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Georg Haderer

    2 de febrero de 1973

    Georg Haderer es un autor austriaco cuyas diversas experiencias de vida dan forma a su perspectiva literaria única. Sus obras a menudo exploran las profundidades de la experiencia humana con un agudo sentido del detalle y giros inesperados. El estilo de Haderer se caracteriza por una observación penetrante y una habilidad para capturar la esencia de la vida contemporánea.

    Ohnmachtspiele
    Der bessere Mensch
    Es wird Tote geben
    Engel und Dämonen
    Sterben und sterben lassen
    Seht ihr es nicht?
    • DU SIEHST ES NICHT. UND TROTZDEM KANN ES DIR GEFÄHRLICH WERDEN ... PHILOMENA SCHIMMER KÄMPFT GEGEN EINE UNSICHTBARE BEDROHUNG. EINE FRAU TOT, IHRE TOCHTER VERSCHWUNDEN - UND NICHT NUR DAS MOTIV SCHEINT UNSICHTBAR ZU SEIN Als Helena Sartori, deren Eltern und ihr Sohn tot aufgefunden werden, wird Philomena Schimmer hinzugezogen: Die jugendliche Tochter Sartoris, Karina, ist spurlos verschwunden – und Schimmer soll sie suchen. Helena Sartori war LEIDENSCHAFTLICHE WISSENSCHAFTLERIN, wollte die Welt verändern mit ihrer FORSCHUNG AN NANOBOTS. Und dann plötzlich hat sie sich – einige Zeit vor ihrer Ermordung – völlig zurückgezogen, in die wlanfreie Einöde. Was ist passiert? Ist ihr die ARBEIT AN DEN MIKROSKOPISCH KLEINEN, MIT FREIEM AUGE NICHT SICHTBAREN ROBOTERN ENTGLITTEN – und hat das Sartori und ihre Familie in den Abgrund gestürzt? IST KARINA AM LEBEN? Hat man sie entführt oder ist sie selbst geflohen? Quälende Fragen für Philomena Schimmer, der es immer schwerer fällt, die professionelle Distanz zu wahren, je länger von Karina jede Spur fehlt. Und dann klopft plötzlich ein alter Fall an Schimmers Tür, EINE JUNGE FRAU AUS SCHIMMERS VERGANGENHEIT, DIE SIE DAMALS NICHT RETTEN KONNTE … EINE ERMITTLERIN, DIE SO ECHT IST WIE DAS LEBEN? MEET PHILOMENA SCHIMMER! Philomena liebt ihre beiden Schwestern, die ihr aber zuweilen auch ganz schön auf die Nerven gehen – vor allem der Nachwuchs. Sie hassliebt ihren Exfreund, von dem sie sich nicht lösen kann, obwohl er längst eine Neue hat. Sie hat Ideale, die sie auch verkündet, selbst wenn sie dafür zur Spraydose greifen muss. Als Polizistin SIEHT SIE DINGE, DIE SONST NIEMAND SIEHT: Sie sucht vermisste Personen und entdeckt selbst kleinste Hinweise und unscheinbarste Spuren. Und: Philomena SIEHT MENSCHEN, DIE SONST NIEMAND WAHRNIMMT: Seit einer traumatischen Erfahrung SCHICKT PHILOMENAS UNTERBEWUSSTSEIN IHR REGELMÄSSIG MYSTERIÖSE „BESUCHER“. DORT, WO DU NICHTS ERKENNEN KANNST, LAUERT DIE GEFAHR Georg Haderers „KRIMINALROMANE GEHÖREN ZU DEN BESTEN, DIE ES FÜR GELD ZU KAUFEN GIBT“, sagt Elmar Krekeler in der „Welt“. „Was denkt sich der Bub bloß immer aus“, fragt sich hingegen Mama Haderer. Wie man es auch dreht und wendet: GEORG HADERERS ROMAN WIRD DICH IN DEN BANN ZIEHEN. Er führt dich hinters Licht, dorthin, wo eine dunkle Bedrohung lauert. ER KONFRONTIERT DICH MIT DEINER ÄLTESTEN ANGST: DER VOR DER DUNKELHEIT, DAVOR, NICHTS ZU SEHEN, ABER DIE GEFAHR SO DEUTLICH ZU SPÜREN, dass sich alle Härchen aufstellen. ER BRINGT DICH ABER AUCH ZUM LACHEN, WENN DIE SPANNUNG UNERTRÄGLICH IST. Haderer lässt dich mit Philomena Schimmer spüren, zittern, fiebern. Und er stößt dich vor den Kopf– immer dann, wenn du denkst, auf der richtigen Fährte zu sein … *************************************************************************** Georg Haderer kreiert mit Leichtigkeit, Humor und Feingefühl einen wunderbaren Krimi-Cocktail. Dazu mixt er lässig Nanobots und eine herrliche Hauptfigur, mit der man am liebsten auf einen Yogi-Tee gehen möchte. Theresa Prammer

      Seht ihr es nicht?
    • EIN ORT IN AUFRUHR UND EIN DÜSTERES GEHEIMNIS 26 Jahre hat Frederik Bosch hinter Gittern verbracht. Jetzt wird er entlassen und kehrt ausgerechnet dorthin zurück, wo er Ende der 80er die siebenjährige Susanna Paulus ermordet hat. Unter den Bewohnern von Schaching sorgt die Rückkehr des Mörders für Aufruhr. Die werden sich schon beruhigen, denkt Inspektionskommandant Major Schäfer. Doch dann kommen ihm einige Andeutungen zu Ohren, die Boschs Schuld in Frage stellen. Er beginnt nachzuforschen und stößt auf zweifelhafte Gutachten und ignorierte Indizien. Und immer wieder auf einen angesehenen Bürger namens Luis Strommer, der offensichtlich etwas zu verbergen sucht. Ein Geheimnis, für das er sogar über Leichen geht? PACKEN, ÜBERRASCHEND UND VON BEISSENDER KOMIK „Sterben und sterben lassen“ ist ein literarisches Kaleidoskop aus undurchsichtigen Charakteren, schroffen Landpolizisten, realer Gewalt und psychischen Ausnahmezuständen. Georg Haderer versteht es, seinen sympathisch-grantigen Ermittler den Leser in seinen Bann ziehen zu lassen - und zwar auf jeder einzelnen Seite. MAJOR SCHÄFER - EIN ERMITTLER ZWISCHEN GENIE UND WAHNSINN Major Schäfer hat längst Kultstatus unter Krimi-Fans. Der immer wieder von Ängsten und depressiven Verstimmungen geplagte, dem Wein durchaus zugetane Kriminalpolizist lässt sich trotz allem vom Leben nicht unterkriegen, er nimmt es mit einer gehörigen Portion Ironie und galligem Wiener Schmäh. ************************************************************************************** „Major Schäfer ist mit Abstand mein Lieblingsermittler. Er ist sympathisch, verschroben, eigen – und im Inneren ein wirklich guter Mensch, deshalb ist er auch Polizist geworden. Außerdem liebe ich seinen bissigen Witz.“ „Gäbe es nur mehr so gut und interessante Krimiautoren wie Georg Haderer in der deutschsprachigen Krimi-Landschaft – ich würde nur noch Krimis lesen!“ „Endlich gibt es auch den neuesten Schäfer in dieser supercoolen Taschenbuch-Ausstattung, und er ist ebenso spannend und trocken-humorig wie die vorherigen. Wer einen Schäfer liest, wird alle lesen wollen!“ „Eine kleine Provinz in großem Aufruhr: Ein Jäger wird erschossen, ein angeblicher Kindermörder zieht zurück in sein Heimatdorf. Das können die Bewohner nicht zulassen und wollen den Entlassenen im wahrsten Sinne des Wortes beseitigen. Aber was hat sich damals und heute wirklich zugetragen? Mit unerwarteten und dramatischen Wendungen zieht Georg Haderer die Leser in seinen Bann.“ „Heißer Lesetipp: Fesselnd, ironisch und mit viel Wortwitz - Georg Haderer schreibt Krimis vom Feinsten!“ „Schäfer ist ein intelligenter, sensibler und verschrobener Typ, der bei seinen Ermittlungen völlig unkonventionell und eigensinnig vorgeht. Was für ein Original! Und wie gerne ich ihn doch auf seinen Alleingängen begleite!“ ***************** GEORG HADERERS KRIMINALROMANE MIT MAJOR SCHÄFER: * Schäfers Qualen * Ohnmachtsspiele * Der bessere Mensch * Engel und Dämonen * Es wird Tote geben * Sterben und sterben lassen

      Sterben und sterben lassen
    • WO ZUM TEUFEL STECKT POLIZEIMAJOR SCHÄFER? Major Schäfer ist verschwunden, Chefinspektor Bergmann übernimmt das Ruder 23 Tage – und noch immer keine Spur von Major Schäfer. Dessen Assistent, Chefinspektor Bergmann, hat nicht viel Zeit, sich mit dem Verschwinden seines Vorgesetzten zu befassen: ein hingerichteter Prostituiertenmörder, ein unter seltsamen Umständen verstorbener Kroate und dann auch noch ein toter IT-Spezialist, der offenbar einen Bombenanschlag geplant hat. Die Spuren führen Bergmann zu einem obskuren Geheimbund – und bald deutet alles darauf hin, dass Schäfer in die Fänge dieser Männer geraten ist. Als der Chefinspektor schließlich einem Hinweis zweier Wanderer nachgeht, die den Major in einem Schweizer Gebirgswald gesehen haben wollen, pfeift er auf alle Regeln und macht sich auf den Weg in den Westen. Höllisch spannend und himmlisch humorvoll Georg Haderer ist „zweifellos einer der besten Krimiautoren Österreichs“ (DER STANDARD, Ingeborg Sperl). In Engel und Dämonen trifft der harte Realismus der Polizeiarbeit auf surreale Heilsversprechen, die Wiener Unterwelt trifft auf Erzengelseminare im Waldviertel und ein Jahrhunderthochwasser trifft auf die Prophezeiungen einer Sekte. Höllisch spannend, himmlisch humorvoll, mit viel Herz und noch mehr Blut! ***Major Schäfer spielt in einer Liga mit Haas' Brenner und Raabs Metzger - spannend, satirisch und unglaublich unterhaltsam*** ********* „Georg Haderer und Major Schäfer sind Kult!“ „Georg Haderers Krimis kann man einzeln lesen, man kann sie hintereinander lesen, man kann sie durcheinander lesen, eines ist jedoch sicher: Hat man den ersten verschlungen, werden die weiteren bald folgen.“ „So klug, so ironisch, so wortwitzig: Haderer schreibt nicht nur spannende Plots, er hat auch einen genialen Humor!“ ******** GEORG HADERERS KRIMINALROMANE UM MAJOR SCHÄFER * Schäfers Qualen * Ohnmachtsspiele * Der bessere Mensch * Engel und Dämonen * Es wird Tote geben * Sterben und sterben lassen

      Engel und Dämonen
    • Dreharbeiten in Major Schäfers neuem Revier … und plötzlich sind die Leichen echt. EIN FILMREIFER FALL FÜR MAJOR SCHÄFER Kann Major Schäfer endlich seinen Frieden finden? Die Voraussetzungen sind gut: Nachdem er aufs Land versetzt worden ist, macht er Dienst nach Vorschrift und sitzt abends gemütlich am Lagerfeuer. Doch dann wird die Ruhe durch ein deutsches Filmteam gestört. Ausgerechnet in Schäfers idyllischem Revier möchte die Crew eine Krimiserie drehen. Kurz darauf kommt eine Schülerin unter höchst rätselhaften Umständen zu Tode. Und schon spielt Schäfer die Hauptrolle in einem bösen Fall, zu dessen Aufklärung ihm ausgerechnet ein Drehbuchautor mit ausufernder Fantasie verhelfen will. ERMITTLUNGEN ZWISCHEN WALD UND WIRTSHAUS In seinem neuesten Roman treibt Georg Haderer ein so spannendes wie satirisches Spiel mit Fakten und Fiktion. Kuriose Provinzdelikte, eiskalte Verbrecher und jede Menge Verdächtige treffen sich zwischen Wald und Wirtshaus und jagen gemeinsam einem filmreifen Showdown entgegen. MAJOR SCHÄFER - EIN BESONDERER ERMITTLER Major Schäfer hat längst Kultstatus unter Krimi-Fans. Der immer wieder von Ängsten und depressiven Verstimmungen geplagte, dem Wein durchaus zugetane Kriminalpolizist lässt sich trotz allem vom Leben nicht unterkriegen, er nimmt es mit einer gehörigen Portion Ironie. Ursprünglich stammt Schäfer aus Tirol - so mischt sich erdiger Humor mit galligem Wiener Schmäh. ***************** „Haderer in Bestform! Sehnlichst erwartet, sofort gekauft, in einem Zug durchgelesen - das ist der sechste Schäfer-Krimi.“ „Major Schäfer ist mit Abstand mein Lieblingsermittler. Er ist sympathisch, verschroben, eigen - und im Inneren ein wirklich guter Mensch, deshalb ist er auch Polizist geworden. Außerdem liebe ich seinen bissigen Humor.“ „Der Wortwitz der Schäfer-Krimis sucht seinesgleichen! Selten habe ich mit Kriminalromanen so viel gelacht …“ „Ein ausgesprochen spannender Fall, den Major Schäfer in der Provinz zu lösen hat!“ ***************** DIE SCHÄFER-KRIMIS VON GEORG HADERER: * Schäfers Qualen * Ohnmachtspiele * Der bessere Mensch * Engel und Dämonen * Es wird Tote geben * Sterben und sterben lassen ***************** „So gut, dass man sich die versäumten Romane holen muss. Major Schäfer ist bei den Kollegen Brenner (von Wolf Haas) und Metzger (Thomas Raab) angekommen.“ Kurier, Peter Pisa „Ein Krimi, wie man ihn gern hat: Der Plot fern der politischen Korrektheit, witzige Sprache, abgründiger Schmäh und eine Hauptfigur voll galligem Humor.“ Format, Michaela Knapp "Der österreichische Autor Georg Haderer bestätigt mit 'Es wird Tote geben' seinen Ruf als einer der sprachwitzigsten Krimischreiber des Landes." Die Presse, Peter Klug

      Es wird Tote geben
    • SCHÄFER KANN NICHTS MEHR AUS DER RUHE BRINGEN. AUSSER VIELLEICHT: TOTE MÖRDER IN WIEN, DIENSTVERSETZUNGEN NACH SALZBURG UND EXISTENIELLE FRAGEN NACH GUT UND BÖSE. SCHÄFER IST WIEDER DIENSTREIF und er ist besser gelaunt denn je. Schließlich war der POLIZEIMAJOR in seinem letzten Fall dem Wahnsinn wesentlich näher als der Aufklärung der Morde. Antidepressiva sei Dank geht es ihm nun bestens. Fast zu gut, findet Bergmann, der neben den Pillen seines Kollegen nicht mehr der einzige Assistent Schäfers ist. MANISCH RECHTHABERISCH wie immer stürzt der Major sich in den WIENER POLIZEI-ALLTAG, doch gewöhnlich ist an seinem neuen Fall rein gar nichts: Ein Nationalrat im Ruhestand liegt tot in seinem Arbeitszimmer. Von seinem mit Phosphorsäure überschüttetem Kopf hat der Täter nichts mehr übriggelassen. Und dann auch noch das: DNA-Spuren führen den mürrischen Major zu einem Verbrecher, der seit fünfzehn Jahren tot ist. DER NATIONALRAT, DAS MÄDCHEN UND DER MAJOR IN NÖTEN Als wären ein toter Nationalrat und ein ebenso toter Mörder nicht schon genug, wird Schäfer auch noch ein WEITERES MORDOPFER beschert: Ein Mädchen wird mit einem Messer in der Brust gefunden. Als die Zahl der Mordopfer steigt, schrumpft Schäfers Antidepressiva-Ration immer weiter. Und nachdem er sich etwas – sagen wir – ungeschickt anstellt, wird Schäfer nach SALZBURG verfrachtet. Doch zum Glück entpuppt sich das als Diensturlaub verkleidete Exil als Treffer, DENN SCHÄFERS FAUXPAS IST NICHT DAS EINZIGE, DAS DORTHIN FÜHRT. DIE TOTEN IN WIEN, DOCH WO SIND DIE TÄTER? Zwischen Stadtbergen und der Salzach trifft Schäfer – nicht unbedingt ein menschliches Vorzeigeexemplar – auf WELTVERBESSERUNGS-APOSTEL IN DEN DIENSTEN … ja, von wem eigentlich? DER MAJOR SUCHT NUN AUF MEHR ALS NUR DER FRAGE NACH DEN TÄTERN ANTWORTEN: Heiligt der Zweck alle Mittel? WER ENTSCHEIDET AM ENDE ÜBER RICHTIG UND FALSCH? Oder sind Gut und Böse nur von Menschenhand erschaffene Illusionen?

      Der bessere Mensch
    • In der Wiener Gerichtsmedizin liegen zwei ertrunkene Frauen und die mumifizierte Leiche eines Drogensüchtigen. Der Polizeipräsident, auf Sparkurs, ordnet an, die Fälle als Unfälle zu den Akten zu legen. Doch da hat er nicht mit Schäfer gerechnet. Der beginnt eigenmächtig zu recherchieren und stellt Zusammenhänge zwischen den Fällen fest. Sie lassen auf einen Serientäter schließen, der sich seine Opfer nach dem Muster eines Kartenspiels aussucht. Mit dieser kühnen Theorie bringt er nicht nur seinen Vorgesetzten gegen sich auf, er stößt auch bei seinen Kollegen auf völliges Unverständnis. Doch Schäfer bleibt stur ...

      Ohnmachtspiele
    • Schäfers erster Fall Der Kriminalbeamte Johannes Schäfer wird aus Wien in seine ehemalige Heimatstadt Kitzbühel abkommandiert, um einen brutalen Mord aufzuklären. Der Kitzbüheler Unternehmer Steiner wurde bewusstlos geschlagen und anschließend an ein Gipfelkreuz genagelt. Noch während Schäfer sich in seiner ungeliebten früheren Heimat einrichtet, geschieht ein zweiter grausamer Mord: Baulöwe Krassnitzer wurde bei lebendigem Leib einbetoniert, und er ist nicht das letzte Opfer. Schäfer muss bei seiner Spurensuche tief in die Vergangenheit eintauchen, auch in seine eigene, die nicht immer ruhmreich war ...

      Schäfers Qualen