Sociální stát a jeho krize
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Studie německého křesťanského sociologa o aspektech sociálního státu, sociální politice a sociální spravedlnosti.






Studie německého křesťanského sociologa o aspektech sociálního státu, sociální politice a sociální spravedlnosti.
Svazek, který představuje tři přednášky na související téma a tím je vztah tržního hospodářství a sociálních problémů. První z nich je o vztahu katolické sociální nauky a sociálního tržního hospodářství, druhá mluví o vztahu zisku a obecného blaha a třetí se zamýšlí nad etickými problémy světového hospodářství.
Die Buchreihe 'Friedenssicherung 1-5' von Manfred Spieker bietet eine umfassende Analyse der verschiedenen Aspekte der Friedenssicherung in Konfliktregionen. In den fünf Bänden werden sowohl theoretische als auch praktische Ansätze zur Friedenssicherung behandelt, wobei historische Fallstudien und aktuelle Herausforderungen im Vordergrund stehen. Die Themen reichen von der Rolle internationaler Organisationen, wie der UNO, bis hin zu den Auswirkungen von militärischen Interventionen auf die Stabilität von Regionen. Spieker untersucht die Dynamiken zwischen verschiedenen Akteuren, einschließlich Staaten, NGOs und lokalen Gemeinschaften, und beleuchtet die Komplexität von Friedensprozessen. Die Bände sind strukturiert, um sowohl akademische als auch politische Perspektiven zu integrieren, und bieten somit einen fundierten Überblick über die Mechanismen der Friedenssicherung. Zentrale Konzepte wie Diplomatie, Mediation und der Einsatz von Friedenstruppen werden detailliert erläutert. Leser können erwarten, ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen und Möglichkeiten der Friedenssicherung zu entwickeln und die vielfältigen Dimensionen dieses wichtigen Themas zu erkunden.
Das Verbot, Unschuldige zu töten, bildet die Grundlage der rechtsstaatlichen Demokratie. Der Versuch, dieses Verbot aufzuheben, ist ein innerer Widerspruch. Gesetzgeber, die Abtreibung, Euthanasie oder embryonale Stammzellforschung legalisieren wollen, verstricken sich in diesen Widerspruch. In den biopolitischen Debatten geht es vordergründig um Stichtagsregelungen, Spätabtreibungen und Patientenverfügungen, letztlich jedoch um den Status des Embryos, seine Menschenwürde und sein Lebensrecht sowie die Würde des Sterbenden. Die Forschung an Embryonen zur Gewinnung von Stammzellen bedeutet deren Zerstörung. Der deutsche Ansatz, die Forschung auf importierte Produkte dieser Zerstörung zu beschränken, ist ebenso problematisch. Der Streit um die embryonale Stammzellforschung steht im Mittelpunkt des Bandes, der eine Ringvorlesung der Universität Osnabrück im Sommersemester 2008 dokumentiert. Auch klassische bioethische und biopolitische Fragen wie Abtreibung und Euthanasie werden behandelt. Zu den Autoren zählen Experten und Bischöfe, die für Kompetenz und klare Positionen stehen.