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Erich Honecker

    25 de agosto de 1912 – 29 de mayo de 1994

    Este autor se enfoca en eventos políticos e históricos. Sus obras a menudo exploran períodos oscuros de la historia y sus impactos en individuos y la sociedad. Sigue las complejas relaciones entre el poder, la ideología y el destino humano. Su escritura revela los giros del destino y las consecuencias de las decisiones políticas.

    Erich Honecker
    Letzte Aufzeichnungen
    »Liebe Eva«
    Moabiter Notizen
    Moabit hapishanesi notları
    Zu Dramatischen Ereignissen
    From my life
    • Ein historischer Text von Erich Honecker, dem ehemaligen Generalsekretär der SED, der die Ereignisse von 1989 bis 1991 kommentiert. Autorisiert von Honecker, ermöglicht das Buch dem Leser, seine Ansichten über die Geschichte nachzuvollziehen und deren Relevanz auch nach 20 Jahren zu überprüfen.

      Zu Dramatischen Ereignissen
    • Erich Honecker (1912-1994) hat kein politisches Testament hinterlassen. Seine Aufzeichnungen, die er während der 169 Tage Haft in der JVA Berlin-Moabit notierte, sind sein letztes schriftliches Zeugnis. Er selbst fügte diesem Dokument die Protokolle und Aufzeichnungen seiner Gespräche in Bonn, Düsseldorf, Trier, Saarbrücken und München an, die er im September 1987 mit Bundespolitikern führte. Die Papiere aus Honeckers persönlichem Besitz offenbaren einmal mehr die Heuchelei und Unaufrichtigkeit seiner Gesprächspartner, die nach dem Sturz des Staatsratsvorsitzenden ganz anders mit ihm und dem Land umgingen.

      Moabiter Notizen
    • »40 Jahre Sozialismus sind nicht aus der Weltgeschichte wegzuwischen, auch wenn es manchen jetzt so scheint« Erich Honecker, Berlin-Moabit, 22.11.1992 Ein knappes halbes Jahr war Honecker in Berlin-Moabit in Haft. 169 Tage, ehe er Mitte Januar 1993 als freier Mann nach Chile zur Familie ausreiste. In dieser Zeit (und bis zu seinem Tod) korrespondierte er mit einer Lehrerin aus Bad Homburg. Sie traf Honecker erstmals zu dessen 80. Geburtstag in der JVA. Der intensive Briefwechsel offenbart eine Seite an Honecker, die so deutlich in keiner anderen Veröffentlichung von ihm spürbar wurde. »Jetzt bin ich wieder da, wo die Gestapo mich vor 57 Jahren eingeliefert hat. So ist das Eva«, schreibt er im ersten Brief aus Moabit lakonisch. Und nicht minder nüchtern lässt er sie wissen: »Es bereitet mir große Sorge, dass ich an meine Verteidigung, an der Verteidigung der DDR, durch die Krankheit, das heißt durch Schwäche, gehindert werde.« Es sind berührende Zeugnisse eines todkranken Mannes, von dem man bereits alles zu wissen meinte.

      »Liebe Eva«