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Monica Kristensen

    30 de junio de 1950

    Esta autora profundiza en las desafiantes realidades de la vida en entornos extremos, basándose en su extensa experiencia como exploradora polar. Su escritura posee la precisión de una científica y la pasión de una aventurera, ofreciendo a los lectores perspectivas convincentes y auténticas sobre el mundo del hielo y la nieve. A través de su obra, ilumina paisajes agrestes pero cautivadores y explora la psicología de quienes se atreven a enfrentarlos. Su estilo distintivo combina la exploración emocionante con profundas reflexiones sobre la resiliencia humana y el mundo natural.

    Monica Kristensen
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    Holanďanův hrob
    In manchen Nächten
    Ekspedisjonen
    Amundsens letzte Reise
    • Am 18. Juni 1928 besteigt Roald Amundsen in Tromsö ein französisches Flugboot, eine Latham 47, mit Ziel Spitzbergen. Der Bezwinger des Südpols und norwegische Nationalheld macht sich auf, den italienischen Polarforscher Umberto Nobile zu retten, mit dem er zwei Jahre zuvor in einer spektakulären Fahrt den Nordpol angeflogen hatte. Nobiles Luftschiff ist bei einer neuerlichen Arktis-Expedition abgestürzt, seit Tagen treiben er und ein Teil seiner Mannschaft hilflos auf einer Eisscholle. Nobile wird einige Zeit später gerettet - jedoch nicht von Amundsen: Gegen 18.00 Uhr geht an jenem Tag ein Funkspruch von der Latham 47 ein – es sind die letzten Lebenszeichen Amundsens und der Crew. Bis heute fehlt jede Spur von ihnen. Was ist damals tatsächlich passiert? Warum musste ein Mann sterben, der als besonnen und überaus gründlich galt? Wusste er, welches Risiko er einging? Basierend auf zum Teil bisher unveröffentlichten Quellen zeichnet die norwegische Polarforscherin und Schriftstellerin Monica Kristensen ein ebenso bewegendes wie scharfsichtiges Porträt Amundsens und erzählt zugleich eine höchst dramatische und unglaubliche Geschichte aus dem ewigen Eis. Ausstattung: 16 Seiten farbiger Bildteil

      Amundsens letzte Reise
    • Kommissar Knut Fjeld ermittelt in einem ungewöhnlichen Mordfall – umgeben vom Argwohn der Anwohner und in klirrender Kälte. Zunächst sieht alles nach einem Unfall aus: In Barentsburg, der russischen Enklave auf Spitzbergen, wird eine männliche Leiche gefunden. Der 53jährige Ivan Makanin hatte einen Arbeitsunfall, war in einen großen Betonmischer gefallen. Reine Routine. Um die Formalitäten abzuwickeln, wird Kommissar Knut Fjeld vom Festland auf die ablegene Insel geschickt. Doch der wird schnell stutzig, denn die Hände des Toten wurden gebrochen. Beim Versuch, aus der Trommel zu steigen? Und das ist nicht die einzige Merkwürdigkeit, auf die der wachsam gewordene Kripobeamte stößt. Unversehens sieht er sich einer eingeschworenen Gemeinschaft gegenüber, die vor allem eines grandios beherrscht: das Schweigen …

      In manchen Nächten
    • Skupina turistů se účastní okružní plavby kolem Špicberského souostroví. Loď přes přísný zákaz zastaví u výběžku, kde se nacházejí staré náhrobky Holanďanů. V otevřeném hrobě objeví zvědaví turisté kromě starých kosterních pozůstatků i mužskou hlavu. Hrůzný nález začne okamžitě vyšetřovat místní policie. Zdá se, že se na Špicberkách nikdo nepohřešuje. Stopy zdánlivě neřešitelného případu postupně ukazují pouze na jednoho pachatele. Nezbývá než se postavit vrahovi tváří v tvář…

      Holanďanův hrob
    • Niemand verschwindet einfach so auf Spitzbergen Longyearbyen, die Hauptstadt von Spitzbergen: Im städtischen Kindergarten gehen seltsame Dinge vor sich. Immer wieder verschwinden Kinder von dort. Sie sind nicht lange fort. Die Erzieherinnen sind beunruhigt, nehmen es aber nicht wirklich ernst, dass die Kinder nicht erzählen wollen, wo sie gewesen sind. Eines Tages tritt dann das Gefürchtete ein: Ein kleines Mädchen verschwindet - und taucht nicht mehr auf. Eine hektische Suche beginnt. Die Spuren, die sie hinterließ, führen in die Grubenschächte, hinunter in die Tiefe stillgelegter Kohlengruben auf Spitzbergen. Und bald wird klar, dass sie nicht die Einzige ist, die in der überschaubaren Welt von Spitzbergen verloren ging ...

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