Los hombre y mujeres que vivieron entre el año 800 y 1300 toman la palabra para contarnos cómo era su vida, de una forma emocionate, cercana y divertida. Todos los detalles de los sucesos o personajes incluídos en esta obra están rigurosamente constatados desde el punto de vista histórico.
Dieter Breuers Libros







Zemřít za Jeruzalém
- 214 páginas
- 8 horas de lectura
Základní práce české předválečné historiografie, která patří ke zlatému fondu českého dějepisectví. Josef Šusta, jenž ve svých dílech jako jeden z mála dokázal obsáhnout dějiny od pozdní antiky až po přelom 19. a 20. století, v této velice rozsáhlé práci dokázal předložit koncept vytváření moderní středověké monarchie v českých zemích na přelomu 13. a 14. století. Ve své době se jednalo o studii zcela revoluční, protože na rozdíl od pozitivistického dějepisectví, orientovaného téměř výhradně na politické dějiny, Šusta vypráví velkolepý příběh mocenského a hospodářského vzestupu českého království, české šlechty a českých měst za vlády posledních Přemyslovců, s důrazem na prosazení se nového modelu reprezentace moci po nástupu Lucemburků. V jeho úvahách hrají velice významnou roli i problémy sociální a ekonomické „transformace“ české středověké společnosti, její dohánění a zaostávání za západní Evropou a kvalitativně zásadní vzestup úrovně české kultury a umění.
Zemřít za Jeruzalém: Rytíři, mniši, mohamedáni a první křížové tažení
- 214 páginas
- 8 horas de lectura
Beletristické zpracování skutečné historické události - první křížové výpravy do Svaté země v letech 1096-1099. Pět smyšlených postav křesťanského i islámského náboženství provádí čtenáře hrůzami prvé křižové výpravy. Formou povídek je líčeno vyvražďování slovanských národů, Židů, Uhrů, Turků i Arabů, bitvy křesťanských rytířů i dobrodruhů s nevěřícími nekřesťanskými domorodci na cestě z Německa, Francie a Itálie přes Uhry, Balkán a Turecko do Svaté země.
Fenster, Pfeiler und Gewölbe
- 352 páginas
- 13 horas de lectura
Der neue Breuers ein erzählendes Sachbuch, das alles andere als sachlich ist. Der Kölner Dom als Spiegelbild des sozialen und politischen Lebens seiner Zeit. Geschichten und Geschichte rund um das berühmteste Bauwerk am Rhein, Szenen und Anekdoten beginnend mit der Vorgeschichte zur Grundsteinlegung der gotischen Kathedrale durch Erzbischof Konrad von Hochstaden im Jahr 1248. Hier findet sich alles, was die Kunstgeschichte schamvoll verschweigt. Ein Buch, das mit journalistischer und erzählerischer Verve geschrieben wurde. Ein Buch für alle, die an lebendig erzählter Geschichte interessiert sind.
Die faszinierende Welt des Mittelalters: Kindheit im Mittelalter ? Kirche und Frauen ? Echte und falsche Reliquien ? Die Zünfte, mächtiger als Kartelle ? Hörige Bauern und Sklavenhandel im Mittelalter ? Das Kölner Judenpogrom ? Leben im Dreck ? Essen, Trinken und adlige Erziehung ? Henker und andere unehrliche Berufe ? Der Dom-Bau zu Köln ? Die Ritterschlacht von Worringen Dieter Breuers nimmt Sie mit auf eine spannende Entdeckungsreise ins Mittelalter und zeigt Ihnen, was es damals wirklich bedeutete, in einer Stadt zu leben.
Solch eine Fahne hatte die Welt noch nicht gesehen: Der Bundschuh, der traditionelle Schnürschuh der Bauern, avancierte zum Namen und Feldzeichen aufständischer Bauernverbände! Im Schwarzwald, in Oberschwaben, an Bodensee und Donau, im Elsass, in der Steiermark, in Tirol, Franken, Thüringen und im Erzgebirge gingen die Bauern auf die Barrikaden. Und keineswegs nur die armen! Grausam und radikal wurden die Bauernaufstände von der Obrigkeit niedergeschlagen, die Anführer der bäuerlichen Haufen gnadenlos verfolgt und hingerichtet. Ein Morden ohnegleichen. Die Dörfer bluteten aus. Deutschland war zu jener Zeit, politisch betrachtet, ein Flickenteppich aus lauter kleinen, selbstherrlichen Hoheitsgebieten. Es gab keine zentrale Gewalt. Residenzen und Bürokratien kosteten immens viel Geld. Ein munterer Handel mit Klöstern, Wäldern, Dörfern blühte auf. Dorfgemeinschaften wurden entrechtet und ausgebeutet. Dieter Breuers liefert eine gekonnte Mischung aus kurzweiliger, anschaulicher Erzählung aus der Geschichte - und erzählten Geschichten in unverblümter Sprache.
Rund 60.000 Opfer in drei Jahrhunderten – so lautet die schreckliche Bilanz des Hexenwahns in Mittelalter und früher Neuzeit. Anfangs waren es einige gestrenge Inquisitoren der Kirche, die Jagd auf vermeintliche Hexen und Zauberer machten, später fast nur noch weltliche Gerichte. Grund für die Verfolgung war die allgegenwärtige Angst vor Hunger, Pest und Krieg, denn für solch grauenvolles Elend gab es nur eine Erklärung: Hexerei und schwarze Magie. Fesselnd und kenntnisreich erzählt der bekannte Autor Dieter Breuers von den Geschehnissen der damaligen Zeit und lässt ein zentrales Kapitel europäischer Geschichte lebendig werden.
Geschichten und Geschichte rund um das berühmteste Bauwerk am Rhein Szenen, Anekdoten, kuriose Begebenheiten: Beginnend mit der Vorgeschichte zur Grundsteinlegung der gotischen Kathedrale durch Erzbischof Konrad von Hochstaden im Jahr 1248 findet sich hier alles, was die Kunstgeschichte „schamvoll“ verschweigt. Ein erzählendes Sachbuch, das alles andere als sachlich ist. Bei Dieter Breuers ist Geschichte so spannend wie ein Krimi: ein Muss für alle, die an lebendig erzählter Geschichte und am Mittelalter interessiert sind.
Das ausgehende 11. Jahrhundert war eine Zeit des Aufbruchs. Unter der Devise „Gott will es!“ nahmen christliche Abendländer aller Stände am Ersten Kreuzzug teil, um Jerusalem, die Heilige Stadt der Christenheit, den Ungläubigen zu entreißen. Doch was mit frommen Absichten und hehren Zielen begann, verkam recht bald zu einem elenden Unternehmen: rohe Gewalt, Brutalität, Neid, Habsucht, Hemmungslosigkeit, Hunger, Streit, Rivalität waren an der Tagesordnung. Dieter Breuers, ein eminenter Kenner der mittelalterlichen Geschichte und passionierter Erzähler, läßt vor unseren Augen eine Welt erstehen, die uns - noch Jahrhunderte später - Schauer über den Rücken jagt. Er zeigt jene Epoche so, wie sie wirklich war: prall, deftig, schnörkellos. „Für alle empfehlenswert, die sich mit dem Mittelalter beschäftigen, selbst für Leute, die sich gut auskennen.“ (Saarländisches Kulturjournal)


