Die ultimative Arbeitshilfe für erfolgreiches und besseres Schreiben in Studium und Wissenschaft Wie gelingt es, ein wissenschaftliches Werk auf die erforderlichen Qualitätskriterien auszurichten und gleichzeitig leserfreundlich zu schreiben? Prägnant, anschaulich und mit vielen Beispielen zu Inhalt und Stil erklärt dieses Lehrbuch, wie man erfolgreich und verständlich schreibt: Warum benötigt eine wissenschaftliche Arbeit ein präzise formuliertes Thema? Eine Forschungsfrage? Definitionen und Hypothesen? Einen Theorieteil? Welche Literatur ist zu bevorzugen? Wie bewertet man deren Qualität? Wie soll die Arbeit gegliedert werden? Wie argumentiert man wissenschaftlich? Wie wird man rechtzeitig fertig? Wie meistert man „Schreibkrisen“? Wie entwickelt man einen Schreibstil, der beim Lesen Spaß macht?
Martin Kornmeier Orden de los libros




- 2009
- 2007
Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten
Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler
- 225 páginas
- 8 horas de lectura
„Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten“ müssen nicht „staubtrocken“ sein! Von bisherigen Publikationen unterscheidet sich dieses Buch v. a. darin, dass es die Materie konkret und spannend erläutert. Es entstand im Zuge der Vorlesungsvorbereitung und erfüllt somit exakt das Curriculum zur Erlangung des Bachelor of Arts (B. A.) an Berufsakademien. Der Autor erklärt wissenschaftstheoretische Positionen (z. B. kritischer Rationalismus) und Grundbegriffe bzw. Konzepte (z. B. Definition, Hypothese). Er zeigt wie der Wissenschaftsbetrieb funktioniert und vermittelt grundlegende Kompetenz in den Methoden der empirischen Sozialforschung.
- 2002
Kulturelle Offenheit gegenüber Auslandsmärkten
Auswirkungen psychischer Distanz im interkulturellen Marketing
Kulturelle Offenheit ist angesichts der zunehmenden Globalisierung wichtiger denn je, insbesondere zur Stabilisierung sozialer Systeme innerhalb eines Landes und zur Steigerung von Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit. In den letzten Jahren gab es zahlreiche Versuche, die Bereitschaft von Individuen und Unternehmen, mit anderen Kulturen in Kontakt zu treten, zu erhöhen, etwa durch die Beseitigung innereuropäischer Grenzkontrollen. Dennoch haben viele dieser Maßnahmen auch zur kulturellen Verschlossenheit beigetragen. Der verstärkte Austausch von Informationen und Waren hat das Bewusstsein für regionale Vielfalt geschärft, was dazu führt, dass immer mehr Menschen ihre kulturelle Identität bewahren möchten. Daher ist es lobenswert, dass sich der Autor mit diesem bedeutenden und bisher in der Literatur weitgehend vernachlässigten Thema auseinandersetzt. Besonders fokussiert er den Einfluss psychischer Distanz auf kulturelle Offenheit. Die Wahrnehmung von Fremdartigkeit kann neben anderen mentalen Barrieren dazu führen, dass Unternehmen bestimmte Märkte und Strategien vernachlässigen. Obwohl der Zusammenhang zwischen diesen Konstrukten in der Literatur diskutiert wird, ist er empirisch kaum gesichert. Diese verhaltenswissenschaftlich fundierte Studie schließt somit eine wichtige Forschungslücke.