Compra 10 libros por 10 € aquí!
Bookbot

Erwin Kaiser

    Trotz Gegenwind
    Limburg-Weilburg
    Auf zu neuen Ufern
    Eine schlagkräftige Bewegung bilden
    • Gewerkschaftliche Bildungs- und Kulturarbeit ist mit hehren Zielsetzungen zur Arbeitswelt und Gesellschaftsveränderung verbunden. Diese beinhalten Leitbegriffe wie Emanzipation, Solidarität, soziale Gerechtigkeit, Beteiligung etc. Wie aber sieht der Bildungsalltag aus? Der erste Teil des Buches umfasst eine „Fallstudie“ zur Grundausbildung und mehrere grundsätzlichere Positionierungen zur Strategie und Perspektive gewerkschaftlicher bzw. betriebsrätlicher Bildung in Österreich und Deutschland. Der zweite Teil beinhaltet Beiträge, welche die gewerkschaftliche politische Bildung in einen größeren gesellschaftlichen Rahmen stellt. Abgerundet wird das Buch durch Beiträge zu speziellen Aspekten gewerkschaftlicher Erwachsenenbildung. Mit Beiträgen von Erwin Kaiser (AK-Jägermayrhof), Sabine Letz (Bundesbildungssekretärin des ÖGB), Werner Drizhal (Bundesbildungssekretär der GPA-djp), Andreas Huss (Zentralsekretär der Gewerkschaft Bau-Holz), Winfried Heidemann (Hans-Böckler-Stiftung Düsseldorf), Oskar Negt (Sozialphilosoph), Georg Hahn (Doyen der Theorie gewerkschaftlicher Bildung in Österreich), Christine Bauer-Jelinek (Wirtschaftscoach), Gerhard Gstöttner-Hofer (Erwachsenenbildner im AK-Jägermayrhof), Ulrich Wohland (Organizing- und Kampagnenberater aus Mannheim) und Sepp Wall-Strasser (ÖGB Oberösterreich).

      Eine schlagkräftige Bewegung bilden
    • Einflussnahme auf politische und wirtschaftliche Entscheidungen - das war von jeher das Ziel der Gewerkschaften. Und diese Einflussnahme hängt wesentlich von der Fähigkeit ab, sich zu organisieren. Viele Mitglieder in vielen verschiedenen Bereichen stärken die Schlagkraft. Überlebenswichtig ist es jetzt für die Arbeitnehmervertretungen, den Anschluss nicht zu verpassen: Neue Branchen und neue Beschäftigtengruppen stellen eine große Herausforderung dar.

      Auf zu neuen Ufern
    • Trotz Gegenwind

      • 215 páginas
      • 8 horas de lectura

      Wie wurde der Neoliberalismus zur derzeit herrschenden Ideologie, wie kann der globalisierte Kapitalismus in menschenfreundliche Bahnen gelenkt werden? Ist der Sozialstaat tatsächlich nicht mehr finanzierbar und die öffentliche Verwaltung teurer als privatwirtschaftliche, gewinnorientierte Unternehmen? Sollen niedrige Löhne vom Staat (dh aus unseren Steuerleistungen) querfinanziert, Sozialleistung hingegen gekürzt werden? Die derzeitige Lage ist keineswegs unveränderbar, gute Arbeitsbedingungen und soziale Sicherheit sind machbar. Beiträge von Hermann Denz (Uni Innsbruck), Bernhard Walpen (Luzern), Martina Kargl (Caritas), Ekkehard Kappler (Uni Innsbruck), Stephanie Blankenburg, Christian Felber (vormals Attac-Vorstandsmitglied), Gerhard Bäcker (Uni Duisburg), Evelyn Gröbl-Steinbach (Uni Linz) ua.

      Trotz Gegenwind