Fritz Lang fue uno de los mayores visionarios de la historia del cine, un director que conjuró un mundo mítico en Los nibelungos y construyó un futuro fantástico en Metrópolis. Su Dr. Mabuse representó al loco emblemático de la Alemania de Hitler. En M, el vampiro de Düsseldorf exploró los abismos de la depravación hum
Fritz Lang fue uno de los mayores visionarios de la historia del cine, un director que conjuró un mundo mítico en Los nibelungos y construyó un futuro fantástico en Metrópolis. Su Dr. Mabuse representó al loco emblemático de la Alemania de Hitler. En M, el vampiro de Düsseldorf exploró los abismos de la depravación humana. Tras rechazar un pacto fáustico con Joseph Goebbels para convertirse en el cineasta oficial del Tercer Reich, se fue a Hollywood, donde encontró una segunda vida profesional explorando el lado oscuro de América, y sus propios demonios internos, en películas magistrales como Furia, Sólo se vive una vez, La mujer del cuadro, Perversidad y Los sobornados, todas ellas indiscutibles clásicos del cine negro. También dejó su huella en el western, con La venganza de Frank James, Espíritu de conquista y Encubridora, así como en el cine de aventuras, con Los contrabandistas de Moonfleet
»Welcome to the World of BABYLON BERLIN« – Alles über die deutsche Serien-Sensation des Jahres. Bestseller-Autor Volker Kutscher hat mit seinen Gereon-Rath-Krimis ein Millionenpublikum erobert, und nun begeistert die Serie die Welt für das aufregendste Berlin der Zwanzigerjahre. Im Frühjahr 1929 ist die Metropole im Aufruhr: Wirtschaft, Kultur, Politik und Unterwelt sind im Umbruch. Armut und Arbeitslosigkeit stehen Luxus und nächtlichem Exzess gegenüber, während die kreative Energie der Stadt auf einem Höhepunkt ist. Kommunisten und Schwarze Reichswehr bedrohen die junge Weimarer Republik. Die international gefeierte Serie von Tom Tykwer, Henk Handloegten und Achim von Borries zeigt Berlin in einem neuen Licht. Sie ist eine spektakuläre filmische Auseinandersetzung mit dem Mythos der Goldenen Zwanziger und dem Aufstieg des Faschismus. Dieses großformatige Buch lädt dazu ein, tiefer in die Geschichte einzutauchen, mit spektakulären Filmbildern und einzigartigem Setmaterial. Der Making-of-Teil präsentiert Drehorte, digitale Tricks zur Verwandlung des heutigen Berlins in die Zwanzigerjahre, sowie die Schauspieler und Kreativen hinter der Kamera. Exklusive Fotografien und Texte erzählen die Geschichte der erfolgreichsten deutschen Serie – willkommen in Babylon Berlin!
Rainer Werner Fassbinder wurde nur 37 Jahre alt, aber er drehte 42 Filme und schrieb Kinogeschichte: Er war das Enfant terrible und der kreative Motor des deutschen Autorenfilms. Tabus kannte er nicht, bezog stets radikal und subjektiv Stellung; sein Stück «Der Müll, die Stadt und der Tod» provozierte einen Theaterskandal, der die Bundesrepublik erschütterte. Heute gelten Filme wie «Angst essen Seele auf», «Die Ehe der Maria Braun» und «Berlin Alexanderplatz» als Klassiker.
Jde o publikaci, která pojednává o nejvýznamnějších dílech světové kinematografie, a to od počátků němého filmu, až po komerční hollywoodskou produkci.
Hans Falladas letzte Jahre in Berlin – ein literarisches Kabinettstück und eine faszinierende neue Sicht Die Studentin Christa Wolf tippt in ihrer Leipziger Wohnung einen Brief. Sie interessiert sich für die autobiographischen Züge in Falladas Werk – und bekommt von dem Dichter und Funktionär Johannes R. Becher, der sich zuletzt aufopfernd um den alkohol- und morphiumsüchtigen Autor gekümmert hat, nur eine ausweichende Antwort. An welche Tabus hatte ihre Frage gerührt? Michael Töteberg gibt eine literarische Antwort auf den Brief der jungen Wolf und erzählt von Falladas Stunde null zwischen zwei Frauen, von alten Dämonen und neuen Horizonten und von der unvergleichlichen Kraft der Literatur. Eine herzzerreißende Geschichte von universeller Gültigkeit über die menschlichen Abgründe – und eine Liebe, die dagegen ankämpft. Mit den bislang unveröffentlichten Briefen von Hans Fallada an seine zweite Frau »Ein spannender neuer Ansatz. Töteberg erzählt romanhaft, als wäre Fallada seine eigene Romanfigur ... ein lebendiges Bild des kulturellen Berlin der Nachkriegszeit.« Süddeutsche Zeitung