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Erik Hornung

    28 de enero de 1933 – 11 de julio de 2022

    Este autor se sumerge en las profundidades de la literatura funeraria del antiguo Egipto y el Valle de los Reyes para desvelar aspectos clave de la creencia antigua. Su enfoque enfatiza que la comprensión de los procesos de pensamiento complejos requiere una perspectiva multifacética, no un único método. A través de su obra más conocida, explora la relación entre unidad y pluralidad en las concepciones egipcias de lo divino, estableciéndose como una autoridad principal en esta literatura. Sus escritos, a menudo traducidos al inglés, desafían a los lectores a abordar la historia y la creencia con seriedad y apertura a diversas interpretaciones.

    Erik Hornung
    Grundzüge der ägyptischen Geschichte
    Egitto esoterico
    Echnaton : die Religion des Lichtes
    Tal der Könige : die Ruhestätte der Pharaonen
    Conceptions of God in Ancient Egypt
    The quest for immortality
    • The quest for immortality

      • 288 páginas
      • 11 horas de lectura

      Ancient Egyptian antiquities are dominated by art and artifacts depicting the Netherworld, the alternate universe which mummified bodies would enter at the end of their physical lives, where they would live on for eternity. In this dazzling book, photographs and exhaustive texts illustrate the promise of a glorious rebirth pervaded the daily life of Egyptians, from commoners to the most powerful pharaohs.

      The quest for immortality
    • Conceptions of God in Ancient Egypt

      • 296 páginas
      • 11 horas de lectura

      Osiris, Horus, Isis, Thoth, Anubis - the many strange and compelling figures of the Egyptian gods and goddesses seem to possess endless fascination. The renowned Egyptologist Erik Hornung here studies the ancient Egyptians' conceptions of god, basing his account on a thorough reappraisal of the primary sources. His book, now available in English for the first time, is the most extensive exploration yet undertaken of the nature of Egyptian religion. Hornung examines the characteristics, spheres of action, and significance of Egyptian gods and goddesses, analyzing the complex and changing iconography used to represent them, and disentangling the many seemingly contradictory aspects of the religion of which they are a part. He seeks to answer two basic questions: How did the Egyptians themselves see their gods? Did they believe there was an impersonal, anonymous force behind the multiplicity of their deities? Throughout, he attempts to evoke the complexity and richness of the religion of the ancient Egyptians and of their worldview, which differs so greatly from our own. A work of extraordinary distinction, Hornung's book will appeal to anyone interested in ancient Egypt, in ancient religion, and in the history of religion, as well as students and scholars of ancient history, anthropology, and archaeology. Sensitively translated by John Baines and with a new preface by the author, this edition has been amplified and updated with an English-language audience in mind.

      Conceptions of God in Ancient Egypt
    • In doppelter Hinsicht haben die Pharaonen des Neuen Reiches (1540- 1070 v. Chr.) in ihren Gräbern Schätze aufgehäuft: in Form kostbarer Beigaben, wie man sie aus dem Grabschatz des Tutanchamun kennt, und in Form von Wandbildern, die einen tiefen Einblick in die altägyptische Schau des Jenseits geben, dem die Toten angehören. Der Reichtum an Details, der hier ausgebreitet wird, ist nie wieder erreicht worden und macht das Tal der Könige zu einer unerschöpflichen Quelle für den ägyptischen Totenglauben und zu einer der kultur- und geistesgeschichtlich wichtigsten Stätten. Der Band versucht, ein Gesamtbild dieser faszinierenden Welt der Gräber und der religiösen Texte zu vermitteln. Er trägt die Informationen zusammen, die man in Reiseführern und in den Erklärungen der Dragomane vergeblich sucht.

      Tal der Könige : die Ruhestätte der Pharaonen
    • Das Ägyptenbild des gesamten Abendlandes ist bis heute meist esoterisch geprägt. Erik Hornung legt die Wurzeln der esoterischen Verklärung Ägyptens offen. Astrologie, Alchemie und andere Geheimwissenschaften, Rosenkreuzer, Freimaurer, Theosophen sowie heutige esoterische Bewegungen – der Hunger nach verborgenem Wissen und nach tiefer liegenden Zusammenhängen hat ein antikes, weitgehend imaginäres Ägyptenbild bis in die modernsten esoterischen Strömungen hinein lebendig erhalten. Von diesem Bild, das mit der geschichtlichen Wirklichkeit nur in losem Zusammenhang steht und ein Ägypten zeigt, das als tiefste Quelle allen Geheimwissens gilt, hatte sich die universitäre Disziplin der Ägyptologie, die 1822 mit der Entschlüsselung der Hieroglyphen durch Jean-François Champollion erblühte, strikt abgesetzt. Nun spürt der international renommierte Ägyptologe Erik Hornung dieser seit der Renaissance nahezu ungebrochenen Anziehungskraft auf die europäische Geistesgeschichte nach.

      Das geheime Wissen der Ägypter und sein Einfluß auf das Abendland
    • Das Totenbuch der Ägypter

      • 543 páginas
      • 20 horas de lectura

      Mehr als jedes Volk haben sich die alten Ägypter mit den Geheimnissen von Tod und Jenseits beschäftigt. Als ein Ergebnis dieser Bemühung, über die Grenzen des Lebens hinauszudenken, liegen die Sprüche des Totenbuches vor uns, die man seit dem Neuen Reich (1550 - 1070 v. Chr.) den Verstorbenen in das Grab mitgab. Nichts Menschliches ist diesen Texten fremd - neben der Angst vor Gefahren und den elementaren Wünschen nach Brot und Bier, nach Luft und Licht stehen kühne Visionen der Überwindung von Raum und Zeit, des Eintritts in die Welt der Götter. Dort herrscht Osiris, der beispielhaft alle Schrecken des Todes überwunden hat. Sein Reich, wohin uns das Totenbuch führt, ist fremd und vertraut zugleich, denn der Weg zu den Toten geht durch letzte, an keine Zeit gebundene Tiefen der menschlichen Seele.

      Das Totenbuch der Ägypter
    • Die ewigen Fragen im Lichte ägyptischer Weisheit • Die Essenz ägyptischen Geistes in einem Band mit Zeittafel und Register • Erik Hornung ist einer der bedeutendsten Ägyptologen unserer Zeit Die alten Ägypter haben als erste die Erfahrung gemacht, dass der Mensch der Welt nicht ausgeliefert ist, sondern sie denkend deuten und gestalten kann. Schon im 3. Jahrtausend v. Chr. waren sie mit Fragen beschäftigt, die seitdem nie mehr verstummt sind: nach der Entstehung der Welt, nach Sein und Nichtsein und der Bedeutung des Todes für unser Leben, nach dem Wesen des Göttlichen, dem Sinn der Geschichte und der Basis menschlichen Zusammenlebens. Für die Antike war Ägypten ein Tempel der Weisheit, seine Priester die Hüter ewig gültiger Wahrheiten.

      Geist der Pharaonenzeit