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Gerald Hüther

    1 de enero de 1951
    Lieblosigkeit macht krank
    Co-creativity and community
    The compassionate brain
    El amor es la única revolución
    Hombres
    Biología del miedo
    • Nada tememos tanto como nuestros propios miedos. Sin embargo, son precisamente éstos, con sus distintos matices, los que ponen en movimiento el desarrollo intelectivo y emocional. El miedo produce en el cerebro un proceso de reacción de estrés que crea las condiciones idóneas para la conducta en los planos intelectivo, emocional y físico. Gerald Hüther explica cómo sobre la base de un patrón de conexión neuronal se crean emociones tales como el odio, la agresividad, la dependencia, la confianza, la fe y el amor

      Biología del miedo
    • In a clear and engaging style, this study explains what masculinity truly consists of. Instead of discussing the male gender's defects, it explores the transformations its members experience as they become men, as well as the best way for them to take advantage of their innate potential. As rigorous as it is entertaining, this examination approaches the topic from an unusual perspective that transcends biology and brain research. Con un estilo claro y ameno, este estudio explica en qué consiste realmente la masculinidad. En vez de tratar los defectos de los varones, explora más bien las transformaciones que experimentan en el proceso de hacerse hombres y el mejor modo para aprovechar su potencial innato. Tan riguroso como divertido, este examen aborda el tema desde una perspectiva insólita que trasciende la biología y la investigación del cerebro.

      Hombres
    • Here is the ultimate explanation of the brain for everyone who thinks: a guide to how the brain works, how our brains came to operate the way they do, and, most important, how to use your precious gray matter to its full capacity. The brain, according to current research, is not some kind of automatic machine that works independently of its user. In fact, the circuitry of the brain actually changes according to how one uses it. Our brains are continuously developing new capacities and refinements—or losing them, depending upon how we use them. Gerald Hüther takes us on a fascinating tour of the brain's development—from one-celled organisms to worms, moles, apes, and on to us humans—showing how we truly are what we think: our behavior directly affects our brain capacity. And the behavior that promotes the fullest development of the brain is behavior that balances emotion and intellect, dependence and autonomy, openness and focus, and ultimately expresses itself in such virtues as truthfulness, considerateness, sincerity, humility, and love. Hüther's user's-manual approach is humorous and engaging, with a minimum of technical language, yet the book's message is profound: the fundamental nature of our brains and nervous systems naturally leads to our continued growth in intelligence and humanity.

      The compassionate brain
    • Taking pleasure in one’s own thoughts and experiencing joy at common activities are the major themes of this volume. The biologist Gerald Huether makes it clear that every living system can only develop to its greatest possible potential by participating in a coevolutionary process together with other forms of life. Put more succinctly: Together we can do more than we can alone, and together we can regain what makes us living creatures: creativity, the courage to be ourselves, and the ability to find a personal answer to the question of the meaning of life. Gerald Huether infuses the concept of the personal development of potential in individualized societies with new and exciting highlights. This capability does not arise from the demands made on us by our economic system, nor is it based on ethical considerations and moral imperatives. It is much simpler: It lies in our very nature as humans.

      Co-creativity and community
    • Lieblosigkeit macht krank

      Was unsere Selbstheilungskräfte stärkt und wie wir endlich gesünder und glücklicher werden

      Die Fortschritte der Medizin sind beeindruckend – und dennoch leiden viele von uns an „Leib und Seele“. Wie kann das sein? Gerald Hüther, Gehirnforscher, Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung und Bestsellerautor geht der Frage nach, weshalb uns das beste und teuerste Gesundheitssystem der Welt nicht gesünder macht: Weil jeder Heilungsprozess, auch wenn er von der modernsten Medizin unterstützt wird, letztlich immer ein Selbstheilungsprozess des Körpers ist. Anhand der Funktionsweise des Gehirns macht der Autor auf bemerkenswert einfache und überzeugende Weise verständlich, wie sehr unsere Selbstheilungsfähigkeit durch liebloses Verhalten sich selbst und anderen gegenüber unterdrückt wird. Weil sich Lieblosigkeit in unserer, von ökonomischen Zwängen beherrschten, globalisierten und digitalisierten Welt zunehmend ausbreitet, werden immer mehr Menschen nicht nur seelisch sondern auch körperlich krank. Gerald Hüther schlägt einen ebenso wirksamen wie leicht begehbaren Weg vor, den jede und jeder Einzelne ab sofort beschreiten kann, um aus dieser Verirrung herauszufinden.

      Lieblosigkeit macht krank
    • Lieblosigkeit macht krank

      Was unsere Selbstheilungskräfte stärkt und wie wir endlich gesünder und glücklicher werden | Der Bestseller jetzt als Taschenbuch

      Selbstheilungskräfte stärken und glücklicher werden Die Fortschritte der Medizin sind beeindruckend – und dennoch leiden viele von uns an „Leib und Seele“. Wie kann das sein? Jeder Heilungsprozess, auch wenn er von der modernsten Medizin unterstützt wird, ist letztlich immer ein Selbstheilungsprozess des Körpers. Anhand der Funktionsweise des Gehirns macht Hirnforscher und Bestsellerautor Gerald Hüther verständlich, wie sehr unsere Selbstheilungsfähigkeit durch liebloses Verhalten sich selbst und anderen gegenüber unterdrückt wird. Er schlägt einen ebenso wirksamen wie leicht begehbaren Weg vor, den jede und jeder Einzelne ab sofort beschreiten kann, um aus dieser Verirrung herauszufinden.

      Lieblosigkeit macht krank
    • Wie aus Stress Gefühle werden

      • 65 páginas
      • 3 horas de lectura

      Ohne Stress konnten wir die kreaturliche Angst nicht uberwinden. Wir konnten nicht einmal denken, fuhlen, lieben, die Welt begreifen.Nichts furchten wir so sehr wie unsere ureigenen Angste. Und doch sind es gerade unsere Angste in all ihren Schattierungen, die unsere geistige und emotionale Entwicklung in Bewegung bringen. Angst und immer wieder nur Angst bewirkt im Menschen einen Stress-Reaktions-Prozess, der die Voraussetzungen schafft fur die Lebensgestaltung auf geistiger, emotionaler und korperlicher Ebene.Gerald Huther ladt ein zur Besinnung, zum Innehalten und zur Einstimmung in eine neue Gedankenwelt. Die Kernaussagen seines erfolgreichen Buches Biologie der Angst (1997) und die ruhige Art seiner Argumentation werden in diesem Band zusammengefuhrt mit meisterhaften Fotografien.Das Buch ladt ein zur Konzentration wie auch zur Abschweifung, vor allem zum Dialog mit einem hellen Gedankengebaude.

      Wie aus Stress Gefühle werden
    • Wie hängen Geist, Seele und Hirn zusammen? Was hat Spiritualität mit Erkenntnis zu tun? Neurobiologen, Entwicklungspsychologen, Religionswissenschaftler und der Dalai Lama zu Fragen von Vernunft und spirituellem Leben: Beiträge von Gerald Hüther, Daniel Siegel, Joachim Bauer, Michael von Brück u. a.

      Damit das Denken Sinn bekommt
    • Die Evolution der Liebe

      Was Darwin bereits ahnte und die Darwinisten nicht wahrhaben wollen

      • 104 páginas
      • 4 horas de lectura

      Seit mehr als einem Jahrhundert sind die Naturforscher nun schon damit beschäftigt, die vielfältigen Formen des Lebens in ihre kleinsten Bausteine zu zerlegen. Für die Herausbildung der Formenvielfalt machen sie seit Darwin ein einziges Grundprinzip verantwortlich: die Konkurrenz.Ihren Theorien über die Bedeutung der natürlichen Auslese und das Überleben der Besten im Kampf ums Dasein, über angeborene Verhaltensweisen und Instinkte, über egoistische Gene, über Sexualität und Partnerwahl und den Krieg der Geschlechter fehlt jedoch die entscheidende andere Hälfte. Sie haben bisher vergessen, danach zu suchen, was die lebendige Welt, was den Einzelnen, was ein Paar, was eine Gruppe und was nicht zuletzt auch die menschliche Gemeinschaft im Innersten zusammenhält: die Liebe.

      Die Evolution der Liebe