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Peter Hünermann

    8 de marzo de 1929
    Sprache des Glaubens - Sprache des Lehramts - Sprache der Theologie
    Hitvallások és az Egyház Tanítohivatalának megnyilatkozásai
    Die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils
    En busqueda de un dialogo
    Enseñanza social de la iglesia en América Latina
    Fe, tradición y teología como acontecer de habla y verdad
    • Jesucristo es el centro de nuestra fe, la piedra fundamental de la Iglesia y la esperanza de los cristianos para la salvación del mundo. En él sustentamos y comprendemos nuestra propia existencia junto con sus apuros, su dolor y sus nuevos ímpetus. Esta obra constituye un estudio sistemático del misterio de Cristo en un intento de reformulación en clave personalista de los datos de la tradición patrística y teológica. Hünermann se propone dar razón del misterio de la encarnación pero no desde unas claves metafísicas de carácter deductivo sino desde la realidad concreta e histórica de Jesús. Así, el autor evita la disociación entre la cristología y la soteriología, entre el ser y el actuar de Jesús.

      Fe, tradición y teología como acontecer de habla y verdad
    • Die Sonderausgabe umfasst alle fünf Bände: Band 1 enthält - vollständig neu übersetzt - eine lateinisch-deutsche Studienausgabe aller Konzilsdokumente. Die Kommentierung der 16 Konzilsdokumente in den Bänden 2-4 erfolgt in drei Schritten. Ein erster Abschnitt klärt die spezifischen Vorfragen (Anlass, Vorbereitungsdokumente, theologische Vorarbeiten usw.). Es folgt eine Auslegung der einzelnen Kapitel und Abschnitte des jeweiligen Dokumentes - der eigentliche theologische Kommentar. Den Abschluss bildet eine zusammenfassende theologische und pastorale Würdigung. Der letzte Band enthält Beiträge zur Hermeneutik und Rezeption sowie ein Gesamtregister.

      Die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils
    • Auf Basis von phänomenologischen Überlegungen und Texten des II. Vatikanums zeigt der Autor die Differenzierung zwischen der unmittelbaren Sprache des Glaubens und den Sprachen des Lehramtes wie der Theologie auf, die heute eine der Ursachen für den Auszug vieler Gläubige aus der Kirche ist.

      Sprache des Glaubens - Sprache des Lehramts - Sprache der Theologie
    • Kinder von Mutter Erde - angesprochen durch Gott

      Wie Papst Franziskus vom Menschen spricht

      Papst Franziskus richtet seine Lehrschreiben nicht nur an Bischöfe und Theologen, sondern an alle Gläubigen oder, wie bei der Umwelt- und Gerechtigkeitsenzyklika Laudato si, an alle Menschen auf dem Globus. Seine gläubige Lehre vom Menschen behandelt keine theologischen oder kirchenrechtlichen Spezialthemen. Er spricht von den konkreten Menschen, den Kindern von Mutter Erde, mit ihren Affekten, ihren Verstrickungen, ihrer Leibhaftigkeit, ihren Freuden und Tränen. Und er spricht von ihrer Würde, weil Gott sie anspricht, sich ihnen in seiner grundlosen Barmherzigkeit schenkt. Gleichwohl leuchtet unter der gläubig-katechetischen Darstellungsform eine abgerundete theologische Anthropologie auf, die die modernen philosophischen und empirisch-anthropologischen Reflexionen einbezieht.

      Kinder von Mutter Erde - angesprochen durch Gott
    • Die Aufhebung der Exkommunikation der vier Bischöfe von der Priesterbruderschaft St. Pius X. hat in der Öffentlichkeit wie in der Katholischen Kirche tiefe Irritationen und eine Flut kritischer Fragen nach dem Weg der Kirche unter Benedikt XVI. ausgelöst. Die vorliegende Quaestio disputata sucht die hochkomplexen theologischen und geistesgeschichtlich-politischen Hintergründe ebenso auszuleuchten, wie die ekklesiologischen, liturgischen und kirchenrechtlichen Probleme zu thematisieren. Dabei schält sich der Streit um das II. Vatikanische Konzil und seine Bedeutung als zentrales Problem heraus. Ziel der Quaestio ist es, zu einer theologisch verantworteten Beurteilung und einer Neuorientierung beizutragen.

      Exkommunikation oder Kommunikation?