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Andreas Diekmann

    Spieltheorie
    Empirische Sozialforschung
    Umweltsoziologie
    Rational-Choice-Theorie in den Sozialwissenschaften
    Rational choice
    Paradoxical effects of social behavior
    • Paradoxical effects of social behavior

      • 341 páginas
      • 12 horas de lectura

      In the history of science „paradoxes“ are not only amusing puzzles and chal lenges to the human mind but also driving forces of scientific development. The notion of „paradox“ is intimately related to the notion of „contradiction“. Logi cal paradoxes allow for the derivation of contradictory propositions (e. g. "Rus sell's set of all sets not being members of themselves„ or the ancient problem with propositions like “I am lying" 1), normative paradoxes deal with contradic tions among equally well accepted normative postulates (Arrow's „impossibility theorem“, Sen's „Impossibility of a Paretian Liberal“) and „factual“ paradoxes refer to conflicts between conventional opinion based on an accepted empirical theory and contradictory empirical evidence (e. g. the „St. Petersburg paradox“ or the „Allais paradox“ in decision theory2). Paradoxes, either logical, normative or factual, also contradict our intui tions. The counter-intuitive property which seems to be a common feature of all paradoxes plays an important part in the empirical social sciences, particularly in the old research tradition of scrutinizing the unintended consequences of pur posive actions. Expectations based on naive theories ignoring interdependencies between individual actions are very often in conflict with „surprising“ empirical evidence on collective results of social behavior. Examples are numerous reach ing from panic situations, the individual struggle for status gains resulting in collective deprivation, the less than optimal supply of collective goods etc. to global problems of the armament race and mismanagement of common resources.

      Paradoxical effects of social behavior
    • Um praktische Probleme im Umweltbereich zu lösen, ist es oft entscheidend, gesellschaftliche Aspekte angemessen zu berücksichtigen. Die umweltsoziologische Forschung verfügt über eine reiche Palette von Methoden und Kenntnissen, um diese Aufgabe zu bewältigen. Zugleich ist sie in der Lage, eine kritische Reflexion der heutigen Umweltproblematik zu ermöglichen und weiterzuentwickeln. Dieser Band gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand der Umweltsoziologie im internationalen Rahmen und unter Einschluß von Nachbardisziplinen. Besondere Aufmerksamkeit widmet er Ansätzen für zukünftige Forschungen, welche praktische und theoretische Anliegen verbinden."(...) Der sehr umfangreichen Publikation ist eine breite Beachtung, weit über den Kreis der (Umwelt-)Soziologen hinaus zu wünschen, da sie gerade für interdisziplinär Interessierte eine sehr anregende Lektüre bietet."Politische Ökologie, Mai/Juni 1997"(...) Zur Einarbeitung in den mittlerweile recht weit fortgeschrittenen Stand der soziologischen Thematisierung von Umweltfragen ist ein voluminöser und gut strukturierter Sammelband überaus Andreas Diekmann/Carlo C. Jaeger (Hrsg.), Umweltsoziologie. (...)"DGU-Nachrichten, April 1997"(...) Der von Diekmann und Jäger herausgegebene Sammelband dokumentiert in eindrucksvoller Weise das inzwischen erreichte hohe professionelle Niveau der Arbeiten auf diesem neuen Feld. (...)"Soziologische Revue 3/98

      Umweltsoziologie
    • Empirische Sozialforschung

      • 639 páginas
      • 23 horas de lectura

      Andreas Diekmann, Prof. Dr. rer. pol., geb. 1951 in Lübeck; Studium der Soziologie, Psychologie und Methodenlehre an den Universitäten Hamburg und Wien. Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg (bis 1980), 1980-84 Assistent am Institut für Höhere Studien in Wien, 1984-87 Akademischer Rat am Institut für Soziologie der Universität München. Habilitation 1987 an der Universität München, Wissenschaftlicher Leiter am „Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen“ (ZUMA) in Mannheim (1987-89). Professor für Statistik und Sozialwissenschaftliche Methodenlehre an der Universität Mannheim (1989-90). Direktor des Instituts für Soziologie an der Universität Bern und Professor für Empirische Sozialforschung und Sozialstatistik (1990-2003). Seit 2003 Professor für Soziologie an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich.

      Empirische Sozialforschung
    • Spieltheorie

      • 263 páginas
      • 10 horas de lectura

      Die Spieltheorie befasst sich mit dem strategischen Handeln von Personen, Firmen, Staaten oder anderen Akteuren. Das Buch behandelt die grundlegenden Konzepte anhand von Beispielen aus Politik, Soziologie und Ökonomie. Dabei kommen nicht nur Theorien und Modelle zur Sprache, sondern auch die Ergebenisse einfallsreicher Experimente, mit denen das tatsächliche Verhalten von Personen in Konfliktsituationen erforscht wird. In zehn Kapiteln, angefangen mit dem «Nash-Gleichgewicht» bis hin zur «Experimentellen Spieltheorie», werden die wichtigsten Elemente dieses faszinierenden Bereichs vorgestellt und an zahlreichen Beispielen veranschaulicht. Ein kleines Lexikon der Begriffe beschließt den Band.

      Spieltheorie
    • InhaltsverzeichnisInhalt: A. Diekmann / S. Weick, Einleitung: Der Familienzyklus als sozialer Prozeß - A. Diekmann / P. Mitter, Methoden der Ereignisanalyse in der Bevölkerungssoziologie: Stand und Probleme - R. Ziegler / D. Schladt, Auszug aus dem Elternhaus und Hausstandsgründung - S. Weick, Determinanten des Auszugs aus der elterlichen Wohnung - A. Tölke, Erste Partnerschaften und Übergang zur Ehe - A. Diekmann, Auswirkungen der Kohortenzugehörigkeit, der schulischen Bildung und der Bildungsexpansion auf das Heiratsverhalten - H.-P. Blossfeld / U. Jaenichen, Bildungsexpansion und Familienbildung - J. Brüderl / T. Klein, Bildung und Familiengründungsprozess deutscher Frauen: Humankapital- und Institutioneneffekt - H.-P. Blossfeld / J. Huinink / G. Rohwer, Wirkt sich das steigende Bildungsniveau der Frauen tatsächlich negativ auf den Prozeß der Familienbildung aus? - T. Klein, Marriage Squeeze und Heiratsverhalten - J. Huinink / U. Henz, Probleme der parametrischen Analyse des Alters bei der Familiengründung und der Schätzung von Geburtenabständen - T. Klein, Bildungsexpansion und Geburtenrückgang - B. Nauck, Bildung, Migration und generatives Verhalten bei türkischen Frauen - A. Diekmann / T. Klein, Bestimmungsgründe des Ehescheidungsrisikos - M. Wagner, Soziale Bedingungen des Ehescheidungsrisikos aus der Perspektive des Lebensverlaufs - N. Ott, Verlaufsanalysen zum Ehescheidungsrisiko

      Der Familienzyklus als sozialer Prozess
    • Mit Beiträgen von Andreas Diekmann, Volker Gadenne, Walter Krämer, Sabine Häder, Jörg Bergmann, Norbert Schwarz, Rainer Schnell, Robert Kecskes/Christof Wolf, Walter Müller/H. Wirth, Wolfgang Jagodzinski, Janet Harkness/Peter Ph. Mohler, Hans-Hermann Dubben, Götz Rohwer, Uwe Engel, Thomas diPrete/Markus Gangl, Ulrich Pötter, Ben Jann, Siegfried Gabler, Frans Stokmann, Klaus G. Troitzsch, Andreas Flache/Michael Macy, Michael Wagner, Udo Kuckartz, Josef Brüderl, Henriette Engelhardt und Werner Raub.

      Methoden der Sozialforschung