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Giambattista Vico

    Giovanni Battista Vico fue un filósofo político, retórico, historiador y jurista italiano. Crítico del racionalismo moderno y apologista de la antigüedad clásica, la obra principal de Vico presentó una "ciencia del razonamiento". A menudo se le atribuye la inauguración de la filosofía moderna de la historia, proponiendo célebremente que "lo verdadero en sí mismo es hecho". El enfoque distintivo de Vico, particularmente su énfasis en la comprensión histórica y la naturaleza constructiva de la verdad, continúa resonando en los lectores contemporáneos interesados en perspectivas historicistas.

    Giambattista Vico
    Die neue Wissenschaft über die gemeinschaftliche Natur der Völker
    Opere
    Jak se dnes studuje
    Základy nové vědy o společné přirozenosti národů
    The Autobiography of Giambattista Vico
    The New Science
    • 2022

      Vicos »Scienza nuova« von 1725, nun erstmals auf Deutsch, ist ein bedeutendes Werk, das die politische Welt philosophisch erfassen möchte. Im Gegensatz zu Descartes, der Wissen aus reinem Denken ableitet, betont Vico die Bedeutung menschlicher Schöpfungen und kultureller Zeichen. Er verbindet Geschichts-, Sprach- und Wissenschaftsphilosophie, was die Grundlagen der modernen Kulturwissenschaft legt. In zwei Kapiteln untersucht er die Entwicklung politisch-juristischer und sprachlich-semiotischer Strukturen der frühen Völker und betrachtet diese als Teil einer universalhistorischen Bewegung der Menschheit.

      Die Erste Neue Wissenschaft (1725)
    • 2017

      Jak se dnes studuje

      • 156 páginas
      • 6 horas de lectura

      Jak se dnes studuje je asi nejpřístupnější text neapolského filosofa Giambattisty Vica (1668–1744). Vico zde přehledně srovnává moderní přístup ke studiu s antickým vzděláváním na příkladech různých disciplín od přírodovědy přes lékařství až k umění nebo právní vědě. Kritizuje fragmentarizaci vzdělání i jeho narůstající odtrženost od životní praxe. Překlad je uveden delší předmluvou, která čtenáři poskytne potřebný rámec Vicova myšlení od kulturního kontextu přes základní přehled života, díla až k výkladu ústředního konceptu jeho filosofie.

      Jak se dnes studuje
    • 2000

      Giambattista Vico (1668-1744) ist einer der originellsten und eigentümlichsten Philosophen vor Kant und Hegel. Zwar hatte bereits Giorgio Vasari in der Geschichte der Kunst einen Zyklus von Aufstieg, Blüte und Niedergang diagnostiziert, aber erst Vico baute dies zu einem philosophischen System aus. Ohne direkten Kontakt zum philosophischen Leben seiner Zeit, schrieb er in seiner neapolitaner Isolation an seinem großen Entwurf der Zyklen von Aufstieg, Blüte, Verfall und ständiger Wiederkehr, der ihm in allen Bereichen der Kultur auszumachen schien. Bezugspunkte sind ihm die antike Mythologie und die griechisch-römische Geschichte. Insofern gilt er heute als Begründer der Geschichtsphilosophie und Vorläufer einer Tradition, die bis zu Hegel und Oswald Spenglers „Untergang des Abendlandes“ führt. Darüber hinaus bietet sein Buch aber noch viel mehr: An der Rechts- und Religionsgeschichte macht er überhaupt zum ersten Mal fest, wie diese jeweils geschichtlich bedingt sind. Was hier so komplex klingt, ist doch in der großen Auswahlübersetzung von Erich Auerbach, die selbst ein literarisches Eigenleben für sich beanspruchen darf, ein reines, intellektuelles Lesevergnügen.

      Die neue Wissenschaft über die gemeinschaftliche Natur der Völker
    • 1990

      The New Science

      • 512 páginas
      • 18 horas de lectura

      A fresh translation of The New Science, with detailed footnotes that will help both the scholar and the new reader navigate Vico's masterpiece

      The New Science