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Harald Haarmann

    1 de enero de 1946
    Harald Haarmann
    Das Rätsel der Donauzivilisation : die Entdeckung der ältesten Hochkultur Europas
    Universalgeschichte der Schrift
    Vergessene Kulturen der Weltgeschichte
    Sprache - Schrift - Kultur - Religion - Geschichte - Philosophie
    Plato's Sophia
    Modern Finland
    • Modern Finland

      • 256 páginas
      • 9 horas de lectura

      Exploring various dimensions of modern Finland, the book delves into its history, culture, language, and geography, alongside natural history and early mythology. It examines the relationship between Fenno-Scandia inhabitants and their environment, contrasting traditional naturalism with contemporary environmentalism. Key aspects of "Finnishness," such as the educational system and gender equality, are analyzed. Additionally, the work highlights Finland's contributions to art, architecture, music, and its role in global peacekeeping efforts.

      Modern Finland
    • Plato's Sophia

      His Philosophical Endeavor in Light of Its Spiritual Currents and Undercurrents

      • 294 páginas
      • 11 horas de lectura

      Plato's philosophy is uniquely comprehensive, yet often misinterpreted due to a historical detachment from spirituality that emerged during the Enlightenment. This shift prioritized reason over spiritual aspects, leading to an oversight of the rich spiritual currents within Plato's work. His writings reflect a profound connection between philosophy and spirituality, emphasizing the wholeness of human life. This integral relationship has been largely neglected in mainstream philosophical discourse, highlighting a significant gap in understanding Plato's true contributions.

      Plato's Sophia
    • Die alten Griechen und Ägypter stehen in jedem Geschichtsbuch, aber was ist mit dem sagenhaften Goldland Punt oder dem paradiesischen Dilmun? Viele Kulturen sind heute nur noch in Sagen von exotischen Ländern oder archäologischen Zeugnissen greifbar. Harald Haarmann nimmt in seinem kurzweiligen Buch 25 dieser Stiefkinder unter die Lupe und zeigt, was uns bisher entgangen ist. Manche Kulturen werden für immer vergessen bleiben, andere haben zumindest Spuren hinterlassen, denen wir folgen können. Harald Haarmann entdeckt steinzeitliche Siedlungen am Baikalsee, geht dem Rätsel der Pelasger nach, der vorindoeuropäischen Bevölkerung Griechenlands, findet einen historischen Kern in den Geschichten von den Amazonen-Kriegerinnen vom Schwarzen Meer, erklärt die seltsame Kultur der Osterinsel, die durch hausgemachte Umweltprobleme unterging, und beschreibt die jüngst entdeckten Reste von Großsiedlungen in der südlichen Amazonas-Region, wo man bisher nur Jäger und Sammler im unberührten Urwald vermutet hat. Insgesamt zeigen die 25 Stiefkinder, dass die Menschheit mehr Optionen hatte, als wir denken. In einer Zeit, in der uns die Schattenseiten unserer eigenen Kultur bewusst werden, sollten wir uns an die verlorenen Pfade erinnern. Mit 52 Abbildungen und Karten.

      Vergessene Kulturen der Weltgeschichte
    • Auf unserem Planeten werden heute 5.000 Sprachen gesprochen, nur 650 davon werden geschrieben. Wie kommt es, dass die chinesische Schrift, die wohl umständlichste und aufwändigste Schreibweise der Schriftgeschichte, sich bis ins Computerzeitalter als Alltagsschrift behauptet? Und wieso wird das Türkische (eine arabische Sprache) in lateinischen Buchstaben geschrieben? Schrift ist weit mehr als nur ein schlichtes Zeichensystem zur Übermittlung von Informationen. Der renommierte Sprachwissenschaftler Harald Haarmann lädt ein zu einer „spannenden Abenteuerreise durch die vielfältigen Schrift-Kulturen dieser Welt“ (Die Presse). Das durchgehend illustrierte Standardwerk ist die bisher umfassendste Dokumentation aller Schriftsysteme in einem Band

      Universalgeschichte der Schrift
    • Dieses Lexikon beschreibt in mehr als 100 Artikeln die wichtigsten untergegangenen Sprachen, die unsere eigene Sprache und Kultur wesentlich geprägt haben. Es informiert über Gebiete und Zeiträume ihrer Verbreitung, ihre Zugehörigkeit zu Sprachfamilien, Schriftsysteme, überlieferte Literatur sowie ihren Einfluß auf bis heute gesprochene Sprachen. Eine wichtige Ergänzung zum "Kleinen Lexikon der Sprachen" des gleichen Autors (C. H. Beck 2001).

      Lexikon der untergegangenen Sprachen
    • Dieses einzigartige Lexikon beschreibt in rund 200 Artikeln die bedeutendsten untergegangenen Völker. Es informiert über Geschichte, Verbreitungsgebiet und Migrationen, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, Kultur und Religion, Sprache und Schrifttum – und nicht zuletzt über das bis heute weiterlebende Erbe untergegangener Völker und Kulturen.

      Lexikon der untergegangenen Völker
    • Seit mehr als 3000 Jahren werden von Indien über Persien bis nach Europa indoeuropäische Sprachen gesprochen. Wo liegen die Ursprünge dieser Sprachfamilie? Wie und wann sind die unterschiedlichen Sprachzweige entstanden? Der renommierte Indogermanist Harald Haarmann schildert anschaulich, was wir heute über die Entstehung der indoeuropäischen Sprachen und Kulturen und ihre frühen Verbreitungswege wissen. Dabei gelingt es ihm eindrucksvoll, linguistische Befunde mit archäologischen Erkenntnissen und neuesten humangenetischen und klimageschichtlichen Forschungen in Beziehung zu setzen. Über sprachliche Verwandtschaften hinaus zeigt er, welche Wirtschaftsweisen, Gesellschaftsformen und religiösen Vorstellungen die frühen Sprecher indoeuropäischer Sprachen vom östlichen Mittelmeer bis zum Indus gemeinsam hatten. Besondere Beachtung finden dabei die Verschmelzungsprozesse mit vorindoeuropäischen Sprachen und Zivilisationen. So entsteht ein faszinierendes Panorama der frühen „indoeuropäischen Globalisierung“ vom Ende der letzten Eiszeit bis zu den frühen Hochkulturen in Griechenland, Kleinasien, Persien und Indien.

      Auf den Spuren der Indoeuropäer
    • Geologen konnten vor einigen Jahren mit einer sensationellen Entdeckung aufwarten: Das Schwarze Meer war lange Zeit ein vom Mittelmeer völlig getrennter, tiefer liegender Süßwassersee. Der Durchbruch des Mittelmeers durch die Landbrücke um 6800 v. Chr. war eine Naturkatastrophe mit kaum vorstellbaren Ausmaßen. Jahrelang ergoß sich ein tosender Wasserfall in das Schwarze Meer und überschwemmte große, teilweise besiedelte Gebiete. Harald Haarmann beschreibt auf der Grundlage der neuesten Erkenntnisse Ursachen und Verlauf dieser Sintflut. Von hier aus geht er den Folgen der Flut für die Kulturentwicklung in der südlichen Schwarzmeerregion nach. Er stößt

      Geschichte der Sintflut