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Ferdinand Seibt

    9 de mayo de 1927 – 7 de abril de 2003
    Ferdinand Seibt
    Karl IV.
    Das alte böse Lied
    Husitský Tábor Supplementum 1
    Zrození Evropy : průběžná zpráva o posledních tisíci letech
    Glanz und Elend des Mittelalters. Eine endliche Geschichte
    Ta stará ošklivá melodie : několik ohlédnutí za německou historií 1900-1945
    • Eine faszinierende und spannende Lesereise durch vergangene ZeitenDiese aufregende Lesereise führt in eine ferne Zeit, die geprägt war von Angst und Aberglauben, aber auch großer Lebensfreude. Doch die scheinbar gemächliche Welt des Mittelalters erweist sich als ein Zeitalter unaufhörlicher Veränderungen.Dem bekannten Historiker Ferdinand Seibt (1927-2003) gelingt es mühelos, den Leser in diese Welt zu entführen. Wie er das Leben der kleinen Leute und der mächtigen Herren, die politischen Ereignisse und die gesellschaftlichen Umbrüche jener Zeit beschreibt ist ein reines Lesevergnügen.

      Glanz und Elend des Mittelalters. Eine endliche Geschichte
    • Kořeny evropské civilizace. Historická pospolitost Evropy jako výsledek působení integrujících faktorů z oblasti ekonomické, geografické, sociální, kulturní atd. Ohlédnutí a zamyšlení nad historickým vývojem Evropy 2. tisíciletí z poněkud neobvyklého úhlu pohledu. Autor se věnuje politickým dějinám pouze okrajově. Vychází z faktorů geografických a časových, věnuje se některým otázkám hmotné a duchovní kultury, způsobu života a každodennosti, analyzuje v obecnější rovině vývoj mocenských struktur, úlohu náboženství a církve i evropských revolucí.

      Zrození Evropy : průběžná zpráva o posledních tisíci letech
    • Husitský Tábor Supplementum 1

      • 709 páginas
      • 25 horas de lectura

      Mezinárodní rozprava o českém reformátoru 15. století a o jeho recepci na prahu třetího milénia Papežská lateránská universita Řím, 15.-18.12. 1999

      Husitský Tábor Supplementum 1
    • Karl IV.

      • 487 páginas
      • 18 horas de lectura

      Ferdinand Seibt schildert das Leben Kaiser Karls IV. in einem Europa, dessen Selbstverständnis mit der Verlagerung des Schwerpunktes vom Mittelmeerraum nach Norden und Osten und mit der Erfahrung erster Weltentdeckungen eine grundsätzliche Änderung erfährt. Als markante Herrscherpersönlichkeit des späten Mittelalters zeigt Karl IV. einen neuen Stil des Königtums, indem er Landes-, Reichs-, Europa- und Kirchenpolitik verbindet.

      Karl IV.
    • Autor, mnichovský profesor, pojal Karla IV. z hlediska evropského, jako vladaře universalistické římské říše a hlavy západního křesťanstva. Přispívá tak neotřelým způsobem do diskuse o osobnosti, myšlenkovém světě a státnickém díle císaře a českého krále Karla IV.

      Karel IV. - Císař v Evropě (1346-1378)
    • Karl V.

      • 269 páginas
      • 10 horas de lectura

      Karl V., der Kaiser, in dessen Reich die Sonne nicht unterging, steht an der Wende zweier Weltalter: 1500 im flämischen Gent geboren. 1558 im spanischen Kloster San Yuste als Einsiedler gestorben, war er in vielerlei Hinsicht die letzte Gestalt des Spätmittelalters, das in seiner Epoche mit der Reformation und der Entdeckung neuer welten zu Ende ging. Das gibt diesem Kaiser seinen tragischen Zug - den er wohl selber deutlich empfunden hat. Die Propheten und Astrologen sagten ihm ein Weltkaisertum voraus, aber die politische Wirklichkeit und nicht zuletzt Martin Luther stürzten ihn in immer neue Krisen. Und dennoch: Niemand vor ihm und niemand nach ihm hat jemals über mehr Länder regiert. Indem er den Aberwitz der Universalmonarchie durchschaute und am Ende freiwillig abdankte - ein unerhörter Vorgang - wird dieser unnahbare und rätselhafte Kaiser zugleich zum ersten Herrscher der Moderne

      Karl V.