Focusing on the evolution of childhood concepts, Anja Mÿller explores eighteenth-century periodicals and satirical prints to reveal their influence on the understanding of childhood before the 1790s. By analyzing the interplay between text and image, Mÿller challenges the prevailing notion that the modern idea of childhood emerged solely in late eighteenth-century England, highlighting the significance of earlier representations and their impact on childhood studies.
Focusing on childhood studies, Anja Mÿller explores the diverse concepts of childhood as represented in eighteenth-century periodicals and satirical prints. By analyzing the interplay between text and image, she reveals how these media contributed to the understanding of childhood before the 1790s, ultimately challenging the prevailing notion that the concept of childhood originated solely in late eighteenth-century England.
The research paper explores the biofuels market in Europe, focusing primarily on Biodiesel, which holds an 80% market share among biofuels. It provides a comprehensive overview of various biofuels, detailing their advantages and disadvantages. A SWOT analysis highlights Biodiesel's strengths and weaknesses, alongside external opportunities and threats influenced by political and environmental factors. The study concludes with a summary of findings and an outlook on the future of biofuels, supported by a condensed overview of the SWOT analysis in the appendix.
The paper explores Ukraine's cultural and technological evolution since its independence in 1991. It examines the impact of these changes on the nation's identity and intercultural dynamics, highlighting the interplay between traditional values and modern influences. The analysis emphasizes how Ukraine's unique position in Eastern Europe shapes its interactions with global cultures, making it a significant case study in intercultural management and sociology. The work aims to provide insights into the complexities of Ukrainian society in a post-Soviet context.
Die Fotografin Anja Müller aus Berlin/Prenzlauer Berg fotografiert seit Jahren Berliner Frauen und Männer in erotischen Situation, alleine, beim Sex. Sinnliche, zärtliche mitreißende Bilder der unterschiedlichsten Frauen.
Erotische Fotos von Frauen zwischen 45 und 55. Begleitet von Texten der Autorin Yoko Tawada (über die Schönheit von Frauen um die 50), der Verlegerin Claudia Gehrke (über das Älterwerden) und Birgit Kausch, einer der Frauen, die sich für dieses Buch hat fotografieren lassen (über die Erfahrungen beim Fotografiertwerden).
„Wohltuend und erfrischend sind diese erotischen Fotos anzuschauen, sie berühren, sie sprechen an.“ (Wir Frauen) „Außergewöhnlich schöner Fotoband.“ (HZ)
Intime, kraftvolle und aufregende Fotografien von etwa 40 Paaren – Homo, Hetero, Bi, im Alter von 20 bis 70 Jahren – zeigen sie beim Sex, Küssen, Herumalbern oder Entspannen, bekleidet, halbnackt oder nackt. Dieses Fotobuch thematisiert Liebe und Begehren, jenseits gängiger Schönheitsideale. Nacktheit wird durch das Entblößen des Eigenen und Unvollkommenen erfahrbar. Erotik entfaltet sich im Strahlen, im Zeigen und Anschauen, im Wechselspiel zwischen Präsenz und Auflösung. Die von Anja Müller fotografierten Paare umgibt eine Atmosphäre von Zärtlichkeit und Zuneigung. Die Fotografin strebt nach Nähe und Intimität, nicht nach Voyeurismus. Ihre Bilder sollen Berührung zeigen und berühren, indem sie zwischen Inszenierung und Authentizität balanciert. Sie schafft einen sicheren Raum, in dem sich Paare in ihrer Nacktheit wohlfühlen. Ein Kuss ist ein echter Kuss, eine Berührung eine echte Berührung. In alltäglichen Settings gewährt sie einen direkten Blick auf die Personen, ohne technische Ablenkungen. Die Betrachter kennen weder Alter noch Vorgeschichte der Paare, doch die Menschen auf den Bildern werden vertraut. Ob melancholisch, euphorisch oder humorvoll, die Paare offenbaren vielfältige Weisen der Liebe, sowohl körperlich als auch emotional.
Die Fotografien in diesem Buch zeigen Aktporträts von Männern unterschiedlicher Altersgruppen, sozialer Hintergründe und sexueller Identitäten. Anja Müller verzichtet auf die gängigen Schönheitsideale und präsentiert die abgebildeten Personen individuell und authentisch. Neben den Bildern enthält das Buch ein Interview mit einem der Männer sowie ein Essay, die zusätzliche Einblicke bieten. Die sinnliche Spannung entsteht durch die unterschiedlichen Weisen, wie sich die Männer nackt oder teilweise bekleidet präsentieren. Pressestimmen loben die besondere Vertrautheit und das Spiel von Licht und Schatten in Müllers Arbeiten.