélévitch, ein bedeutender französischer Philosoph jüdisch-russischer Herkunft, wird für seine tiefgreifenden Gedanken über Themen wie Verzeihen, Lüge und Tod geschätzt. Während er in Frankreich als zentraler Denker des 20. Jahrhunderts anerkannt ist, fand seine Philosophie in Deutschland erst spät Beachtung. Besonders bemerkenswert ist, dass eine deutsche Übersetzung seiner politischen Schriften bislang fehlt, was seine Rezeption in Deutschland stark einschränkt.

      Der Geist des Widerstands
    • Musik spielt in Vladimir Jankélévitchs OEuvre nicht nur in ästhetischer, sondern auch in philosophischer Hinsicht eine entscheidende Rolle. Sie ist der Ausgangspunkt vieler seiner Überlegungen und Betrachtungen zu Fragen der Metaphysik und Ethik, weil allein sie dem »Unaussprechlichen« Ausdruck verleiht und das Leben, obwohl sie »nichts auszudrücken scheint«, paradoxerweise mit Sinn erfüllt — gerade dort, wo sie als Klangbild an seine Grenzen erinnert. Das Endliche wird durch sie ins Unendliche transzendiert. Ein halbes Jahrhundert vor Peter Sloterdijk, der Musik als ein »Zur-Welt-Kommen oder ein Die-Welt-Fliehen« definiert, hat Jankélévitch den Geist der Musik, Anfang und Ende, Geburt und Tod, das Auf und Ab des Ertönten sensibel studiert. „Satie und der Morgen“ gehört in eine Reihe von Essays über Komponisten, die Jankélévitch den Tageszeiten zugeordnet hat. Satie, der seine Werke selbst ironisch als »gothisch« bezeichnete, ist laut Jankélévitch eine Künstlererscheinung des Morgens: ob »Gymnopédies« oder »Gnossiennes«, ob »Danse gothiques« oder »Pièces froides«, ob »Rag-Time« oder »Messe des Pauvres«, in den unzeitgemäßen Rêverien des einsamen »Klavierspielers vom Montmatre« vernimmt Jankélévitch die Unschuld des Erwachens, eine »Scham des Gefühls«, auch eine ironische Absage an das Profane. 1957 in Paris erschienen, ist dieser erhellende Text zum ersten Mal nun auf Deutsch zu lesen.

      Satie und der Morgen