Mark Benecke es un biólogo forense y médico forense alemán. Su trabajo se centra en los aspectos científicos de las investigaciones criminales. Benecke aplica su experiencia para dilucidar casos complejos, contribuyendo a los avances en la ciencia forense. Su enfoque combina una rigurosa metodología científica con la aplicación práctica en el mundo real.
Mark Benecke provides an entertaining investigation into the biological meaning of life and death and the prospects for extending human longevity, or even achieving immortality. Discussing the biological fundamentals of why death exists as well as the various ways humans cope with a finite life span, Benecke looks at alternative ways for extending our lives through such technologies as cloning, organ and brain transplantation, and live cell therapy. Maintaining a skeptical attitude to many of the claims and counterclaims made by countless experts, Benecke has written a book that both challenges and informs.
Explains the tools and techniques of scientific investigators and discusses the details of some of the most sensational crimes of the twentieth century in Germany, the United States, and Canada.
“Vampires among us” beschreibt Vampire oder “Vampyre” als subkulturelles Phänomen mit Schwerpunktsetzungen auf die Szene in den USA und Deutschland. Dabei wird ein knapper Bogen über Gothic, Bluttrinken, vampyrische Symbole und die Selbstwahrnemung der Vampyre gespannt. Es schließt sich ein ausführliches Interview mit einer Vampyrin sowie eine weit gespannte Bibliografie an. “Vampires among us” describes so-called vampyres in the subcultural context of the Goth culture (mostly in the U. S. and Germany). Vampyric Symbols, blood fetishism, crossover of different scenes, and the self-perception of members of the community are topics of the short text. An extensive interview with a female vampyre as well as an interesting bibliography is included.
Er ist Mitglied des Ig-Nobelpreis-Komitees für kuriose Wissenschaften, Vorsitzender der Transsilvanischen Dracula-Gesellschaft und der bekannteste Kriminalbiologe der Welt: Dr. Mark Benecke! Und er liebt Tiere aller Art, Insekten vielleicht ein kleines bisschen mehr. Denn wenn er Spuren sammelt, um bei der Aufklärung eines undurchsichtigen Todesfalls zu helfen, kann er sich keinen besseren Mitarbeiter vorstellen als den rotbeinigen Schinkenkäfer. Die Markusfliege ist sogar sein Patenkind. Und was pflegeleichte Haustiere betrifft, steht die Fauchschabe bei ihm ziemlich weit oben. Tiere, daran hegt Mark Benecke keinen Zweifel, befinden sich auf Augenhöhe mit dem Menschen. Und sie haben viele beeindruckende, sympathische und amüsante Eigenschaften. Seit Jahren lenkt er daher jeden Samstag in seinem Wissenschafts-Podcast auf radioeins neben vielen anderen Themen die Aufmerksamkeit auf die Einzigartigkeit tierischer Wesen. Man betrachte beispielsweise den Oktopus: Außergewöhnlich klug, hat er es gerne eher entspannt und macht oft Quatsch. Oder die Biene, die nicht nur eine gute Fliegerin, sondern auch eine ganz passable Surferin ist! Oder den Buntbarsch, der depressiv wird, wenn man ihn mit der falschen Partnerin verkuppelt. Kat Menschik sitzt gerne vor dem Radio und hört sich die Benecke'schen Tierbetrachtungen an, in denen neueste Forschung und altes Wissen zusammenfließen. Kein Wunder, dass sie sich eines Tages in den Kopf setzte, unbedingt ein Buch mit ihm zu machen. "Zahlreiche Tiere stellen die preisgekrönte Zeichnerin und der prominente Kriminalbiologe in ihrem Buch vor. Mitunter wird es gruselig" (deutschlandfunkkultur.de)
Deutschland fragt, Dr. Made antwortet War und ist die Angst vor Corona berechtigt? Wie kann ich Desinfektionsmittel selbst herstellen? Wie kann ich mich vor Viren schützen? Wie sinnvoll sind Masken wirklich? Was bedeutet eigentlich Herdenschutz? Fragen über Fragen, die Dr. Mark Benecke, der bekannteste Kriminalbiologe Deutschlands, verständlich und fachkundig beantwortet.
Ein Fall von spontaner Selbstentzündung im Londoner Hyde Park bringt Geisterjäger John Sinclair auf den Plan. Sofort vermutet er einen Fall vom Vampirismus. Aber warum sollte sich ein Vampir freiwillig dem Sonnenlicht aussetzen? In Berlin bekommen es der bekannte Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke und sein Team ebenfalls mit einer Serie von Selbstentzündungen zu tun. Seine Nachforschungen ergeben, dass alle Opfer vor Kurzem Urlaub in der Slowakei gemacht haben. Beide beschließen, vor Ort zu recherchieren. Doch schnell stoßen sie auf eine Mauer des Schweigens ...
Die weltweit höchste Gruftidichte hat das Ruhrgebiet. Seit 2012 erscheint dort im nachtplan dem Doktor seine Seite (dDsS).Kriminalbiologe, Vampirexperte, Entenhausenliebhaber, Insektenspezialist, Tierfreund und Grufti Mark Benecke klärt auf über Day- und Nightwalker, waschechte Voodoo-Schuppen, Pastel-Goths, Steampunker und Mittelalterfans, Karnevals-Mett, Blutpop und Weiber-Elektro. Klingt komisch? Ist es auch!Dabei räumt er Quatsch aus jeder Richtung beiseite, spricht einerseits über Spaß an der Freude, andererseits über psychische Erkrankungen und Suizid. Vor allem aber zeigt er, warum Subkulturen das Leben lebenswert machen. Viel Spaß beim Lesen!
Ob Italien, Kolumbien oder Vietnam - Wie ein Indiana Jones der Kriminalbiologie wird Mark Benecke in die verschiedenen Länder dieser Welt gerufen, um dunkle Geheimnisse aufzuspüren, brutale Morde und unerklärliche Tötungen zu untersuchen. Dabei begegnet er korrupten Polizeibeamten und trifft auf skrupellose Mörder. Ein ganz besonderer Fall sind die Mumien, die in einem Kapuzinerkloster in Palermo aufgefunden werden. Hunderte, vielleicht tausende. Er lernt die Mönche kennen. Was haben sie zu verbergen? Dr. Made packt seinen Koffer und kommt der Wahrheit auf die Spur.
Die weltweit höchste Gruftidichte hat das Ruhrgebiet. Seit 2012 erscheint dort im nachtplan dem Doktor seine Seite (dDsS). Kriminalbiologe, Vampirexperte, Entenhausenliebhaber, Insektenspezialist, Tierfreund und Grufti Mark Benecke klärt auf über Day- und Nightwalker, waschechte Voodoo-Schuppen, Pastel-Goths, Steampunker und Mittelalterfans, Karnevals-Mett, Blutpop und Weiber-Elektro. Klingt komisch? Ist es auch! Dabei räumt er Quatsch aus jeder Richtung beiseite, spricht einerseits über Spaß an der Freude, andererseits über psychische Erkrankungen und Suizid. Vor allem aber zeigt er, warum Subkulturen das Leben lebenswert machen. Viel Spaß beim Lesen!