+1M libros, ¡a una página de distancia!
Bookbot

Franc ois Cheng

    30 de agosto de 1929

    François Cheng es un académico, escritor, poeta y calígrafo francés cuya obra une las culturas china y francesa. Escribiendo en francés, crea ensayos, novelas y poesía que exploran temas de identidad, lenguaje y transición cultural. Su producción literaria está profundamente moldeada por su viaje personal desde China hasta convertirse en una voz importante en la literatura francesa. El estilo distintivo de Cheng se caracteriza por su calidad lírica y profundidad filosófica, reflejando un profundo compromiso tanto con su herencia como con su idioma adoptado.

    Fünf Meditationen über die Schönheit
    L'éternité n'est pas de trop
    Le dit de Tianyi
    Über die Schönheit der Seele
    De l'âme : Sept lettres à une amie
    Five Meditations on Death
    • De l'âme : Sept lettres à une amie

      • 155 páginas
      • 6 horas de lectura

      Vierzig Jahre ist es her: Ein noch wenig bekannter Schriftsteller sitzt in der Pariser Metro einer Frau gegenüber, deren Schönheit ihn bewegt, ja erschüttert. Sie erkennt ihn und spricht ihn an. Mehrfach treffen sie sich wieder, verlieren sich dann aber aus den Augen. Doch nun, Jahrzehnte später, erreicht ihn ein Brief: In vorgerücktem Alter denke sie immer mehr über die Seele nach. Und sie bittet ihn, ihr von der Seele zu erzählen. Seine Antwort gibt François Cheng der fernen Geliebten in sieben Briefen, nachdem er selbst ein Leben lang nach den Geheimnissen der Seele gesucht hat. Tastend durchquert er die Landschaft in unserem Innersten und befragt die großen Weisen und Dichter des Ostens wie des Westens, des Altertums und der modernen Zeit. Dabei nähert er sich der Einsicht an, dass es am Ende doch - trotz allen Einsprüchen der Moderne - die Seele ist, die bleibt, auch wenn Körper und Geist von Schwäche befallen werden. Sie ist das Einzigartige und darum das Kostbarste in jedem Menschen und zugleich das Geschenk, das jeder in das Leben der Welt einbringen kann. François Chengs Briefe mit ihrem schlichten, poetischen, zarten Ton sind ein berührendes Trostbuch für unsere Zeit.

      De l'âme : Sept lettres à une amie
    • Vierzig Jahre ist es her: Ein noch wenig bekannter Schriftsteller sitzt in der Pariser Metro einer Frau gegenüber, deren Schönheit ihn bewegt, ja erschüttert. Sie erkennt ihn und spricht ihn an. Mehrfach treffen sie sich wieder, verlieren sich dann aber aus den Augen. Doch nun, Jahrzehnte später, erreicht ihn ein Brief: In vorgerücktem Alter denke sie immer mehr über die Seele nach. Und sie bittet ihn, ihr von der Seele zu erzählen. Seine Antwort gibt François Cheng der fernen Geliebten in sieben Briefen, nachdem er selbst ein Leben lang nach den Geheimnissen der Seele gesucht hat. Tastend durchquert er die Landschaft in unserem Innersten und befragt die großen Weisen und Dichter des Ostens wie des Westens, des Altertums und der modernen Zeit. Dabei nähert er sich der Einsicht an, dass es am Ende doch – trotz allen Einsprüchen der Moderne – die Seele ist, die bleibt, auch wenn Körper und Geist von Schwäche befallen werden. Sie ist das Einzigartige und darum das Kostbarste in jedem Menschen und zugleich das Geschenk, das jeder in das Leben der Welt einbringen kann. François Chengs Briefe mit ihrem schlichten, poetischen, zarten Ton sind ein berührendes Trostbuch für unsere Zeit.

      Über die Schönheit der Seele
    • Le dit de Tianyi

      • 416 páginas
      • 15 horas de lectura

      Lors d'un voyage en Chine, l'auteur retrouve le peintre Tianyi qui lui remet ses confessions écrites. L'homme a vécu les années 30 et 40 dans une Chine en plein bouleversement, où l'héritage culturel gardait pourtant sa force et sa diversité colorée. Il a ensuite passé plusieurs années en Europe, durant lesquelles il a connu la misère mais aussi découvert une autre vision de l'art et de la vie. À son retour dans son pays soumis aux soubresauts révolutionnaires, il y recherche les deux êtres qui lui sont le plus chers : Yumei, l'amante, et Haolang, l'ami fraternel, qui l'avaient tant marqué. Dès lors, il sera pris, sans pouvoir y échapper, dans un enchaînement de drames atteignant des dimensions insoupçonnées. François Cheng, écrivain, poète, traducteur et auteur d'essais sur l'art et la poésie, nous donne là un texte d'une sensibilité peu commune. Échappant à toute loi de genre, Le Dit de Tianyi est à la fois un roman d'apprentissage, un témoignage personnel avec l'histoire pour toile de fond et une vision singulière de l'Occident dans les années 50 notamment de Paris, lieu d'expérience exceptionnelle. C'est aussi le récit d'une quête proprement spirituelle, qui interroge avec passion le mystère du destin. Une oeuvre généreuse, au confluent des cultures chinoise et occidentale.

      Le dit de Tianyi
    • Au XVIIe siècle, à la fin de la dynastie Ming - époque de bouillonnement et de bouleversement, où l'Occident même était présent avec la venue des premiers missionnaires jésuites en Chine -, dans un monastère de haute montagne, un homme qui n'a pas encore prononcé ses vœux se décide à quitter ce lieu de paix et de silence pour retrouver, trente ans plus tard, la seule femme qu'il ait jamais aimée. Un roman d'envoûtement et de vérité, récit d'une passion - celle d'un Tristan et Iseult chinois, avec ses codes et ses interdits aussi précis que stricts - qui n'est pas seulement affaire de cœur et des sens, mais engage toute la dimension spirituelle de l'être, ouvrant sur le mystère de l'univers et le transfigurant.

      L'éternité n'est pas de trop
    • Die Moderne hat unseren Blick auf das Hässliche und Böse, auf die Katastrophen der Geschichte und der Natur gelenkt. Gerade deswegen bleibt das Schöne, wenn es unerwartet und unverhofft auftaucht, ein Rätsel. François Chengs poetische Meditationen über die Schönheit von Kunst und Natur führen die reichen Traditionen der fernöstlichen Philosophie und des abendländischen Denkens in einem Dialog zusammen und ergründen die oft übersehene Bedeutung der Schönheit für unsere Existenz.

      Fünf Meditationen über die Schönheit
    • „WER FRANÇOIS CHENG EIN PAAR STUNDEN LANG ZUHÖRT, WIRD EIN ANDERER MENSCH.“ LE FIGARO LITTÉRAIRE Der Tod ist das größte Rätsel unserer Existenz. Wir kennen ihn nicht, doch unser ganzes Leben steht in seinem dunklen Schatten. François Chengs philosophisch-poetische Meditationen schöpfen aus den Quellen der westlichen und fernöstlichen Traditionen, um eine neue Sicht einzuüben – eine Sicht, in der der Tod nicht mehr das endgültige Scheitern bedeutet, sondern unzertrennlich zum Leben gehört. Erst so können wir auch das Leben in seiner wahren Schönheit begreifen. «Ich sollte eigentlich jung sterben und habe letzten Endes recht lange gelebt.» François Cheng, der seine chinesische Heimat kurz nach dem zweiten Weltkrieg verließ, hat den Tod früh kennengelernt. Sein Buch ist so demütig, wie seine Gedanken frei von Furcht sind. Ein ewiges Leben können wir uns im Grunde nicht vorstellen. Ihm würde nicht nur das Bewusstsein des Todes fehlen, sondern zugleich alles, was uns das Leben kostbar macht. Anstatt den Tod von der Seite des Lebens aus wie ein Schreckgespenst anzustarren, sollten wir das Leben von der anderen Seite, von unserem Tod aus, betrachten. Erst dann kann es uns gelingen, uns dem Leben in seiner Fülle offen zuzuwenden. Chengs Betrachtungen sind eine sanfte und doch unwiderstehliche Einladung, diese Wende zu vollziehen: ein ost-westliches Trostbuch von großer Lebensweisheit.

      Fünf Meditationen über den Tod
    • Der Tod ist das größte Rätsel unserer Existenz. Wir kennen ihn nicht, doch unser ganzes Leben steht in seinem dunklen Schatten. François Chengs philosophisch- poetische Meditationen schöpfen aus den Quellen der westlichen und fernöstlichen Traditionen, um eine neue Sicht einzuüben – eine Sicht, in der der Tod nicht mehr das endgültige Scheitern bedeutet und wir das Leben erst in seiner Schönheit begreifen. „Ich sollte eigentlich jung sterben und habe letzten Endes sehr lange gelebt.“ François Cheng, der seine chinesische Heimat kurz nach dem Zweiten Weltkrieg verließ, hat den Tod früh kennengelernt. Sein Buch ist so demütig, wie seine Gedanken frei von Furcht sind. Ein ewiges Leben können wir uns im Grunde nicht vorstellen. Ihm würde nicht nur das Bewusstsein des Todes fehlen, sondern zugleich alles, was uns das Leben kostbar macht. Anstatt den Tod von der Seite des Lebens aus wie ein Schreckgespenst anzustarren, sollten wir daher das Leben von der anderen Seite, von unserem Tod aus, betrachten. Erst dann kann es uns gelingen, uns dem Leben in seiner Fülle offen zuzuwenden. Chengs Betrachtungen sind eine sanfte und doch unwiderstehliche Einladung, diese Wende zu vollziehen: Ein ost-westliches Trostbuch von großer Lebensweisheit.

      Fünf Meditationen über den Tod und über das Leben
    • Fülle und Leere

      Die Sprache der chinesischen Malerei

      Gegenstand der chinesischen Malerei ist die Schöpfung eines Mikrokosmos, der “wahrer ist als die Natur selbst” (Zong Bing). Gelingen kann dies nur durch die Nachempfindung des Lebenshauchs, der das Universum durchwirkt. Zugleich strebt der Maler danach, die den Dingen immanenten Linien nachzuzeichnen und ihre Beziehungen untereinander festzuhalten; daher die besondere Betonung des Strichs. Gestalt nehmen diese Kraftlinien jedoch nur vor dem Hintergrund der Leere an. Sie ist es, die auf der Leinwand zwischen den einzelnen Elementen und dem Strich selbst Wirklichkeit werden muss. Um diese Leere herum sind alle anderen Begriffe der chinesischen Malerei gebildet worden. Das Bezugssystem, das sich aus ihnen ergibt, wird von François Cheng hier erstmals einer zeichentheoretischen Analyse unterzogen. Zahlreiche Zitate und Abbildungen bereichern seinen Kommentar. François Cheng, geboren 1929 in China, ist der Autor bedeutender Arbeiten zur chinesischen Kunst und Dichtung. Zu nennen sind insbesondere L’écriture poétique chinoise (1977) und Souffle-Esprit (1989). Zu seinen weiteren Werken zählen der Roman Le dit de Tianyi (1998, dt. Regenbogen überm Jangtse, Berlin 2001), für den er mit dem Prix Femina ausgezeichnet wurde, sowie eine Reihe von Gedichtbänden. 2001 wurde er in die Academie française gewählt. François Cheng gilt als privilegierter Gesprächspartner von Jacques Lacan, Roland Barthes und Juli Kristeva.

      Fülle und Leere
    • Chinesische Poesie

      • 64 páginas
      • 3 horas de lectura

      Die schönsten Gedichte aus dem 'goldenen Zeitalter' der chinesischen Literatur (618-907) - ihr Bilderreichtum spiegelt sich wider in den Kalligraphien der vielfach ausgezeichneten Künstlerin Fabienne Verdier.

      Chinesische Poesie