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A. König

    Die Wirtschaft Deutschlands und ihre Beziehung zur Wirtschaft der Welt
    Die Auswirkungen der internen und externen Prüferrotation sowie von Joint Audits auf die Prüfungsqualität
    Alkoholkraftstoffe
    • Alkoholkraftstoffe

      • 296 páginas
      • 11 horas de lectura

      Die Ereignisse der vergangenen Jahre haben uns vor Augen gefiihrt, wie sehr unser heutiges Leben von der Energiefrage abhangt. Die Verfiigbarkeit und der Preis von Energierohstoffen bestimmen zum entscheidenden Teil Wirtschaft und Wohlstand in den verschiedenen Regionen der Welt. Erdol ist derzeit der dominierende Faktor. Als Erganzung und als Alternative dazu sind zunehmend andere Energietrager notwendig, urn die heute bestehende einseitige Abhangigkeit zu mildern. Dies ist besonders wichtig fiir den StraBenverkehr, der heute nahezu ausschlieBlich yom Erdol abhangt. In der heutigen Diskussion urn Moglichkeiten, den StraBenverkehr der Zukunft mit alternativen Kraftstoffen zu versorgen, spielen die Alkohole Methanol und Ethanol eine besondere Rolle. Methanol als der KraftstotT, der sich preisgiinstig aus allen kohlenstoffhaltigen Energietragern, fossil oder nachwachsend, herstellen laBt. Ethanol als der KraftstotT, der mit einfacher Technologie aus nach wachsenden RohstotTen erzeugt werden kann. Die beiden Autoren, die die Aufgabe iibernommen haben, die wesentlichen Fragen der Herstellung und der Anwendung von AlkoholkraftstotTen zu be handeln, kennen die Problematik aus eigener jahrelanger Forschungsarbeit bei der Erstellung und Optimierung von Alkoholmotoren und Alkoholfahrzeugen sowie aus der vergleichenden, systemanalytischen Betrachtung verschiedener KraftstotT technologien. Sie geben damit Antworten auf die wesentlichen Fragen, die heute zu diesem Thema gestellt werden. Inhaltsverzeichnis 1. Warum alternative Kraftstoffe?.- Versorgungssicherheit.- Nutzung heimischer Energieträger.- Kosten.- Dauer der Umstellung.- Folgerungen.- 2. Mögliche Alternativen.- 3. Warum Alkoholkraftstoffe?.- 3.1 Energiewirtschaftlichkeit.- 3.2 Kosten.- 3.3 Umwelteinfluß.- 3.4 Langfristiges Entwicklungspotential.- 3.5 Folgerungen.- 4. HersteUung von Methanol.- 4.1 AusgangsmateriaUen.- 4.2 Synthesegasherstellung.- 4.3 Methanolsynthese.- 4.4 Wirtschaftlichkeit.- 5. Herstellung von Ethanol.- 5.1 AusgangsmateriaUen.- 5.2 Herstellungsverfahren.- 5.3 Wirtschaftlichkeit.- 6. Eigenschaften von Alkohol-Kraftstoffen.- 6.1 Unterschiede zu heute üblichen Kraftstoffen.- 6.2 Alkohole als Kraftstoffe.- 6.3 Alkohol-Benzin-Mischkraftstoffe.- 6.4 (Reine) Alkoholkraftstoffe für Ottomotoren.- 6.5 Alkoholkraftstoffe für Dieselmotoren.- 6.6 Alkoholderivate als Kraftstoffe bzw. Mischkomponenten.- 6.7 Großtechnisch hergestellte Kraftstoffe.- 6.8 Kraftstoffspezifikation.- 6.9 Giftigkeit von Alkoholen.- 7. Anwendung Einsatz von Alkoholkraftstoffen.- 7.1 Allgemeines.- 7.2 Fahrzeug-Motorkonzepte für Alkohol-Benzin-Mischkraftstoffe.- 7.3 Ottomotoren für Alkoholkraftstoffe.- 7.4 Abgas-Emissionen.- 7.5 Sensoren für den Alkoholgehalt im Kraftstoff.- 7.6 Dissoziierte Alkohole als Kraftstoffe.- 7.7 Dieselmotoren für Alkoholkraftstoffe.- 7.8 Werkstoffe Auswirkungen auf die Materialverträglichkeit.- 7.9 Verschleiß an Motoren beim Betrieb mit Alkoholkraftstoffen.- 7.10 Alkohole in anderen Antrieben.- 8. Einführungsstrategien.- 8.1 Alkoholkapazitäten.- 8.2 Mögliche Zwischenstufen.- 8.3 Übergangsprodukte.- 8.4 Aktueller Einsatz von Alkoholkraftstoffen.- Erläuterung von fachlichen Begriffen.

      Alkoholkraftstoffe
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, zunächst den aktuellen empirischen Forschungsstand zu den Auswirkungen der genannten Maßnahmen interne Rotation, externe Rotation und Joint Audits auf das Konstrukt der Prüfungsqualität zu erarbeiten und auf dieser Grundlage die Frage zu beantworten, ob diese Maßnahmen, wie von den Regulatoren angenommen, tatsächlich dazu geeignet sind, die Prüfungsqualität zu erhöhen. Im Rahmen von Wirtschaftsprüfungen gehören gesetzliche Jahresabschlussprüfungen zu den sogenannten Assurance-Leistungen, deren Aufgabe unter anderem darin besteht, durch einen objektiven und unabhängigen Abgleich des Jahresabschlusses eines Unternehmens mit den gesetzlichen Normen die Zuverlässigkeit von Jahresabschlussinformationen zu steigern. Eine positive und vertrauenswürdige Wahrnehmung der Qualität und Zuverlässigkeit von Jahresabschlussinformationen ist essenziell für das effiziente Funktionieren von Kapitalmärkten, da das Vertrauen in die Qualität von Prüfungsergebnissen über die Konsum- und Investitionsbereitschaft der Akteure auf Kapitalmärkten entscheidet. In der Vergangenheit erschütterten Unternehmensskandale, wie z.B. jener um die Bank of Credit and Commerce International im Jahr 1991 oder der Enron-Skandal im Jahr 2001, das Vertrauen in eine funktionierende Wirtschaftsprüfung. In beiden Fällen führten Bilanzmanipulationen zu einem Nichtaufdecken von betrügerischen Aktivitäten und gefälschten Jahresabschlüssen. Auch der aktuelle Unternehmensskandal um die Wirecard AG basiert auf jahrelang nicht aufgedeckten Falschangaben in der Bilanz des DAX-Unternehmens. Nachdem im Jahr 2020 offenkundig wurde, dass in der Bilanz des Unternehmens 1,9 Milliarden Euro fehlten, verweigerte die zuständige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft dem Zahlungsdienstleister im Juni das Testat. Kurz darauf meldete Wirecard Insolvenz an, die Aktie sank von über 100 Euro auf weniger als zwei Euro. Der Schaden für die Aktionäre ist immens und das Vertrauen der Verbraucher und Anleger in qualitativ hochwertige Finanzinformationen und eine entsprechende Prüfungsqualität erschüttert. Seitens der Gesetzgeber wurden in Folge vergangener Unternehmensskandale verschiedene regulatorische Maßnahmen ergriffen, um das verlorengegangene Vertrauen der Öffentlichkeit durch eine Stärkung der Unabhängigkeit der Abschlussprüfer und folglich durch eine Verbesserung der Prüfungsqualität wiederzugewinnen. Zu diesen Maßnahmen zählen u. a. die interne und externe Prüferrotation sowie Joint Audits.

      Die Auswirkungen der internen und externen Prüferrotation sowie von Joint Audits auf die Prüfungsqualität