Vincent van Gogh
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La serie Minilibros de arte incluye títulos de destacados artistas de la historia del arte. Por medio de un texto ameno y múltiples ilustraciones de pinturas y esculturas cada volumen se adentra en la vida y obra de estos destacados maestros de la pintura occidental.
Život a dílo holadského malíře Vincenta van Gogha.
Hoci Vincent van Gogh umelecky tvoril len približne desať rokov, dnes patrí k najznámejším maliarom. Slávu mu čiastočne zabezpečil aj nezvyčajný život, ktorý sa stal zdrojom mnohých mýtov. Maliar, ktorý predal jediný obraz , ale ktorého diela dnes menia majiteľov za rekordné sumy, bol okrem iného predavačom umeleckých diel v Haagu, Londýne a Paríži, zastupujúcim učiteľom v Ramsgate a pomocníkom metodistického farára v anglickom Middlesexe.
Die Stiftung des Oberlausitzer Landadeligen Hans von Gersdorff zu Weicha (1630–1692) als geschlossene hochkarätige Sammlung europäischer Druckgrafik des 15. bis 17. Jahrhunderts ist ein Glücksfall für Bautzen. Herausragend ist der umfangreiche Bestand an Werken von Albrecht Dürer, der mit rund 170 Kupferstichen, Eisenradierungen, Holzschnitten und zwei Druckstöcken vertreten ist. Neben größeren Werkgruppen aus dem Umfeld der Prager Hofkunst Rudolfs II. prägen anspruchsvolle altdeutsche, niederländische und italienische Druckgrafiken und Zeichnungen beispielsweise von Albrecht Altdorfer, Lucas van Leyden, Marcantonio Raimondi oder Martin Schongauer die Sammlung. Dieser kostbare und als Leihgabe im Museum Bautzen bewahrte Bestand alter Grafik – ergänzt durch museumseigene Blätter – wird nun erstmalig umfassend in einem großzügig illustrierten Bestandskatalog vorgestellt.
Forschungen und Beiträge zur Geschichte der Augsburger Druckgrafik
Hommage à Wolfgang Seitz zum 90. Geburtstag 2011 und Festgabe zum 40. Jahrestag des von ihm gegründeten Augsburger Forscherkreises 1973–2013
Aus Würdigung der Schenkung von sechs Zeichnungen des niederländischer Künstlers, Nicolaas Wicart, durch den Sammler Christoph Müller an das Staatliche Museum Schwerin, ist diese Sonderschau und der Katalog entstanden. Nicolaas Wicarts Zeichnungen stammen aus der Zeit um 1800 und zeigen holländische Gegenden und Dörfer.
Diese Untersuchung bietet erstmals eine umfassende Übersicht über ein spezifisches Phänomen der europäischen Malerei, das seinen Höhepunkt in den Niederlanden fand: Werke, die Innenräume mit Gemälden an den Wänden zeigen. Der Autor erläutert die Entstehung dieses Phänomens in der frühen Malereigeschichte, wobei die Rezeption von Architekturgemälden und insbesondere der Druckgraphik von Hans Vredeman de Vries eine zentrale Rolle spielt. Die Vielfalt des Themas „Bilder in Bildern“ im frühen 17. Jahrhundert wird anhand von Künstlern wie Willem Buytewech, Jakob Duck, Dirck Hals und Rembrandt dargestellt. Im zweiten Teil stehen Pieter de Hooch, Jan Steen und Jan Vermeer im Fokus, wobei ihre Auseinandersetzung mit älterer Kunst und zeitgenössischen Werken durch Zitate und Referenzen beleuchtet wird. Der letzte Abschnitt bietet einen Überblick über die zweite Hälfte des Jahrhunderts und untersucht verschiedene Erscheinungsformen und Motive von Bildern in Bildern, wie Triptychen und Bilder mit Vorhängen. Die Diskussion verbindet ikonologische Deutungen der niederländischen Genremalerei mit Svetlana Alpers' „The Art of Describing“ und stützt sich auf umfangreiche Bildmaterialien sowie historische, ökonomische und sozio-kulturelle Informationen. Diese materialreiche Studie verankert das Phänomen im kunsthistorischen Kontext und deckt unerwartete Zusammenhänge auf.