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Hannelore Schlaffer

    6 de agosto de 1939
    Die Kalendergeschichten. Sämtliche Erzählungen
    Deutsche Briefe 1750-1950
    Die intellektuelle Ehe
    Schönheit
    Die Kalendergeschichten. Sämtliche Erzählungen des Rheinländischen Hausfreundes
    City
    • 2022

      Zeit meines Lebens

      Was war und noch ist

      Die Verteilung des Geistes auf die Geschlechter war nach dem Zweiten Weltkrieg in Westdeutschland klar geregelt. Männer sprachen und schrieben mit Aplomb über Literatur und Kunst, Philosophie und Politik, Frauen durften ihnen zuhören und sie bewundern. Wie konnte eine junge Frau, in eine Familie von Sportlern geboren, unter diesen Bedingungen zu einer prägenden Intellektuellen der Bundesrepublik werden? Hannelore Schlaffer hat keine Autobiographie geschrieben, sondern Miniaturen, in denen die Wandlung der geistigen Physiognomie der Bundesrepublik exemplarisch aufscheint. Weshalb löste Tee den Kaffee als Modegetränk für Geistesarbeiter ab, nur um wieder vom Kaffee verdrängt zu werden? Wie ändert sich das Verhältnis zum Geld in einem intellektuellen »Dinks«-Haushalt? Was sagt die Architektur von Bibliotheken über die gesellschaftliche und eigene Wahrnehmung ihrer Nutzer aus? Eine alltagshistorische Bestandsaufnahme, die von der frühen Bundesrepublik bis in die Jetztzeit führt.

      Zeit meines Lebens
    • 2018

      Rüpel und Rebell

      Die Erfolgsgeschichte des Intellektuellen

      Viel ist über den Intellektuellen in seiner Rolle als Wortführer des Geistes geschrieben worden. Sein Stil und Gebaren aber wurden dabei kaum gewürdigt. Hannelore Schlaffers Essays rücken sie ins Zentrum der Aufmerksamkeit.

      Rüpel und Rebell
    • 2016

      Kritický pohled na vývoj současných evropských měst. Podle autorky, německé germanistky a esejistky, jsou dnešní města výrazem společenské atomizace, nikoli místem, které by obyvatelé mohli chápat jako společně sdílený prostor.

      City
    • 2015

      Alle meine Kleider

      Arbeit am Auftritt

      Vor gut 200 Jahren verabschiedeten sich die Männer weitgehend von der Mode; diese geriet zur – oft belächelten – Provinz der Frauen. Das Kleid vermittelte von nun an als Zeichensprache zwischen der Trägerin und ihrer Welt, es bot der Frau die Möglichkeit zur Selbstdarstellung. Einen letzten Aufschwung erlebte die Mode im Zuge der gesellschaftlichen Umbrüche der sechziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts. Nicht ohne Wehmut erzählt Hannelore Schlaffer in eleganten, autobiographisch grundierten Essays von jenen Jahren, in denen Frauen mit dem Kleid einen politischen Auftritt wagten. Diesen besonderen Moment bettet die Autorin ein in den Rückblick darauf, wie sich ihr Interesse für die Mode entwickelte. Sie beginnt bei der Erfahrung, die sie schon als Kind mit den Kleidern der Eltern machte, und endet mit dem Problem des Modeverhaltens im Alter.

      Alle meine Kleider
    • 2013

      Die City

      Straßenleben in der geplanten Stadt

      • 169 páginas
      • 6 horas de lectura

      City das ist kein modischer Anglizismus zur Benennung dessen, was einmal Altstadt oder Innenstadt hieß. City ist ein Lebensstil. Er hat sich in der Nachkriegszeit, vor allem aber in den letzten dreißig Jahren, im Zentrum der deutschen Städte ausgebildet. Hier wird er stoßweise erfahrbar: durch Pendler- und Besucherströme aus dem Umland, Anwohner sind kaum noch zu finden. Die Resultate einer verfehlten Baupolitik vor Augen, wenden Stadtplaner sich wieder dem Zentrum zu. Gegenwärtige Abhandlungen über die Stadt beschäftigen sich deshalb auch eingehend mit der Frage, wie urbanes Leben wiederherzustellen und zu lenken sei. Hannelore Schlaffer, Liebhaberin und Chronistin städtischen Straßenlebens, hat u ber Jahre hin beobachtet, wie die "gelenkten" Bürger mit Häusern, Plätzen und Gastlichkeiten in der City umgehen. et#x201e;Schlaffers zentrale politische These besagt, im Verlauf der Rocket#x2019;net#x2019;Roll-Ära und ihrer Pop-Nachkommenschaft sei die City mit Hilfe der et#x201e;Niederfrequenzkulturet#x201c; zu einem Befriedunginstrument geworden. Von der Masse, die noch Canetti und Ortega y Gasset als unkalkulierbares, bedrohliches Wesen schilderten, ist heute nur noch die friedliche, demokratische Menge geblieben. Dahinter verbirgt sich bei Schlaffer nicht die Sehnsucht nach Straßenschlachten, sondern das Gefühl, der Konsumismus sei mit dem Weichkochen seiner Kundschaft weit fortgeschritten. Dass man diesen Essay nicht als Levitenleserei empfindet, liegt auch an der kühlen Eleganz der Formulierungskunst und dem Verzicht auf marktschreierische Kulturkritiket#x201c; (FAZ)

      Die City
    • 2011

      Die intellektuelle Ehe

      Der Plan vom Leben als Paar

      • 223 páginas
      • 8 horas de lectura

      Getrennt wohnen oder zusammen, mit oder ohne Kinder, gegenseitige Treue oder offene Beziehung - dass Paare heute über all dies gleichberechtigt verhandeln können, hat eine heroische Vorgeschichte. Eine Avantgarde von Lebensreformern aus Soziologie, Psychologie und der Kunst stellte zu Beginn des 20. Jahrhunderts die traditionelle Ehe in Frage und entwarf eine neue Form des Lebens als Paar. Hannelore Schlaffer verfolgt die Debatten - von der Schwabinger Bohème bis zu dem illustren Verhältnis zwischen Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir. In ihrer Schilderung geglückter und misslungener Versuche ist ein Entwurf der modernen Ehe entstanden, der Denkstoff für alle ist, die sich auf ein Leben als Paar einlassen.

      Die intellektuelle Ehe
    • 2007

      Mode, Schule der Frauen

      • 168 páginas
      • 6 horas de lectura

      Hannelore Schlaffers Studie verfolgt den Bewußtseinswandel der Frauen in bezug auf die Mode vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis heute: von dem aufwendigen Spiel mit der Kleidung, das nur bestimmten Gesellschaftsschichten vorbehalten war, und dem männlichen Spott darüber bis zum selbstverständlichen Umgang mit der Mode und ihrem Einzug in die Alltagskultur. Bis ins 19. Jahrhundert ist die Mode für Frauen das wichtigste Mittel, sich öffentlich zu artikulieren. Was sie denken, wünschen, was sie sein und vorstellen wollen – all das drücken sie durch ihre Kleidung aus. Immer mehr übernehmen die Frauen den praktischen Stil der männlichen Mode. So dient sie heute einerseits der sozialen Anpassung, andererseits hat sie als Haute Couture an gesellschaftlicher Relevanz verloren.

      Mode, Schule der Frauen
    • 2003

      Was ist Alter? Wann beginnt es? Wann ist man alt? »Eigentlich gibt es kein Alter«, schreibt Hannelore Schlaffer, »denn wer alt und glücklich ist, kann sich für jung halten.« Ist man also tatsächlich so alt, wie man sich fühlt? Von der Antike, die ein Lob des Alters sang, bis hin zum Heute der »Selpies« (»second life people«) , der »Uhus« (der »Unterhundertjährigen«) und der »Mumienpässe« (der »Rentnerausweise«) sucht die Autorin alle möglichen Figuren und Orte des Alters auf und entdeckt dabei eine ganze Kultur, die mit der Abwehr von Krankheit und Tod beschäftigt ist. Ernährungswissenschaft, Medizin und Fitneßbewegung gelingt es, Todesangst in Lebenshunger zu verwandeln, und es entstehen neue gesellschaftliche Leitbilder und Statussymbole. Nur eines hat sich wahrscheinlich seit der Antike nicht geändert: »Auch im Alter gibt es zwei Kulturen. Die Art, wie Männer sich das Alter ausmalten und wie Frauen es erlebten und erleben, hat wenig miteinander zu tun.«

      Das Alter
    • 2001

      Die Sammlung enthält alle Erzählungen aus dem Rheinländischen Hausfreund, darunter bekannte Geschichten wie "Unverhofftes Wiedersehen" und "Kannitverstan". Hannelore Schlaffer und Harald Zils präsentieren den ursprünglichen Text sowie Sachkommentare und Dokumente erstmals in einem Band.

      Die Kalendergeschichten. Sämtliche Erzählungen
    • 1999