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Regine Schneider

    26 de agosto de 1952
    Regine Schneider
    Gute Mütter arbeiten
    Entdecken, was wirklich zählt
    Wenn der Prinz zum Frosch wird
    Ich möchte sterben, wie ich gelebt habe
    Paul ist tot
    Crisis, ¿qué crisis?
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      Crisis, ¿qué crisis?
    • Paul ist tot

      Witwengeschichten

      Für die meisten Frauen ist der Tod des Ehemanns ein Schock. Er erschüttert ihre Existenz. Daneben wirft er aber auch ganz alltägliche profane Fragen auf: Der alternative Bestatter will den Leichnam zum Abschied noch einmal nach Hause bringen. Aber wo soll er liegen? Im Ehebett?? Was gebe ich ihm mit in den Sarg? Die Reizwäsche, die er so mochte, oder den Auspuff seiner Harley? Auf die Bestattung folgt Leere. Für die anderen geht das Leben weiter, der Alltag der Witwe hingegen verändert sich schlagartig: allein einschlafen, allein wach werden, allein joggen, allein zum Elternabend gehen, als Single auf Paar-Events, einsame Weihnachtstage, an denen der Schmerz aufflammt. Aber es gibt auch neue Freiheiten: laut fluchen, den Hund mit ins Bett nehmen, die Fingernägel grün lackieren, `Bauer sucht Frau´ gucken. Manche stürzen sich in Abenteuer, andere suchen klösterliche Einsamkeit. Sie nehmen per Medium Kontakt mit ihm auf und erklären sein Arbeitszimmer zum Museum. Oder danken dem Universum, dass es ihn geholt hat. Sie betreten eine neue Welt. Regine Schneider lässt Frauen aller Altersschichten zu Wort kommen. Sie schreibt erfrischend ehrlich, manchmal komisch, immer ungeniert. Das etwas andere Trostbuch zum Lachen und Weinen.

      Paul ist tot
    • Nichts ist so ergreifend wie die Begegnung mit Sterben und Tod. Regine Schneider spricht mit Menschen, deren Ende naht, mit Angehörigen und Sterbebegleitern sowie mit Krankenschwestern, Ärzten und Bestattern. Auch Prominente kommen zu Wort. Ein Buch, das zeigt: Sich mit dem Tod auseinanderzusetzen, kann auch das Leben bereichern.

      Ich möchte sterben, wie ich gelebt habe
    • Entdecken, was wirklich zählt

      • 221 páginas
      • 8 horas de lectura

      Die goldene Ära des Wirtschaftswachstum ist vorbei, der erwartete Aufschwung scheint eine trügerische Hoffnung gewesen zu sein. Bescheidenheit, Sparsamkeit, freiwillige Selbstbeschränkung und den Gürtel enger schnallen sind nicht nur für die vielen Arbeitslosen die Schlagworte unserer Zeit. Immer mehr Menschen sind gezwungen, ihre Ansprüche zurückzuschrauben und mit dem Vorhandenen hauszuhalten. Das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite hat der übermäßige Konsum unserer Überflußgesellschaft groteske Züge angenommen. Zur Not der Konsumenten, alles zu haben, kommt die Not der Produzenten, kaum noch etwas verbessern zu können. Marktforscher und Soziologen stellen einen zunehmenden Überdruß am Überfluß fest - die einen haben genug von all dem teuren Zeug, die anderen haben zu wenig Geld, um im Konzert des fröhlichen Ausgebens mitzuspielen. Bescheidenheit ist wieder angesagt, ganz gleich, ob erzwungen oder freiwillig. Einfachheit ist selbst bei denen angesagt, die sich noch alles leisten könnten, es aber inzwischen unmoralisch finden, ihren Reichtum zur Schau zu stellen.

      Entdecken, was wirklich zählt
    • Schuldgefühle - wohl jede berufstätige Mutter hat sie. Frauen fühlen sich als schlechte Mütter, wenn sie ihre Kinder nicht rund um die Uhr selbst betreuen. Dies, so drohen Experten, verursache Fehlentwicklungen und Persönlichkeitsstörungen. Der Mythos, daß eine gute Mutter zu ihrem Kind gehöre, diszipliniert alle Mütter und beordert sie, vor allem wenn Arbeitsplätze knapp werden, zurück in die Küche. Die Autorin räumt umfassend und gründlich mit diesem Muttermythos auf und weist nach, daß Kinder zufriedene Mütter brauchen, die eigene Interessen haben. Kinder benötigen verschiedene Bezugspersonen, den Kontakt zu anderen Kindern und ihren eigenen Freiraum. Das Fazit: Kinder berufstätiger Mütter sind selbstbewußter, selbständiger und verantwortungsvoller als Kinder von Vollzeitmüttern.

      Gute Mütter arbeiten
    • Erfrischend anziehend! Als sich die Autorin und Publizistin Regine Schneider mit einer eigenen Modeboutique ihren Jugendtraum erfüllt, erlebt sie ihr blaues Wunder. Da werden edle Teile ein paar Nummern zu klein übergezogen, bis die Nähte platzen. Da wird noch nach Monaten gnadenlos umgetauscht, da ziehen sich schamlose Kundinnen gleich direkt im Laden (fast) komplett aus. Anrührend, entlarvend, komisch: Königin Kundin kauft ein. Oder auch nicht. Hereinspaziert, Carmen Geiss vom Dorf: 'Ohne bunte Stilettos geht nächste Saison nix.' Die Chefkardiologengattin ('Wissen Sie, wer ich bin?!'), die auf Straßenarbeiter-Sicherheits-Orange steht. Die Füllige, die sich eine Tunika wünscht und von ihrem Mann angeschnauzt wird: 'Siehst aus wie ’ne wandelnde Hüpfburg.' Aber auch der verliebte Gatte, der ein Überraschungsgeschenk für seine Frau sucht und sie sexy kurvig wie Marilyn Monroe beschreibt. Eine biedere Dame tauscht den viel zu knappen Lederrock kurz darauf um. Und dann sind da noch die drei Freundinnen, die den Laden so verlassen, als hätte ein Spezialeinsatzkommando darin gewütet. In Zeiten von 'Germany's Next Topmodel' und 'Deutschlands schönste Frau' ein erheiternder wie entlarvender Blick hinter den schönen Schein der Modewelt.

      Mein Laden, mein Hund, meine Kunden und ich
    • Die »böse Schwiegermutter« gehört auch heute noch zum typischen Beziehungsalltag – und die Leidtragenden sind noch immer die Schwiegertöchter.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

      Schwiegermütter, Schwiegertöchter
    • Victoria Maiwald, Lokalredakteurin mit Karriereambitionen, plant ihre Hochzeit. Doch ihr Angebeteter bringt leider eine klettenhafte Mutter in die Beziehung mit ein. Erna will ihren Liebling auf keinen Fall freigeben und kämpft mit harten Bandagen. Victoria schließt sich einer Schwiegermutter-Selbsthilfegruppe an und kommt dort auf manch gute Idee. So richtig fällt der Groschen aber erst bei der Hochzeit.

      Tausche Brautkleid gegen Pistole
    • Was verbindet Bettina Tietjen, Silvana Koch-Mehrin und Rita Süssmuth? Diese drei und 12 weitere Frauen, die in diesem Buch interviewt werden, sind erfolgreich in ihrem Beruf und dabei glückliche Mütter oft mehrerer Kinder. Ihre Beispiele und Erfahrungen machen allen Frauen Mut, sich für Kind und Karriere zu entscheiden. Und das ganz ohne schlechtes Gewissen, denn diese Geschichten machen Frauen, die arbeiten, tun ihren Kindern gut, denn kein Kind braucht den ganzen Tag seine Mutter um sich. Jenseits des Klischees von Rabenmüttern und Mutterglucken sind so 15 beeindruckende Plädoyers für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf entstanden.

      Karrieremütter