Zionism: History of a Jewish Heresy
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Exploring the uncharted territories of South Africa, David Livingstone recounts his extensive travels and the diverse cultures he encountered. His narrative combines adventure with scientific observations, offering insights into the geography, wildlife, and indigenous peoples of the region. Livingstone's deep commitment to social justice shines through as he advocates against the slave trade and highlights the importance of missionary work. This account serves as both a travelogue and a significant historical document, reflecting the complexities of 19th-century Africa.
This publication focuses on accessibility, featuring a reproduction of a historical work in large print format. It aims to enhance the reading experience for individuals with impaired vision, reflecting the commitment of Megali, the publishing house, to provide inclusive literature.
David Livingstone gilt als einer der bedeutendsten britischen Entdecker sowie entschiedener Gegner des Sklavenhandels. Er machte eine bemerkenswerte Karriere, indem er aus armen Verhältnissen zum Forscher und Mediziner aufstieg und in drei abenteuerlichen Reisen Afrika erkundete. Das erste Mal brach er als Missionar auf, seine dritte Reise startete er 1865 als Expedition, um die Quelle des Nils zu finden. Er entdeckte als erster Europäer den Ngamisee im Norden des ehemaligen Betschuanalandes, erforschte in einem 4000 Kilometer langen Marsch bis nach Luanda den oberen Sambesi, brach von dort zu einer Expedition quer durch den Kontinent zur Ostküste auf und stieß endlich auf die von ihm nach der Queen benannten Victoria-Fälle. Als Livingstone starb, begleiteten über 60 seiner afrikanischen Weggefährten den Leichnam auf einer neunmonatigen Reise nach Sansibar, von wo er nach England gebracht wurde. In der postkolonialen Forschung kritischer betrachtet, wird Livingstones Bedeutung dennoch bis heute geschätzt.