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Christian Ankowitsch

    20 de julio de 1959

    Este autor explora las intrincadas conexiones entre la psique humana y el comportamiento, a menudo con una perspectiva humorística. Su obra profundiza en los dilemas cotidianos y la búsqueda de sentido en la vida ordinaria, empleando agudas observaciones y un estilo irónico. Los lectores aprecian su habilidad para diseccionar situaciones aparentemente mundanas y desentrañar su significado más profundo. A través de su escritura, ofrece una mirada fresca a la naturaleza humana y la curiosidad intelectual.

    Christian Ankowitsch
    Dr. Ankowitschs kleines Konversations-Lexikon
    Wie Franz Beckenbauer mir einmal viel zu nahe kam
    Alles Bonanza!
    Dr. Ankowitschs Kleines Universal-Handbuch
    Oh Tannentrauma
    Dr. Ankowitschs illustriertes Hausbuch
    • Dr. Ankowitsch, der vielseitigste Welterklärer diesseits des Ärmelkanals, macht diesmal nicht viele Worte - sondern viele Bilder. Er veranschaulicht, was wir bisher nicht gewusst oder nicht verstanden haben - weil wir es nicht sehen konnten.§Es gibt Dinge auf der Welt, die kann man viel besser zeigen als erklären:§- Was genau im Gehirn vorgeht, wenn man sich verliebt, zum Beispiel§- Dass Nigeria größer ist als Deutschland, Großbritannien und Italien zusammen§- Wie die menschliche Stimme erzeugt wird§- Was Greta Garbo zu einer außergewöhnlich schönen Frau machte§- Wie Hegel das Verhältnis von Staat und Gesellschaft sah§- Was ein Grafologe aus einer Schriftprobe herausliest§- Wie man Roggen von Gerste unterscheidet§§und vieles mehr.§§Ein prachtvolles Geschenkbuch mit zahlreichen Grafiken, Zeichnungen, Diagrammen, Tabellen und und und ... zum Staunen über die Welt. Den Lesern werden die Augen übergehen.

      Dr. Ankowitschs illustriertes Hausbuch
    • Jedes Jahr dasselbe: Kaum nähert sich das Weihnachtsfest, fassen wir dieselben guten Vorsätze: rechtzeitig Geschenke zu besorgen, die ganze Familie friedlich um uns zu versammeln, in die Messe zu gehen, für alle zu kochen, gemeinsam mit den Lieben zu backen, mit einem Wort: rundum harmonische Feiertage zu verleben. Am 24. Dezember freilich stehen wir meist enttäuscht da: gestresst, zerstritten, ratlos, übergewichtig und weit vom erträumten Ideal entfernt. All das ist verständlich – aber nicht nötig! So lautet das Fazit unserer beiden Autoren. Denn hinter unseren frommen Wünschen verbirgt sich die Hoffnung, die wichtigsten Lebensaufgaben binnen weniger Wochen zu erledigen. Das kann aber nicht klappen. Leider! Was hingegen klappt, ist Folgendes: Sich die Wünsche vorzunehmen, einen nach dem anderen. Am besten in Form eines kleinen, psychologischen Adventskalenders. Um dann nachzusehen, was sich hinter ihnen versteckt – und wie wir das Gewünschte bekommen könnten. Geborgenheit. Romantik. Und ein friedliches Familienfest – einigermaßen zumindest.

      Oh Tannentrauma
    • Dr. Ankowitsch hilft! Dr. Ankowitschs Kleines Universal-Handbuch: unentbehrlicher Rat für alle Fährnisse und Weggabelungen des Lebens. - Wie rettet man ein versalzenes Essen? - Wie befreit man sich aus einem sinkenden Auto? - Wie führt man ein anregendes Gespräch? - Wann ist es Zeit, einen Apfelbaum zu beschneiden? - Wie beleidigt man wirkungsvoll einen Literaturkritiker? - Woran erkennt man im Ausland die richtige Toilette? Guter Rat ist teuer - und vor allem ist er schwer zu finden. Christian Ankowitsch hat jetzt erstmals das ratgeberische Weltwissen aus zwei Jahrtausenden gesichtet - und das Wichtigste, Eigentümlichste und Überraschendste in einem Buch zusammengefasst. Dr. Ankowitschs Kleines Universal-Handbuch präsentiert all die genialen Lösungen, kleinen Kniffe, praktischen Tipps und entwaffnenden Lebensweisheiten, die bisher so gut verteilt und versteckt waren - zum Beispiel in Ratgebern für die Hausfrau, in Computerfachblättern, in Goethes „Faust“, in Bedienungsanleitungen für Nähmaschinen und in viktorianischen Benimmbüchern.

      Dr. Ankowitschs Kleines Universal-Handbuch
    • Alles Bonanza!

      Ein Album über die 70er in der BRD - zusammengetragen von Surfern im Internet

      • 228 páginas
      • 8 horas de lectura

      Weißt du noch? - so fragen sich alle noch, die in den siebziger Jahren aufgewachsen sind. Und stürzen sich in ihre Erinnerungen an Fernsehserien, Werbesprüche, Songs, Titel und Klamotten. Auf der Alles-Bonanza-Homepage haben sich die Kinder des Jahrzehnts gefunden und erzählen dort einander, was ihnen im Gedächtnis geblieben ist: das grüne Glibberzeug „Slime“, die Qual der Wahl zwischen den Eissorten „Brauner Bär“ und „Grünofant“, ohrenbetäubende Klicker-Kugeln, die Pril-Blume und ihr Bonanzafahrrad, selbstverständlich mit Bananensattel! Sie schleckten „Ahoi-Brause“ und spielten Gummitwist. Im Fernsehen liefen „Vorstadtkrokodile“ und „Immer, wenn er Pillen nahm“. Und jede Stunde fällt jemandem etwas Neues ein! Dieses Album versammelt einen Teil des großen, im Internet entstandenen Gemeinschaftstexts einer Generation, ergänzt um viele Fotos, Texte, Hitlisten und vieles mehr.

      Alles Bonanza!
    • Komisch - Kurios - KULT! Ganz normale Menschen schildern ihre zufälligen Begegnungen mit Prominenten - von Mario Adorf über Heino bis zu Frank Zappa. Stell Dir vor, Dir fährt einer hinten ins Auto - und der Schnarchsack entpuppt sich als Franz Beckenbauer. Oder Bob Dylan sitzt eine Stunde lang in deiner WG-Küche rum, um auf einen Freund zu warten, weil er sich in der Adresse geirrt hat. Oder Du bist auf einer Gartenparty und plötzlich zerquetscht ein kleiner Mann Deine Hand und stellt sich vor mit Gerhard Schröder. Guten Abend. Wie geht's?. Oder Helmut Berger tauscht mit Dir die Jacke, weilihm Deine billige besser gefällt als sein Designer-Teil. Solche Geschichten werden seit Jahren auf der Internetseite Höfliche Paparazzi (Macht süchtig, Der Spiegel)gesammelt, von den Herausgebern redigiert und von den Besuchern kommentiert. Daraus ergibt sich ein hinreißend komisches Panorama: Die ungeplante Begegnung der normalen Welt mit dem künstlichen Kosmos der Promis. Und natürlich umgekehrt. Denn auch Kaiser Franz weiß im Ernstfall nicht so recht, wo er eigentlich versichert ist.

      Wie Franz Beckenbauer mir einmal viel zu nahe kam
    • Das wirklich wichtige Konversationswissen in einem Band: in einem kompakten, unterhaltsamen, beszaubernd ausgestatteten Büchlein für jede Hausbibliothek. Wieso nur wird das Wissen der Welt uns immer so langweilig und so unübersichtlich präsentiert? Das Internet quillt ebenso von Fakten über wie die 25-bändige Enzyklopädie in der heimischen Schrankwand. Aber das, was zusammengehört - wie zum Beispiel alle Länder, auf deren Flaggen Tiere abgebildet sind - steht weit auseinander. Und wo findet man auf einen Blick ... ... wie die Schlümpfe in den wichtigsten Sprachen der Welt heißen? ... welche Höflichkeitsregeln man in welchem Land der Erde beachten muss? ... welches Wetter in historischen Momenten wie z. B. der Schlacht bei Waterloo herrschte? ... welche berühmten Persönlichkeiten schon einmal eine Torte im Gesicht hatten? ... welche Firmen nach ihren Gründern benannt sind? ... wie die Formel für die ideale Steigung einer Treppe lautet?

      Dr. Ankowitschs kleines Konversations-Lexikon
    • Christian Ankowitsch, geboren 1959 in Klosterneuburg bei Wien, war von 1993 bis 2001 Redakteur der «Zeit» und lebt heute als freier Journalist und Autor mit seiner Familie in Berlin. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u. a. «Dr. Ankowitschs Kleines Konversationslexikon» (2004), «Dr. Ankowitschs Kleiner Seelenklempner» (2009), «Mach’s falsch, und du machst es richtig» (2011) und «Warum Einstein niemals Socken trug» (2015). Seit 2011 moderiert Christian Ankowitsch das Literaturmagazin «lesArt» im ORF, seit 2013 den Wettbewerb um den Ingeborg-Bachmann-Preis.

      Die Kunst, einfache Lösungen zu finden
    • Das unentbehrliche Handbuch für wirklich alle Lebenslagen «Wie Sie erkennen, dass Sie sich mit dem Versuch, eine Riesenkarriere, jede Menge Kinder, absolute Unabhängigkeit, großen Reichtum, strahlende Schönheit, umfassende Geborgenheit, ewige Jugend, zügellosen Sex und ein bequemes Leben unter einen Hut zu bringen, ein wenig viel abverlangen – und wie Sie es mit fröhlichem Durchwursteln und einer Portion Kreativität schaffen können, einiges davon doch noch zu bekommen.» «Ebenso geistreich wie witzig.» FAZ

      Dr. Ankowitschs kleiner Seelenklempner
    • Es ist wie verhext: Wir bemühen uns einzuschlafen und werden immer wacher. Wir wollen den Menschen fürs Leben finden und bleiben solo. Wir sagen unseren Kindern, was sie tun sollen, und die machen exakt das Gegenteil davon. Wir fördern andere, und die werden immer unselbständiger. Nur allzu oft führen unsere Vorhaben also zum genau gegenteiligen Resultat. Christian Ankowitsch geht diesem Phänomen auf den Grund. Anhand von lebensnahen Beobachtungen, überraschenden Beispielen und aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen erklärt er, warum vieles genau andersherum läuft als geplant – und zeigt, wie man sich dieses Mechanismus zum eigenen Vorteil bedienen kann. So bringt gekonntes Nichtstun oft mehr als konsequente Betriebsamkeit; so besiegt man Konkurrenten, indem man sie für ihre Quertreibereien lobt; so läßt sich die Sicherheit auf den Straßen erhöhen, indem man Verkehrsschilder entfernt; so rettet man die Beziehung der besten Freundin, indem man ihr erklärt, mit dem größten Versager zusammen zu sein; und so stachelt man den anderen durch nichts mehr an als durch ein zweifelndes «Das schaffst du nie!». Ein unentbehrliches Buch für alle, die die Kraft des Paradoxen verstehen und nutzen wollen.

      Mach's falsch, und du machst es richtig
    • Warum Einstein niemals Socken trug

      Wie scheinbar Nebensächliches unser Denken beeinflusst

      • 304 páginas
      • 11 horas de lectura

      Wer spazieren geht, ist kreativer. Wer einen Laborkittel überzieht, agiert aufmerksamer. Und wer hart sitzt, urteilt sachlicher. Wie wir denken, hängt von jeder Menge kleiner Details ab. Wer hätte beispielsweise vermutet, dass man etwas besser versteht, wenn man eine dazu passende Bewegung macht? Oder dass wir unsere Mitmenschen positiver beurteilen, sobald wir eine wärmende Tasse in den Händen halten? Unterhaltsam und klug führt Christian Ankowitsch uns vor Augen, wie überraschend Umgebung und Körpergefühl unser Denken beeinflussen, ohne dass wir es bemerken – und verrät verblüffende Tricks, wie wir dieses Zusammenspiel praktisch nutzen können. Ein so leicht wie klug geschriebenes Buch über die Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist für alle, die sich nicht nur auf ihren Kopf verlassen wollen.

      Warum Einstein niemals Socken trug