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Dějiny architektúry
- 120 páginas
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Stručný přehled dějin světové architektury (s důrazem na architekturu evropskou) od dob antiky po 2. polovinu 20. století. Kapitoly shrnují charakteristické rysy architektonické tvorby v jednotlivých slohových obdobích. Vývoj architektury je zasazen do dějinných, sociálních a kulturních souvislostí. Text doplněn množstvím barevných fotografií stavebních památek s doprovodnými komentáři, plánky, nákresy a chronologickými přehledy klíčových událostí jednotlivých epoch i slovníčkem odborných termínů.
Bahnhöfe sind oft mehr als nur Verkehrsknotenpunkte; sie verkörpern Geschichte, Architektur und Kultur. Jan Gympel präsentiert in seinem reich bebilderten Buch 40 herausragende Bahnhöfe in Deutschland, die durch ihre besondere Lage, Gestaltung oder historische Bedeutung bestechen. Von beeindruckenden Meisterwerken bis hin zu kuriosen Bauwerken bietet das Werk spannende Einblicke in die Geschichten hinter diesen Verkehrszentren und beleuchtet die Debatten und Meilensteine, die mit ihnen verbunden sind. Ein informatives Lesevergnügen für Architektur- und Geschichtsinteressierte.
Der „Südost-Express“ war eine bedeutende Stadtteilzeitung in West-Berlin, die 1977 gegründet wurde und Bürgern eine Plattform bot. Jan Gympel nutzte sie als Trainingsraum für seine journalistische Karriere. Dieser Band enthält seine Filmkritiken und bietet Einblicke in das West-Berliner Kino der 1980er Jahre.
Dieses Buch bietet unterhaltsame Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der Berliner U-, S- und Straßenbahnen. Es erklärt spannende Details, wie die U 2 Schlangenlinien fährt und wo Züge unter der Mauer abgestellt wurden. Mit einem Register der Straßen- und Stationsnamen ist es ideal zum Stöbern und Entdecken.
Der Band "Überblendung – Vergessene Bilder von Ost und West" untersucht die Darstellungen von Lebensrealitäten in Ost und West während der deutschen Teilung anhand von vierzig Filmen. Er enthält Einführungen, einen Essay und eine Filmographie, mit Beiträgen namhafter Autoren.
Die rasante Entwicklung Berlins über 300 Jahre ist auch eine Entwicklung des Verkehrs und der Wege in Berlin. Jan Gympel erzählt von kutschen und Eisenbahnen, O-Bussen und U-Bahnen, Trennungen und Lückenschlüssen. Die Geschichte des Berliner Verkehrs ist voll von genialen Plänen, kuriosen Einfällen, technischen Revolutionen und auch historischen Katastrophen: Eine Geschichte der Stadt selbst, so vielfältig wie Berlin. Das in Zusammenarbeit mit der BVG entstandene Buch zeigt zahlreiche einzigartige Fotos, viele davon aus dem Archiv der BVG, die teilweise noch nie veröffentlicht wurden.
• Chronologische Darstellung der wichtigsten Themen • Über 250 Abbildungen mit detaillierten Erläuterungen • Zeitleisten und Karten • Themen- und Namensregister • Ideal für die Schule und den Unterricht
Fünf abendfüllende Spielfilme, ein Kurzfilm, eine mittellange Dokumentation: Das Regieschaffen von Dagmar Beiersdorf (geb. 1944) ist nicht sehr umfangreich – bezeichnenderweise, entstand es doch zwischen 1971 und 1997 und damit zu einer Zeit, als Frauen, die Filme machten, noch eine Ausnahme darstellten. Dabei fungierte die Berlinerin nicht nur als Regisseurin, sondern auch als Drehbuchautorin, Produzentin, Darstellerin. Sie finanzierte ihre Werke zum größten Teil aus eigener Tasche, blieb dicht an der Wirklichkeit, arbeitete mit kleinem Team und vielen Freunden, allen voran mit dem König des Berliner Undergroundfilms Lothar Lambert. Einst beachtet und wiederholt im Fernsehen gezeigt, drohen die Filme Dagmar Beiersdorfs – wie „Puppe kaputt“, „Dirty Daughters“ oder „Die Wolfsbraut“ – im neuen Jahrtausend in Vergessenheit zu geraten. Dieses Buch versammelt erstmals grundlegende Daten und wesentliche Materialien zu diesen künstlerischen Äußerungen einer Frau, die immer wieder um Frauen (jeglichen Geschlechts) kreisten. Darunter auch das früheste, nicht realisierte Drehbuch von Dagmar Beiersdorf, welches hier zum ersten Mal veröffentlicht wird.
Am 1. Dezember 1910 öffnete die erste deutsche U-Bahn ihre Pforten, welche von der öffentlichen Handgebaut und auf deren Rechnung betrieben wurde: im damaligen Berliner Vorort Schöneberg, der innerhalb weniger Jahrzehnte vom Dorf zur Großstadt herangewachsen war. Als Mittelstück einer sehr viel längeren Strecke gedacht, erwies sich die mutige Investition, welche direkt wie indirekt der öffentlichen Daseinsvorsorge dienen sollte, letztlich als Fehlschlag: Die rund drei Kilometer lange, fünf Stationen umfassende Schöneberger U-Bahn – bis 1926 ein Inselbetrieb – wurde nie verlängert und zählte wohl auch deshalb relativ wenig Fahrgäste; seit Jahrzehnten wird sie – heute als U 4 – wieder als eigenständige Minilinie betrieben. Doch das Schattendasein hatte auch Vorteile: Manche Neuerung nicht nur für das Berliner U-Bahn-Netz wurde hier erprobt oder als erstes eingeführt. Zum hundertsten Geburtstag der Schöneberger U-Bahn hat Jan Gympel sein im Jahre 2000 erschienenes Buch über Entstehung, Entwicklung und Gegenwart dieser Strecke vollständig überarbeitet und um neues Material aus der ferneren wie der jüngsten Vergangenheit ergänzt. Auch zahlreiche der über zweihundert Abbildungen sind neu hinzugekommen, darunter historische Photos ebenso wie aktuelle (Vergleichs-) Aufnahmen.
