Izzeldin Abuelaish es un médico palestino y fundador de la Daughters for Life Foundation. A pesar de la trágica pérdida de sus hijas durante una incursión israelí en Gaza, su trabajo se dedica a fomentar las relaciones israelí-palestinas. Sus experiencias y su defensa lo han convertido en una voz importante por la paz y la comprensión. Abuelaish continúa contribuyendo al discurso de la salud pública a través de sus compromisos académicos y públicos.
The extraordinary story of a Palestinian doctor who, despite witnessing the death of three of his daughters in the Israeli incursion into Gaza in January 2009, continued his medical and humanitarian work aimed at bringing the people of the region together in peace.
Dr. Izzeldin Abuelaish of Gaza lost three daugters to an Israeli incursion in 2009. Instead of giving in to revenge or hatred, he called for people of both religions to start talking to each other
Palestinský lékař a mírový aktivista Izzad-Dín Abúléš vzpomíná na své dcery, které zahynuly při bombovém útoku v Pásmu Gazy v roce 2009, a přitom vypráví příběh svého života, své rodiny i národa.
Abúléš prosazuje mírové řešení vztahů mezi Palestinou a Izraelem, prosté násilí a zaslepenosti. Sám jde příkladem a léčí jak palestinské, tak izraelské neplodné ženy. Z jeho vyprávění si lze udělat představu o dějinách izraelsko-palestinské oblasti po roce 1948, kdy vznikl samostatný izraelský stát a tisíce Palestinců byly nuceny odejít do stísněného uprchlického tábora v Pásmu Gazy. Jedná se o pohled vzdělaného Palestince, který je lidsky na výši, z druhé (a málo prozkoumané) strany barikády.
Text doprovázejí fotografie Abúléšových rodinných příslušníků a citace z dokumentů a dopisů.
16. Januar 2009. Ein aufgelöster Vater berichtet live im israelischen Fernsehen: „Unser Haus wurde bombardiert, meine Töchter sind tot. Oh Gott, was haben wir getan?“ Es ist Izzeldin Abuelaish, Arzt aus Gaza, von dessen acht Kindern drei durch eine von einem israelischen Panzer abgefeuerte Rakete ums Leben kamen. Sein Schicksal geht um die Welt. In seiner Autobiografie erzählt Abuelaish vom schwierigen Alltag in Gaza, von stundenlangem Warten an der Grenze, dem Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und schließlich vom tödlichen Bombardement und von seiner Trauer. Er hätte allen Grund, Israel zu hassen, stattdessen kämpft er nun erst recht für Verständigung und Versöhnung – im Andenken an seine toten Töchter.
»Wenn meine Töchter die letzten Opfer wären, könnte ich ihren Tod akzeptieren.« 16. Januar 2009. Ein aufgelöster Vater berichtet live im israelischen Fernsehen: »Unser Haus wurde bombardiert, meine Töchter sind tot. Oh Gott, was haben wir getan?« Izzeldin Abuelaish, Arzt aus Gaza, berichtet über einen fehlgeleiteten Raketeneinschlag, bei dem drei seiner Töchter ums Leben kommen. Sein Schicksal geht um die Welt. Dies ist seine Geschichte. Abuelaish erzählt vom schwierigen Alltag in Gaza, berichtet von stundenlangem Warten an der Grenze, dem Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und schließlich vom tödlichen Anschlag und von seiner Trauer. Er hätte allen Grund, Israel zu hassen, stattdessen kämpft er nun erst recht für Verständigung mit Israel und für Versöhnung - im Andenken an seine toten Töchter.