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Charles Fernyhough

    1 de enero de 1968

    Charles Fernyhough es un escritor y psicólogo cuyas obras profundizan en las complejidades de la mente y la experiencia humanas. Su enfoque poco convencional combina profundas ideas psicológicas con una narrativa cautivadora, ofreciendo a los lectores una perspectiva única sobre temas que van desde el desarrollo infantil hasta el discurso interior. Ya sea en ficción o en ensayo, la prosa de Fernyhough explora lo que nos hace humanos, destacando la importancia de la experiencia subjetiva. Sus escritos, traducidos a doce idiomas, invitan a la reflexión sobre la naturaleza de la conciencia y nuestro lugar en el mundo.

    Selbstgespräche
    Das Kind im Spiegel
    Mille jours d'émerveillement
    A thousand days of wonder : a scientist's chronicle of his daughter's developing mind
    Pieces of Light
    Baby in the Mirror
    • Explains how children develop from squalling babies into walking, talking toddlers. This book shows how a child's mind develops before the age of three, tapping into a parent's wonder at the processes of psychological development in a child-centered way.

      Baby in the Mirror
    • A collection of human stories, each illustrating a facet of memory's complex synergy of cognitive and neurological functions. Drawing on case studies, personal experience and the latest research, it delves into the memories of the very young and very old, and explores how amnesia and trauma can affect how we view the past.

      Pieces of Light
    • A father's intimate look at his daughter's developing mind from birth to age three Unlike any other time in our lives, we remember almost nothing from our first three years. As infants, not only are we like the proverbial blank slate but our memories are like teflon: nothing sticks. In this beautifully written account of his daughter's first three years, Charles Fernyhough combines his vivid observations with a synthesis of developmental theory, re-creating what that time, lost to the memory of adults, is like from a child's perspective. In A Thousand Days of Wonder, Fernyhough, a psychologist and novelist, attempts to get inside his daughter's head as she acquires all the faculties that make us human, including social skills, language, morality, and a sense of self. Written with a father's tenderness and a novelist's empathy and style, this unique book taps into a parent's wonder at the processes of psychological development.

      A thousand days of wonder : a scientist's chronicle of his daughter's developing mind
    • Der Psychologe Charles Fernyhough ist seit Jahren von der Entwicklung des kindlichen Bewusstseins fasziniert. Mit der Geburt seiner Tochter Athena wird dieses Thema für ihn greifbar. Aus der Perspektive eines Vaters beschreibt er die bedeutenden Transformationen, die ein Kleinkind durchläuft, während es sich von einem schreienden Neugeborenen zu einer sozialen, moralischen und intelligenten Person entwickelt. In den ersten drei Lebensjahren finden tiefgreifende Veränderungen in der menschlichen Psyche statt. Ein Baby muss in den ersten 1000 Tagen lernen, zwischen Objekten und Personen zu unterscheiden, Kontrolle über seine Handlungen zu erlangen, über Erfahrungen zu sprechen und sich selbst als einzigartige Person wahrzunehmen. Fernyhough kombiniert biografische Erlebnisse mit neurowissenschaftlichen und philosophischen Beobachtungen und schildert die ersten 36 Monate von Athenas Leben. Er bietet einen Überblick über die wesentlichen Ideen großer Kinderpsychologen wie Wygotsky, Piaget und Bowlby sowie den aktuellen Forschungsstand. Zudem erforscht er die Entstehung des Bewusstseins und die Entwicklung zur Selbsterkennung, die in dem Moment kulminiert, in dem das Kind im Spiegel sich selbst erkennt.

      Das Kind im Spiegel
    • Ich muss mal mit mir reden Wenn jemand sagt „Ich höre Stimmen“, denken wir zunächst an eine Geisteskrankheit. Tatsächlich verbringen wir aber ein Viertel unserer Zeit mit lautlosen Debatten und Monologen im Kopf. Wir alle reden mit uns selbst, die ganze Zeit. Unsere inneren Stimmen sind da – ob wir wollen oder nicht. Sie können selbstbewusst, lustig, zögernd oder gemein sein; Sie können in verschiedenen Akzenten und sogar in Gebärdensprache erscheinen. Wir alle hören sie – und wir brauchen sie nicht zu fürchten. Im Gegenteil: Das Geplapper im Kopf kann sogar sehr hilfreich sein. Aber wann ist ein Selbstgespräch noch normal – und wann wird es zum Problem? Der Psychologe Charles Fernyhough nähert sich in seinem Buch „Selbstgespräche“ dem Thema unter kulturellen und zeitgeschichtlichen Aspekten und erklärt, dass diese inneren Stimmen eines der Hauptmerkmale des menschlichen Denkens sind.

      Selbstgespräche