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Andreas Gruschke

    16 de abril de 1960 – 30 de enero de 2018
    Andreas Gruschke
    Miti e leggende del Tibet
    Die heiligen Stätten der Tibeter
    Tibetischer Buddhismus
    Tee
    Dalai Lama
    Tibetan pastoralists and development
    • Das tibetische Hochland ist bekannt für seine weitläufigen alpinen Weidegebiete, die eine einzigartige nomadische Gesellschaft und Kultur hervorgebracht haben. Diese Gesellschaft hat komplexe Austauschsysteme entwickelt, die auf der Yak- und Schafproduktion basieren und es den Hirten ermöglichen, sich an herausfordernde Umweltbedingungen sowie an sich verändernde politische und wirtschaftliche Trends anzupassen. Das 20. Jahrhundert brachte durch die engere Integration in den chinesischen Staat tiefgreifende Veränderungen für die tibetischen pastoral Gesellschaften, die nun politischen Interventionen zur Entwicklung, Modernisierung und Urbanisierung ausgesetzt sind. Diese Veränderungen verbinden selbst abgelegene Gebiete mit boomenden chinesischen Märkten und dem Weltmarkt, was den nomadischen Gemeinschaften neue wirtschaftliche Möglichkeiten bietet, aber auch neue Risiken und komplexe Warenketten mit sich bringt. Zudem beeinflussen Klimawandel, demografischer Wandel, neue Lebensstile und Konsummuster sowie veränderte Verteilungen von Reichtum und Armut die Situation vor Ort. Der vorliegende Band untersucht die Zukunft des tibetischen Nomadismus und bietet durch den Sustainable Livelihood-Ansatz aktuelle Perspektiven auf die Transformationen und deren Auswirkungen auf lokale Existenzsicherungssysteme. In 15 Kapiteln analysieren Forscher aus verschiedenen Disziplinen die Transformationsprozesse und deren Bedeutung für die Lebens

      Tibetan pastoralists and development
    • Die Mehrzahl der westlichen Buddhisten fühlt sich dem tibetischen Buddhismus verbunden. Andreas Gruschke erklärt die weltanschaulichen und historischen Grundlagen der Religion sowie die religiöse Praxis in Tibet. Er setzt sich mit den Projektionen des Westens auf den tibetischen Buddhismus sowie mit Anspruch und Wirklichkeit dieser Religion auseinander. Was ist ein Dalai Lama! Wie leben die Tibeter ihre Religion! Was genau versteht man unter Tantra! Welche Rolle spielen die buddhistischen Mönche und Nonnen in Tibet! Diederichs kompakt gibt die Antworten.

      Dalai Lama
    • Tee

      • 240 páginas
      • 9 horas de lectura

      Tee war stets mehr als nur ein Getränk. In China erzählt man sich, die Götter selbst hätten ihn auf die Erde gebracht. Japan entwickelte mit dem Tee-Weg ein kunstvolles Ritual der Stille. Mongolen und Chinesen unterbrachen ihre erbitterten Kämpfe, wenn der Gong zur Teestunde ertönte. Der englische "five-o"clock-tea" ist sprichwörtlich. Und wackere Ostfriesen trieb die Liebe zum Tee gar in den Schmuggelhandel und in die Rebellion gegen den Alten Fritz. Die Autoren erzählen Geschichten: von wundersamen Begebenheiten und alltäglichen Teestunden, von mythischen Kaisern und außergewöhnlichen Menschen, vom Siegeszug des Tees aus seiner Heimat China über die Seidenstraße und durch die weiten Wüsten Zentralasiens nach Europa und in den Rest der Welt. Eine Einladung, im Alltag innezuhalten und sich eine Tasse Tee einzuschenken: zum Entspannen, Sinnieren oder geselligen Beisammensein.

      Tee
    • Tibetischer Buddhismus

      • 96 páginas
      • 4 horas de lectura

      Die Mehrzahl der westlichen Buddhisten fühlt sich dem tibetischen Buddhismus verbunden. Andreas Gruschke erklärt die weltanschaulichen und historischen Grundlagen der Religion sowie die religiöse Praxis in Tibet. Er setzt sich mit den Projektionen des Westens auf den tibetischen Buddhismus, mit Anspruch und Wirklichkeit dieser Religion auseinander. Was ist ein Dalai Lama? Wie leben die Tibeter ihre Religion? Was genau versteht man unter Tantra? Welche Rolle spielen die buddhistischen Mönche und Nonnen in Tibet? Diederichs kompakt gibt die Antworten.

      Tibetischer Buddhismus
    • Die zentrale Thematik des Essays beleuchtet den politischen Leitgedanken Chinas, der auf der Schaffung und Bewahrung eines Einheitsstaates basiert. Dieser Gedanke ist entscheidend für den chinesischen Anspruch, Tibet als Teil Chinas zu betrachten, wobei die historische Perspektive eine wichtige Rolle spielt. Gleichzeitig wird der tibetische Anspruch auf Unabhängigkeit thematisiert, der ebenfalls historische Argumente nutzt. Der Autor kritisiert, dass die Diskussionen über die Zugehörigkeit Tibets zu China oft die heutigen Kriterien für Staatszugehörigkeit ignorieren, und hebt die unterschiedlichen Staatsauffassungen zwischen Ost und West hervor.

      China und Tibet: Identitätsfindung im Spannungsfeld von Nationalismus und Regionalismus