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Peter Zumthor

    26 de abril de 1943

    Peter Zumthor es un arquitecto que busca que sus edificios hablen su propio lenguaje y resistan la celebración de lo inesencial. Cree que la arquitectura debe ser una respuesta reflexiva al uso, lugar y sociedad específicos para los que se construye. Sus obras, como los Baños Termales de Vals, ejemplifican el uso magistral de materiales y luz para crear espacios atmosféricos. Zumthor enfatiza los detalles sencillos pero precisos que refuerzan la experiencia general del edificio.

    Peter Zumthor
    Klangkörperbuch
    Penser l' architecture
    Peter Zumthor: Therme Vals
    Peter Zumthor 1985-2013
    Pensar la arquitectura
    Atmósferas
    • Pensar la arquitectura

      • 112 páginas
      • 4 horas de lectura

      Pensar la arquitectura recopila diversos escritos de Peter Zumthor cuyo valor reside en la reflexión que acompaña a la intesidad de su obra. Escritos a lo largo de diez años, los textos constituyen un raro y valioso testimonio del pensamiento del maestro suizo.

      Pensar la arquitectura
    • Peter Zumthor 1985-2013

      Buildings and Projects 1985-2013

      • 856 páginas
      • 30 horas de lectura

      The monograph features the renowned architect's texts, sketches, and drawings, showcasing his creative process and philosophy. It includes new photographs that highlight his architectural works, providing a visual journey through his designs. Additionally, a comprehensive catalog of his projects is included, offering an in-depth look at his contributions to architecture. This publication serves as a significant resource for understanding Peter Zumthor's impact on the field.

      Peter Zumthor 1985-2013
    • Peter Zumthor: Therme Vals

      • 192 páginas
      • 7 horas de lectura

      The beginning was easy. Going back in time, bathing as one might have a thousand years ago, creating a building set into the slope with an architectural attitude older than anything built around it, inventing a structure that could always have existed, one that relates to the topography and geology of the location, responding to the stone masses of Vals Valley—these were the objectives of our design. Peter Zumthor, born in 1943, studied at the College of Applied Arts in Basel and the Pratt Institute in New York. He was awarded the Pritzker Architecture Prize in 2009 for his life’s work, including the Kunsthaus Bregenz and Kolumba Art Museum. His Therme Vals, a spa complex built into a Swiss Alp mountainside, became an icon of contemporary architecture after its 1996 opening. This book-length study features Zumthor’s original sketches and plans, alongside Hélène Binet’s striking photographs. Annotations by Zumthor highlight Therme Vals’s relationship with its natural surroundings, while an essay by architectural scholar Sigrid Hauser explores connections between the spa’s elemental nature and themes of mythology, bathing, and purity. This lavishly illustrated volume will captivate enthusiasts of contemporary design.

      Peter Zumthor: Therme Vals
    • Die Schweiz präsentierte sich auf der EXPO 2000 in Hannover mit einer ungewöhnlichen Holzstruktur des Architekten Peter Zumthor. Dieser »Klangkörper Schweiz« beherbergte keine Ausstellung im herkömmlichen Sinne: der Pavillon selbst war das Ereignis. Architektur, Musik, Wort, Modedesign und Gastronomie verbanden sich zu einem Ort der Entspannung, des Genießens und Entdeckens. Da es im Schweizer Pavillon keine Erklärungen oder Verweise gab, wurde für die Gäste dieses Begleitbuch entwickelt. Es gibt Auskunft über nahezu alle Fragen, die sich dem Besucher des Pavillons stellen können, und wirkt so als Bindeglied zwischen dem unmittelbaren »Erlebnis Klangkörper« und der Realität jenseits des Pavillons. Durch die alphabetisch geordneten Stichworte erhält das Buch einen gezielt lexikalischen Charakter aber auch einen eigenständigen Wert: Es entwickelt sich zu einem außergewöhnlichen »Vademecum der Schweiz«, das einen aktuellen Querschnitt durch die Schweizer Kultur präsentiert.

      Klangkörperbuch
    • Dear to Me. 18 Hefte

      Peter Zumthor im Gespräch. Der weltberühmte Schweizer Architekt spricht mit 17 Menschen, die ihn inspirieren, über Kunst und Kreativität

      • 480 páginas
      • 17 horas de lectura

      In einem tiefgehenden Dialog untersucht Peter Zumthor die wesentlichen Anliegen und Gedanken seines Gesprächspartners sowie seine eigenen. Dabei geht es um die persönlichen und emotionalen Aspekte der Architektur und deren Einfluss auf das Leben. Die Gespräche bieten Einblicke in Zumthors Philosophie und seine Sichtweise auf die Verbindung zwischen Raum, Mensch und Emotion. Durch diese Erkundungen werden die Leser eingeladen, über die Bedeutung von Architektur in ihrem eigenen Leben nachzudenken.

      Dear to Me. 18 Hefte
    • Peter Zumthor in dialogue with Mari Lending explores how history, time and temporalities reverberate across his oeuvre, a feeling of history has informed his continuous attempts of emotional reconstruction by means of building. Text in French.

      Presences de l'histoire
    • Als Peter Zumthor das Zinkminenmuseum Allmannajuvet in Südnorwegen fertigstellte, lud er die norwegische Architekturhistorikerin Mari Lending zu einem Dialog über das Projekt ein. In ihrem mäandrierenden, impressionistischen Gespräch greifen sie auf ihre Lieblingsschriftsteller wie z. B. Johann Peter Hebel, Stendhal, Nabokov oder T. S. Eliot zurück und tauschen sich darüber aus, welche Rolle Geschichte, Zeit und Vergänglichkeit in Zumthors Gesamtwerk spielen. Zumthor geht der Frage nach, wie ein Gespür für Geschichte seine Versuche einer emotionalen Rekonstruktion durch das Bauen geprägt hat – von architektonischen Eingriffen in dramatische Landschaften bis hin zu seinem Entwurf für die Neuentwicklung des Los Angeles County Museum of Art, wo das Gebäude für einen grossstädtischen Massstab konzipiert wurde. Dieses kleine, schön gestaltete Buch dokumentiert die Konversation zwischen Zumthor und Lending und gewährt einen überraschend aufschlussreichen Blick auf das Werk eines der interessantesten und kreativsten Architekten unserer Zeit. Bereichert wird es von einem Fotoessay der bekannten Schweizer Architekturfotografin Hélène Binet über die gepflasterten Wege des griechischen Architekten Dimitris Pikionis auf der Athener Akropolis.

      Die Geschichte in den Dingen