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Roland Schimmelpfennig

    19 de septiembre de 1967
    Roland Schimmelpfennig
    An einem klaren, eiskalten Januarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts
    Geçmişten gelen kadın
    Die Linie zwischen Tag und Nacht
    Hry
    Schimmelpfennig
    Liminal
    • A thrilling, filmic immersion into Berlin's legendary club scene by the author of One Clear, Ice-cold Morning at the Beginning of the Twenty-first Century

      Liminal
    • Schimmelpfennig

      • 150 páginas
      • 6 horas de lectura

      The first English-language collection from the most performed contemporary German playwright.

      Schimmelpfennig
    • Hry

      • 280 páginas
      • 10 horas de lectura

      Prvý knižný výber divadelných hier renomovaného nemeckého dramatika v slovenskom jazyku obsahuje tri u nás doteraz nepreložené ani neinscenované divadelné hry R. Schimmelphenniga Ríša zvierat ( Das Reich der Tiere), Čierna voda (Das schwarze Wasser) a Zimný slnovrat (Wintersonnenwende). Divadelné hry vychádzajú v preklade renomovaných prekladateliek Jany Bžochovej Wild, Zuzany Vajdičkovej a prekladateľa Adama Bžocha. Úvod napísala Jana Bžochová Wild.

      Hry
    • Ein schneller, sehnsüchtiger Trip durch unsere chaotische Gegenwart Berlin, Görlitzer Park: Im Landwehrkanal treibt eine tote junge Frau im weißen Brautkleid. Woher kommt sie? Wie heißt sie? Der suspendierte Drogenermittler Tommy sucht im Berlin der Clubs und kriminellen Clans nach der Geschichte der Frau. Auf seiner Odyssee durch die Stadt begegnet er Überlebenskünstlern und Kämpfern, Verlorenen und Gestrandeten aus aller Welt: vom japanischen Tattoo-Meister bis zur indischen Feuerspuckerin.Hellwach und todmüde, zwischen Traum und Wirklichkeit taucht Tommy immer tiefer in die Berliner Unterwelt und in die eigene Vergangenheit ein.Ein ebenso harter wie gefühlvoller Roman,der von der Zerbrechlichkeit des Lebens und unserer Sehnsucht nach Gemeinschaft erzählt.

      Die Linie zwischen Tag und Nacht
    • Geçmişten Gelen Kadın, geçmişle yüzleşme üzerine bir oyun; aynı zamanda anımsama ve unutma, kaçırılmış fırsatlar, yeni olanaklar, aşkın gücü üzerine de bir oyun. Bulvar komedisi gibi başlayıp psikolojik gerilime dönüşen bir oyun, hem çılgınca ve gerçeküstü bir öykü, hem de en ince ayrıntısına kadar gerçekçi bir eser. Yunan tragedyaları ile modern polisiye arasında bir yerde konumlanan ilginç, gizemli gerilimli ve eğlenceli olan bu çalışma, kimi eleştirmenlere göre yazarın başyapıtı.

      Geçmişten gelen kadın
    • Der erste Roman von Deutschlands meistgespieltem Dramatiker Nachts auf einer eisglatten Autobahn, 80 Kilometer vor Berlin: Ein Tanklaster legt sich quer und kippt um. Auf dem Standstreifen, kurz im Blaulicht der Feuerwehr: ein einzelner Wolf. Bis Berlin reichen die Spuren des Wolfs, und sein Weg kreuzt sich immer wieder mit den Wegen und Schicksalen unterschiedlicher Menschen. Mit zwei Kindern, die von zu Hause weggelaufen sind und durch Wald und Stadt irren. Mit dem polnischen Bauarbeiter, der verzweifelt nach seiner Freundin sucht. Mit der Frau, die morgens auf dem Balkon die Tagebücher ihrer Mutter verbrennt. Wie in einem Schwarzweißfilm, in dem gelbes Winterfeuer flackert, ziehen die Bilder und Geschichten dieses Romans an uns vorbei. Sie erzählen vom Suchen und Verlorensein, von der Kälte unserer Zeit und der Sehnsucht nach einem anderen Leben. Ein Roman von großer visueller Kraft, dessen Poesie und Schönheit man sich nicht entziehen kann.

      An einem klaren, eiskalten Januarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts
    • ANTHROPOLIS

      Ungeheuer. Stadt. Theben.

      Roland Schimmelpfennig wirft einen modernen Blick auf die Antike und auf die großen griechischen Tragödien von Aischylos, Sophokles und Euripides. Seine Übersetzungen sind von sprachlich unvergleichlicher Klarheit, seine Überschreibungen radikal, seine neuen Texte führen die Leser und das Theaterpublikum zurück zu den Ursprüngen des europäischen Theaters. Und ganz nebenbei schließt Roland Schimmelpfennig mit seiner eigenen Version des »Laios« eine zweitausendfünfhundert Jahre alte Lücke. In »Anthropolis. Ungeheuer. Stadt. Theben.« sind die Neuübersetzungen, Überschreibungen und Neudichtungen »Dionysos«, »Laios«, »Ödipus«, »Iokaste« und »Antigone« zu finden.

      ANTHROPOLIS
    • Die Phantasie als Rettung vor dem Alltag In der Schule wirst du gemobbt, die Eltern kümmern sich nicht um Dich, du bist sehr oft auf dich allein gestellt. Heute morgen ist alles anders, alles schön. Du wachst auf, und die Sonne scheint. Du merkst, dass Du fliegen kannst wie eine Biene. Und das tust Du auch. Fliegst aus dem Kinderzimmer hinaus in den Sommerhimmel – mitten hinein in eine rote, dicke Blüte. Herrlich. Doch plötzlich alles weg. Denn jetzt kommt Level 2! Du musst es rechtzeitig in die Schule schaffen. Allein anziehen. Allein frühstücken. Bloß nicht die Eltern wecken. Und als Du es fast geschafft hast, stolperst Du über eine leere Bierflasche. Der Vater beginnt zu brüllen und dann die Mutter. Jetzt renn so schnell Du kannst! Haustür auf und Haustür zu. Geschafft. Du bist in Level 3. Schule. Ist denn das ganze Leben nur ein Spiel? Und wenn ja, was gibt es zu gewinnen? Ein brilliant erzähltes Jugendbuch vom meistgespielten Dramatiker in Deutschland, Roland Schimmelpfennig.

      Die Biene im Kopf
    • Elf neue Theaterstücke von Roland Schimmelpfennig (Mülheimer Dramatikerpreis 2010 und Else-Lasker-Schüler-Preis 2010): ›Ambrosia‹, ›Auf dem Weg zu Persephone‹, ›Auf der Greifswalder Straße‹, ›Calypso‹, ›Das fliegende Kind‹, ›Der goldene Drache‹, ›Die vier Himmelsrichtungen‹, ›Hier und Jetzt‹, ›Idomeneus‹, ›Peggy Pickit sieht das Gesicht Gottes‹, ›Wenn, dann: Was wir tun, wie und warum‹.

      Der goldene Drache
    • Sie wartet, aber sie weiß nicht, auf wen

      Roman

      • 192 páginas
      • 7 horas de lectura

      Nach dem großen Bühnenerfolg von »Anthropolis« in Hamburg: Der neue Roman von Roland Schimmelpfennig Ein Soldat kehrt aus dem Krieg zurück und trifft auf dem Rummelplatz eine Frau, für die er einen riesigen gelben Stoffbären schießt. Ein Ehepaar trennt sich, während im Kinderzimmer die gemeinsame Tochter schläft. Später schlägt ein Filmproduzent einer Frau, die ein Mann ist, mit der Faust ins Gesicht. Anderswo küssen sich zwei über den Dächern der Stadt, und einen Kuss lang ist alles gut. Was treibt uns zusammen und immer wieder auseinander? Warum tun wir uns immer wieder so weh? Roland Schimmelpfennig überträgt in seinem neuen Roman Arthur Schnitzlers berühmten »Reigen« in die Gegenwart. In einem Rausch der Bilder und Emotionen erzählt er von unserer Sehnsucht und Verlorenheit, von Liebe, Sex und Gewalt und der Flüchtigkeit unseres Glücks.

      Sie wartet, aber sie weiß nicht, auf wen