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Jean Améry

    31 de octubre de 1912 – 17 de octubre de 1978

    Los ensayos de Jean Améry están profundamente marcados por sus experiencias durante la Segunda Guerra Mundial. Como estudiante de filosofía y literatura, su participación en la resistencia contra la ocupación nazi lo llevó a la tortura y el encarcelamiento en campos de concentración. Su obra examina críticamente las atrocidades del Tercer Reich, en particular la naturaleza omnipresente de la tortura. La escritura de Améry se distingue por su intensa introspección sobre los límites de la experiencia humana y la memoria.

    Jean Améry
    Unmeisterliche Wanderjahre
    Jenseits von Schuld und Sühne
    Der neue Antisemitismus
    Bücher aus der Jugend unseres Jahrhunderts
    At the Mind's Limits
    Essays on Antisemitism, Anti-Zionism, and the Left
    • -This is a collection of essays by world-famous author, Jean Amery, translated into English for the first time. -Although written prior to his death in 1978, their insights are as comptemporary and fresh as ever given the current political climate. -Amery's works have been a mainstay of IUP's Holocaust list of decades. /

      Essays on Antisemitism, Anti-Zionism, and the Left
    • At the Mind's Limits

      An Attempt to Overcome the Insurmountable

      • 176 páginas
      • 7 horas de lectura
      At the Mind's Limits
    • Der neue Antisemitismus

      Mit einem Vorwort von Irene Heidelberger-Leonard

      »Das sowohl politische wie jüdische Opfer, das ich war und bin, kann nicht schweigen, wenn unter dem Banner des Anti-Zionismus der alte miserable Antisemitismus sich wieder hervorwagt.« Jean Améry »Ein Klassiker der Zukunft« Jürg Altwegg, FAZ »Man soll und darf die Vergangenheit nicht auf sich beruhen lassen, weil sie sonst auferstehen und zu neuer Gegenwärtigkeit werden könnte.« Jean Améry Jean Amérys Essays, die zwischen 1969 und 1976 geschrieben wurden, erschrecken geradezu durch ihre Aktualität. Sie lesen sich in ihrer Prägnanz, als wären sie für den heutigen Tag geschrieben. Ausgehend von seinem Judesein, das ihm von den Nürnberger Gesetzen aufgezwungen wurde, beschreibt Jean Améry seine existentielle Bindung an Israel, seine Solidarität ist jedoch nicht bedingungslos. Und doch ist für ihn Israel das Land, das allen entrechteten Juden der Welt den aufrechten Gang gelehrt hat. Hier spricht sein Schmerz, weil er, von jeher ein Linker, die Neue Linke, die Israel als kolonialistisch betrachtet, nicht mehr erreichen kann: Ihr selbstgerechter Antizionismus steht ihm als unausrottbarer Antisemitismus klar vor Augen.

      Der neue Antisemitismus
    • Jenseits von Schuld und Sühne

      Bewältigungsversuche eines Überwältigten

      1966 machte das »Selbstgespräch« Améry schlagartig bekannt, nachdem sich der Autor bis dahin mit journalistischer Vielschreiberei für deutschsprachige Zeitungen in der Schweiz über Wasser gehalten hatte. Es sind die Erlebnisse eines Überlebenden der Konzentrationslager Auschwitz, Buchenwald und Bergen-Belsen, die den Hintergrund für diese Texte bilden. Die Erfahrungen von Tortur, Folter, überhaupt die Bedingungen der Intellektuellen stellen beklemmend-bohrende Fragen nach der conditio humana, nach den Bedingungen des Lebens. Die Grenzen des Körpers werden im KZ auch zu den Grenzen der Welt, und trotz all diesen Erfahrungen hing Améry kaum mehr begreiflich an deutscher Kunst und Österreich.

      Jenseits von Schuld und Sühne
    • Unmeisterliche Wanderjahre

      • 147 páginas
      • 6 horas de lectura

      In insgesamt sechs Essays – mit den Koordinaten Frühe Weigerung, Die scheinbaren Scheinfragen, Debakel, Existenzsorgen, Expeditionen jenseits des Rheins und Strukturen überschrieben – führt Améry diese Selbstbefragung durch. Dabei greifen die Texte ineinander und fügen sich zu einer Auto- wie Zeitbiographie. Die Unmeisterlichen Wanderjahre sind auch der Teil der Gesamtausgabe der Werke von Jean Améry, die bei Klett-Cotta erschien.

      Unmeisterliche Wanderjahre
    • Versammelt werden in diesem Nachlassband Aufsätze, Reden und Radioessays aus Amérys letztem Lebensjahrzehnt. In zweijähriger KZ-Haft hatte er das Urvertrauen in das Menschliche und die Menschlichkeit der Menschen nahezu verloren und erhob aus einer bescheidenen Brüsseler Wohnung seine Stimme. Bei Klett-Cotta ist auch die Gesamtausgabe von Jean Améry erschienen.

      Weiterleben - aber wie?
    • Améry will sich und seinen Lesern nichts vormachen, er erlebt und beobachtet das Altern als einen fortschreitenden Prozeß der Entfremdung. Früher oder später wird der alternde Mensch unzeitgemaß, er entfremdet sich der Gegenwart, und Améry fragt, ob man das einfach hinnehmen müsse. Seine Antwort: nein. Nach seiner Ansicht liegt die Würde des Alterns in Revolte und Resignation, im Kampt gegen die Entgremdung, trotz der Einsicht, daß man unterliegt. -- Jacket flap

      Über das Altern: Revolte und Resignation
    • Hand an sich legen

      • 155 páginas
      • 6 horas de lectura

      Das Verbot, mit dem Religion und Gesellschaft den Freitod belegen, läßt ihn als ein Vergehen erscheinen, als unnatürlichen und absurden Akt. Aber drückt sich in solchem Urteilen und Aburteilen nicht die Schein-objektivität, das Unbetroffeensein der mit dem Weltlauf Einverstandenen, der Überlebenden aus? Und hat nicht auch der "naturliche" Tod sein Unnatürliches und Skandalöses? "In einer erregend-mutigen, traurig-zielstrebigen, spekulativ-tastnden Steigerung seines Denkens hat sich Jean Amery in 'Hand an sich legen' der letzten Konsequenz des Nihilismus zugewandt -- dem Freidod." FAZ -- Jacket flap

      Hand an sich legen