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Maja Haderlap

    8 de marzo de 1961

    Esta autora de origen esloveno de la Carintia austríaca explora temas de historia familiar y resistencia en su obra. Sus textos poéticos, reconocidos con un prestigioso premio, profundizan en los destinos de tres generaciones, reflejando la lucha de los eslovenos carintios contra el régimen nazi. Su formación académica en lengua y literatura alemana, junto con estudios de teatro, ha profundizado su visión literaria. Su participación a largo plazo en la revista literaria bilingüe subraya su compromiso con la conexión cultural.

    Maja Haderlap
    Langer transit
    L' angelo dell'oblio
    Nachtfrauen
    Místo v prostoru
    Distant Transit
    El angel del olvido
    • El angel del olvido

      • 288 páginas
      • 11 horas de lectura

      Austria, casi en la frontera con Yugoslavia. Arroyos, valles, prados... Un mundo rural, campesino, que se expresa en esloveno y apenas se defiende en alemán. La voz de una niña, una joven, una mujer (el tiempo pasa por estas fascinantes páginas) nos habla de un modo estremecedor pero también poético y familiar. Un padre y un abuelo partisanos que luchan contra los nazis, una abuela que es arrestada y sobrevive (aunque la marcará para siempre) al campo de concentración de Ravensbrück, una madre solitaria que huye de la realidad en su pequeño ciclomotor... Bosques, vacas, gallinas. Héroes anónimos, delatores, fronteras. Pocas veces se ha contado la vida y la muerte como aquí: con tanta capacidad de evocación y tanta lucidez

      El angel del olvido
    • Infused with movement, the poems in Maja Haderlap’s distant transit traverse Slovenia’s scenic landscape and violent history, searching for a sense of place within its evershifting boundaries. Avoiding traditional forms and pronounced rhythms, Haderlap unleashes a flow of evocative, captivating passages whose power lies in their associative richness and precision of expression, vividly conjuring Slovenia’s natural world – its rolling meadows, snow-capped alps, and sparkling Adriatic coast. Belonging to the Slovene ethnic minority and its inherited, transgenerational trauma, Haderlap explores the burden of history and the prolonged aftershock of conflict – warm, lavish pastoral passages conceal dark memories, and musings on the way language can create and dissolve borders reveal a deep longing for a sense of home. At its core, distant transit is an ode to survival, building a monument to traditions and lives lost.

      Distant Transit
    • Nachtfrauen

      Roman | Das lange erwartete Buch der Erfolgsautorin von »Engel des Vergessens«

      Drei Generationen von Frauen kämpfen um Autonomie, geprägt von Verlust und Schuld, während die Liebe bleibt. Mira bereitet ihre Mutter auf den Auszug aus ihrem langjährigen Zuhause vor und konfrontiert ihre traumatische Kindheit und die Konflikte ihrer Ahninnen, die von patriarchalen Strukturen und der katholischen Kirche geprägt sind.

      Nachtfrauen
    • Langer transit

      Gedichte

      • 87 páginas
      • 4 horas de lectura

      Nach ihrem Roman »Engel des Vergessens« kehrt Maja Haderlap zu ihren Ursprüngen zurück: zum Schreiben von Gedichten. Maja Haderlaps Gedichte haben etwas zu erzählen. Sie sprechen mit faszinierender Eindringlichkeit von Fremdsein und Nachhausekommen, von weiten Landschaften und engen Behausungen, von Menschen, die unterwegs sind: auf der Suche nach dem, was ihr Leben ausmachen könnte. Das kann der Andere sein, der Nächste, die Gemeinschaft, das kann die Einsamkeit oder das Gedicht selbst sein, für das eine Sprache gefunden werden muss. Tiefe Emotionalität stellt sich her, gerade weil sie nicht beschworen wird.

      Langer transit
    • Im langen Atem der Geschichte

      Rede beim Staatsakt anlässlich der 100. Wiederkehr des Jahrestages der Gründung der Republik Österreich

      Mit ihrem vielfach preisgekrönten Roman »Engel des Vergessens« (2011) hat Maja Haderlap einen wichtigen und vielbeachteten Beitrag zur Selbstverständigung über Geschichte und Gegenwart in Österreich geleistet. Ihre Rede beim Staatsakt aus Anlass der 100. Wiederkehr des Jahrestages der Gründung der Republik Österreich ist eine eindringliche Mahnung in turbulenter Zeit.

      Im langen Atem der Geschichte
    • Das Klagenfurter Stadttheater unter der Intendanz von Dietmar Pflegerl war ein künstlerischer Glücksfall und ein Modell für die Organisation eines Dreispartenbetriebs ohne festes Ensemble in ländlichen Regionen. Pflegerl hat über anderthalb Jahrzehnte gezeigt, wie man Theaterbegeisterung weckt und gesellschaftlich engagierte Theaterarbeit in einem emotionalisierten politischen Umfeld umsetzt. Er verband die Pflege großer Theatertraditionen in Drama und Oper mit der Förderung zeitgenössischer Dramatik. Unter seiner Leitung gelang es, die Besten des gegenwärtigen Theaters nach Klagenfurt zu bringen und zahlreiche Talente zu entdecken, die später auf großen Bühnen erfolgreich wurden. Pflegerl erneuerte die Tradition durch intelligente Inszenierungen und ermöglichte Uraufführungen von bedeutenden Autoren. Zudem verstand er das Theater als Institution, die sich zu drängenden Fragen der Zeit und dem Verhältnis von Kultur und Politik positionieren muss. Dieses Buch dokumentiert die künstlerisch erfolgreiche und kontroverse Intendanz von Pflegerl von 1992 bis 2007. Freunde, Kritiker und Wegbegleiter ziehen Bilanz und teilen persönliche Eindrücke sowie Einschätzungen seiner maßgeblichen Arbeit für die österreichische Theaterlandschaft. Eine vollständige Dokumentation aller Produktionen dieser Jahre hält die Namen der Mitwirkenden und besondere Momente der Theaterkunst fest.

      Das Stadttheater Klagenfurt, die Ära Dietmar Pflegerl 1992 - 2007