Heridas con alas
- 288 páginas
- 11 horas de lectura







A beautifully realistic, relatable story about mental health and the healing powers of art, perfect for fans of Kathleen Glasgow's Girl in Pieces and Jennifer Niven's All the Bright Places.
Blending long-form journalism with true crime and philosophy, Erin Stewart's The Missing Among Us takes us from the Australian bush, to the battlefields of Northern France and the perilous space of a refugee camp to explore stories behind the missing.
Exploring the complexities of heart failure, this emotional YA novel delves into themes of memory, grief, and guilt. It portrays the struggles of living for oneself while navigating relationships with others, emphasizing the profound connections that shape our experiences. The story offers a poignant reflection on love and resilience, making it a compelling read for fans of heartfelt romance.
Bei einem schrecklichen Feuer hat die 16-jährige Ava alles verloren, was ihr wichtig ist: ihre Eltern, ihre Cousine Sara, die zugleich ihre beste Freundin war, ihr Zuhause. Sie musste zahlreiche Operationen über sich ergehen lassen. Und noch immer ist ihr ganzer Körper, vor allem aber ihr Gesicht, von tiefen Narben gezeichnet. Doch nun soll Ava sich Schritt für Schritt in den Alltag zurückkämpfen. Saras Eltern, die sie bei sich aufgenommen haben, verlangen von ihr, dass sie wieder die Highschool besucht – Avas schlimmster Alptraum. Schließlich einigen sie sich auf eine »Probezeit« von zwei Wochen. Ava ist wild entschlossen, danach nie wieder einen Fuß vor die Tür und schon gar nicht in eine Schule zu setzen. Aber dann kommt alles ganz anders, denn Ava findet ausgerechnet dort, wo sie es am wenigsten erwartet, Seelenverwandte ...
Deutsche Ausgabe von "The Words We Keep" | berührende Mental-Health-Story
Poetischer Schrei nach Hilfe In Lilys Kopf sammeln sich die Worte, die sie nicht sagen kann. Worte über die Nacht der blutigen Badfliesen. Worte über ihre psychisch kranke Schwester. Aber auch die Worte über ihre eigenen Gefühle und Sorgen. Während ihre Probleme so immer mehr zu ausgewachsenen Monstern in ihrem Kopf werden, wächst der Druck auf sie. Um ein Stipendium zu bekommen, muss sie gemeinsam mit Micah ein Kunstprojekt anfertigen. Doch kein Gedanke und kein Vers will auf das Blatt wandern. Micah verspricht ihr Hilfe – aber kann sie jemand aus ihrer Abwärtsspirale retten, der selbst mit seinen eigenen Monstern kämpft? *Trigger-Warnung* Schonungslos ehrlich beschreibt „Was, wenn wir genug sind?“ nicht nur das Innenleben seiner komplexen Protagonistin Lily, sondern auch die Selbstzerstörung , die ihre Zweifel und Ängste in ihr auslösen. Selbstverletzung , Depressionen und suizidale Gedanken werden eindringlich thematisiert, so dass dieses Buch noch lange nachhallt und zum Nachdenken anregt. Auch der Suizidversuch ihrer bipolaren Schwester Alice, dessen Auswirkungen auf die Familie sowie das Stigma , das Mental Health Themen begleitet, wird Leser*innen nachhaltig beschäftigen.