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Francesco Gubert

    Weiche Butter, raue Hände
    Neunzig tage. Tagebuch einer almsaison
    • Francesco ist fünfundzwanzig Jahre alt und möchte noch nicht erwachsen werden. Er lässt alles hinter sich und geht für eine Saison auf eine Alm, um Kühe zu melken und Käse zu machen. Damit denkt er, eine Alternative zu einem Leben voller Zwänge, Verpflichtungen und Erwartungen gefunden zu haben. Und darum geht er auch ein zweites Mal auf die Alm. Aber diesmal muss er sich mit sich selbst und seinen Grenzen auseinandersetzen.Eine wahre Geschichte über einen Sommer in den Bergen, die von Empfindungen und menschlichen Begegnungen erzählt, von der Suche nach der eigenen Identität und davon, wann es gilt durchzuhalten und wann nachzugeben. Ein starkes und ehrliches Buch mit einer anderen Perspektive auf das Leben auf der Hochalm.Francesco Gubert (1984) wurde in Trient geboren. Er hat Agrarwissenschaft studiert und beschäftigt sich mit Berglandwirtschaft, vom Gras, das die Kühe fressen, bis zum Käse, der auf unseren Tellern landet. Er schreibt und erzählt vom Leben der Menschen, die in den Bergen, auf ihren Wiesen und Almweiden arbeiten. „Neunzig Tage“ ist seine erste autobiographische Erzählung.

      Neunzig tage. Tagebuch einer almsaison
    • Weiche Butter, raue Hände

      Tagebuch einer Almsaison

      • 136 páginas
      • 5 horas de lectura

      Aufgeben oder bleiben? Francesco geht für eine Saison auf eine Alm, um Kühe zu melken und Käse zu machen. Der 25-Jährige weiß nicht, worauf er sich einlässt: Die Bauern sind unfreundlich, die Arbeit ist hart, zum Ausruhen bleibt wenig Zeit. Francesco muss sich mit sich selbst und seinen Grenzen auseinandersetzen. Eine Geschichte über einen Sommer in den Bergen – mit einer anderen Perspektive auf das vermeintlich romantische Leben auf der Alm. • starke Story, ungeschminkt erzählt • hilfreich für alle, die sich für einen Almsommer interessieren • leicht lesbar als Tagebuch verfasst

      Weiche Butter, raue Hände