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Aglaja Veteranyi

    17 de mayo de 1962 – 3 de febrero de 2002
    Aglaja Veteranyi
    Hier Himmel
    Das Regal der letzten Atemzüge
    Wörter statt Möbel
    Vom geräumten Meer, den gemieteten Socken und Frau Butter. Geschichten
    Prečo nie som anjel
    Por qué se cuece el niño en la polenta
    • Ella no quiere crecer. Su verdadera patria es el circo y las roulottes de radiantes colores, pero también la dura realidad de los nómadas. Su padre, uno de los payasos, quiere que de mayor sea una estrella del cine. Su madre se cuelga, cada noche, de su larga melena sobre la pista. Entonces, para distraerla del horror de ver a su madre suspendida en lo alto, su hermana mayor le cuenta, un día y otro día, la historia del niño que se cuece en la polenta, el viejo cuento popular rumano que se convierte en símbolo de su vida. Después, mientras su hermana cocina verdaderamente la polenta, las dos imaginan que junto a la comida se cuecen las historias con que reinventan sus propias vidas, en las que poco a poco asoman duras realidades: la degradación familiar, el alcoholismo, la explotación infantil... Con una extraña aleación de crudeza y lirismo, Por qué se cuece el niño en la polenta dibuja el paulatino fracaso de un sueño: el proceso de aprendizaje de una adolescente que conserva el candor de la mirada infantil como una forma de defenderse de su cruel entorno. Con esta singular primera novela Aglaja Veteranyi nos revela un fascinante mundo poético que ha cautivado ya a los lectores centroeuropeos y ha merecido el elogio unánime de la crítica.

      Por qué se cuece el niño en la polenta
    • \\\"Keď budem veľká, stanem sa dieťaťom,\\\" hovorí jedna z postáv Aglaje Veteranyi, ktorá vníma svet cez zraniteľnosť a údiv dieťaťa. Ibaže to dieťa je už \\\"veľké\\\". Úsporne a bezohľadne vyslovuje tragiku (i komiku) života, no najmä jeho dožívania a smrti. Krátke prózy v tejto knižke sú pozostalosťou autorky, ktorá už ďalšie texty nenapíše. Toto je jej v poradí tretia a posledná knižka, v slovenčine vyšli aj obe predchádzajúce knihy, romány Prečo sa dieťa varí v kaši a Polica posledných vydýchnutí.

      Prečo nie som anjel
    • In ihrem kurzen Leben hat Aglaja Veteranyi zahlreiche Notizbücher und Makulaturblätter mit Texten gefüllt. Sie hat ihre Wörter und Sätze fortlaufend durchgestrichen, um- und neu geschrieben und von einem Text in den andern wandern lassen. So umfasst ihr Nachlass trotz zwei postum veröffentlichten Bücher noch eine beträchtliche Anzahl unveröffentlichter Texte. Der erste der zwei Bände, „Wörter statt Möbel“, enthält Kurz- und Kürzestgeschichten, Gedichte, Sprüche und Tipps, Minidramen und den grossen Monolog „Mamaia“. Diese Texte hat die Autorin auch für Bühnenauftritte geschrieben, die sie allein oder gemeinsam mit ihrem Lebens- und Schaffensgefährten Jens Nielsen bestritt. Allen gemeinsam ist die der Autorin eigentümliche Mischung von surrender Groteske, tieftraurigem Sarkasmus und abgründiger Komik.

      Wörter statt Möbel
    • Das Regal der letzten Atemzüge

      • 140 páginas
      • 5 horas de lectura

      In ihrem zweiten Roman läßt Aglaja Veteranyi die erwachsen gewordene Erzählerin aus ihrem erfolgreichen Erstling 'Warum das Kind in der Polenta kocht' einen neuen, geänderten Blick auf Familie und Leben werfen, hin- und hergerissen zwischen Mutter und Tante und immer neu auftauchender Verwandtschaft. Mit ihrem ersten Buch schrieb sich Aglaja Veteranyi in die Herzen ihrer Leser. In ihrem neuen Roman, den sie vor ihrem tragischen Tod vollenden konnte, erzählt sie von der inzwischen erwachsenen Heldin, die als junge Frau, verstrickt in die eigene Geschichte, versucht, sich aus ihren Zwängen zu lösen. Das Sterben der Tante gibt den Anstoß, auf ihr Leben zu blicken und den Familienkosmos zu durchleuchten. Wiederum besticht die Autorin durch ihre Sensibilität und Sprachkraft. Aglaja Veteranyi hat mit 'Das Regal der letzten Atemzüge' ein eindrückliches, persönliches Andenken für ihre Leser hinterlassen.

      Das Regal der letzten Atemzüge
    • Hier Himmel

      Postkartenset

      Mit Jens Nielsen zusammen hat Aglaja Veteranyi zur Begleitung ihrer Auftritte auch Postkarten produziert. Ihre Postkartensprüche sprühen vor Witz und Aberwitz und zeugen von der Gabe der Autorin zu knappen, treffenden und ausdrucksstarken Formulierungen, wie sie auch ihre übrigen Texte kennzeichnet. Der gesunde Menschenversand veröffentlicht eine Auswahl dieser Postkarten, die sich zu bestimmten Anlässen in die Welt hinaus verschicken lassen oder die Hausbibliothek oder die Pinwand schmücken können.

      Hier Himmel
    • Café Papa

      Fragmente

      In ihrem kurzen Leben hat Aglaja Veteranyi zahlreiche Notizbücher und Makulaturblätter mit Texten gefüllt. Sie hat ihre Wörter und Sätze fortlaufend durchgestrichen, um- und neu geschrieben und von einem Text in den andern wandern lassen. So umfasst ihr Nachlass trotz zwei postum veröffentlichten Bücher noch eine beträchtliche Anzahl unveröffentlichter Texte. Der zweite Band „Café Papa“ versammelt drei grössere Texte, die die Autorin hätte weiter verfolgen wollen: „Café Papa“ ist ein Entwurf zu einem Vater-Roman, der zweite (Vorsicht bissige Hühnersuppe) gilt dem russischen Avantgarde-Autor und „Meister der Groteske“ (Veteranyi) Daniil Charms, der dritte (Lustiger Friedhof) ist der in der „SonntagsZeitung“ veröffentlichte Bericht der Autorin über eine Reise nach Rumänien, ins Karpatendorf Sarpanta an der Grenze zur Ukraine. Die drei Texte verweisen alle auf die Herkunft der Autorin und lassen sich von ihren Erfahrungen mit realen Gegebenheiten, Personen und Vorkommnissen anregen. Sie heben aber auch immer ab ins surreal Anmutende, von dem man nicht weiss, ob es der Wirklichkeit oder der Phantasie der Autorin geschuldet ist.

      Café Papa