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Ildikó von Kürthy

    20 de enero de 1968
    Ildikó von Kürthy
    Morgen kann kommen
    Unter dem Herzen
    Hilde
    Karl Zwerglein. Eine geschichte für Zauberinnen und Zauberer
    Problemzonen
    Karl Zwerglein
    • Karl, der kleine Zwerg, erwacht in dem Moment aus seiner jahrelangen Erstarrung, als Paula ihn in ihrem Garten findet. Gemeinsam nehmen es die beiden gegen Paulas fiese Tante Margret auf, die Karl in den Müll schmeißen will. Beinahe scheint Karl in Sicherheit, da bringt er sich durch seinen blöden Schluckauf wieder in Gefahr. War nun alles vergeblich? Ganz im Gegenteil: Paula und Karl Zwerglein kommen dadurch einem uralten Geheimnis auf die Spur … Ildikó von Kürthys erstes Kinderbuch ist eine liebevolle Hommage an die Kinder und ihre grenzenlose Phantasie.

      Karl Zwerglein
    • Problemzonen

      Über das Leben, die Sehnsucht und die Liebe danach. Die besten Texte

      Klagen. Lachen. Klüger werden. Und dann gemeinsam weiterziehen durch die Problemzonen unseres Lebens. Hier geht es um Sehnsucht und Schokolade. Um die Liebe und ihr Ende, um Freundschaft, Feindschaft, Eltern und nackte Oberarme. „Problemzonen“ versammelt die besten „Brigitte“-Kolumnen von Ildikó von Kürthy. Amüsant, scharfsinnig, todernst und lebendig, neurotisch und dramatisch. Dieses Buch ist ein Reiseführer in die Krisengebiete des Alltags. Texte zum Unterhaken für Frauen, die über sich selbst lachen und mit ihren Freundinnen weinen können.

      Problemzonen
    • Hilde

      Mein neues Leben als Frauchen. Sehnsucht an der Leine, Irrsinn auf der Hundewiese und spätes Glück mit Gassibeutel

      Was soll das heißen: Das ist doch nur ein Hund? Das ist Hilde! Das ist keineswegs nur ein Hund ;-) Sie fürchtet sich, wenn ihr Magen knurrt. Sie fühlt sich regelmäßig von ihrem eigenen Schwanz verfolgt und frisst am liebsten Schmutzwäsche. Ich bin ein Frauchen! In meinem Leben spielen nun biologisch abbaubare Gassibeutel und hochwertige Leberwurstkekse tragende Rollen. Ich war beim Dog-Dancing, beim Hundefriseur, in der Selbsthilfegruppe für vorsichtige Kaniden und auf dem Hundeweihnachtsmarkt. Ich habe mich gefragt, was «artgerecht» bedeutet, und völlig verschiedene Antworten bekommen. «Hilde» ist mein Tagebuch aus der seltsamen und wunderbaren Welt der Hundefreunde. Der Ratgeber einer Ratlosen. Ein ehrliches, lustiges und rührendes Buch für Zweibeiner, die ursprünglich auch nie so werden wollten wie all die anderen verrückten Hundebesitzer.

      Hilde
    • Datum: 9. September, Schwangerschaftswoche: 6 + 6 Tage. Babys Herz schlägt, und ich kämpfe mit dem Gedanken, meinen Frauenarzt für die nächsten acht Monate ins Gästezimmer zu bitten. Ich stehe am Anfang einer Transformation: Ich werde Mutter. Plötzlich überkommen mich Hunger, Angst, Glück und Übelkeit in Wellen. Die Furcht, das Kind zu verlieren, ist ebenso stark wie die, es zu bekommen. Neulich habe ich geweint, als ich auf die Umstandsunterhose «Schluppi» stieß, die wie ein Zwei-Mann-Zelt aussieht. Was für ein Glück erwartet mich? Was für eine bedingungslose Liebe? Werde ich meinen Sohn lieben, wenn er einmal 130 Kilo wiegt und Fahrlehrer werden will? Oder meine Tochter, wenn sie sich mit achtzehn ein Tattoo stechen lässt und Weihnachten bei ihrem Freund feiert? Ich horche in mich hinein. Fühle ich mich schon wie zwei? Was denkt mein Kind von mir, wenn ich es vernachlässige? Werde ich eine schlechte Mutter sein? Eine hyperventilierende Glucke? Eine Rabenmutter, die ihr Baby im Autositz vergisst? Werde ich alles falsch machen? Oder nur fast alles? Die Erzählung ist aufrichtig, lustig und bewegend, ein Reisebegleiter in die Realität von Elternschaft, in der Sätze fallen wie: «Muttermund tut Wahrheit kund!» Ungelogen.

      Unter dem Herzen
    • Der neue Roman von der Bestsellerautorin Ildikó von Kürthy ist mitreißend, warmherzig und witzig. Er erzählt von Frauen, die aus dem Schatten treten, destruktive Beziehungen beenden und die Bühne ihres Lebens erobern. Ein zerrissenes Foto bringt die Wahrheit ans Licht und verbindet vier Schicksale. Diese stehen vor den Fragen der Lebensmitte: loslassen oder festhalten? Wer bin ich, wenn ich niemandem mehr gefallen will? Ruth flieht mit dem Foto und ihrem großen Hund in die alte Villa ihrer Großeltern, wo sie nach Jahren ihre Schwester trifft. Sie erkennt die Lüge, die sie entzweit, und das Verbrechen, das ihr Leben bestimmt hat. Ruth schließt Rudi in ihr Herz, der sich im ersten Stock auf seinen Tod vorbereitet, aber zuvor noch für Ordnung sorgen will. Zudem trifft sie Erdal, der unter Wechseljahresbeschwerden leidet und versehentlich eine folgenschwere Entscheidung trifft, als er seine Cousine einlädt. In schneller Folge gehen eine Nase und viele Illusionen zu Bruch. Ruth tritt aus dem Schatten ihrer Vergangenheit, und das Ende ist erst der Anfang. Dieses Buch ist ein Befreiungsschlag, klug erdacht und warmherzig geschrieben, für alle, die nicht länger gefallen wollen.

      Morgen kann kommen
    • «Was soll jetzt noch kommen?» Judith ist fast fünfzig, und auf diese Frage fallt ihr leider keine zufriedenstellende Antwort ein. Die Kinder sind groß, ihr Mann ist in die Jahre gekommen und das Leben auch. Von der Liebe und dem Bindegewebe mal ganz zu schweigen. Dann stirbt ihre Mutter, und Judith kehrt nach zwanzig Jahren in die alte Heimat zurück, wo sie ein gut gehütetes Geheimnis, ein leeres Grab und einen Haufen Hoffnungen, Träume und Albtraume zurückgelassen hat. Und plötzlich gerät alles aus den Fugen. Eine lebenslange Lüge stellt sich als Wahrheit heraus. Eine wiedergefundene Freundin hofft, den nächsten Sommer noch zu erleben, und will endlich wissen, was damals wirklich passiert ist. Eine Jugendliebe funkelt vielversprechend, eine Urne macht Umwege, und Judith stellt fest, dass es besser ist, sich zu früh zu freuen, als überhaupt nicht.«Es wird Zeit» ist eine Geschichte von Schuld und Freundschaft, vom Älterwerden und vom Jungbleiben, es geht um die Heimat, die Liebe und den Tod und darum, dass am Ende nichts verlorengehen kann.

      Es wird Zeit
    • Das ist keine Krise. Das ist eine Katastrophe! Bis eben war ich noch wohlhabend, verheiratet und gut frisiert. Und jetzt? Mein Leben ist nicht mehr wiederzuerkennen: Mein Mann will die Scheidung, meinen Liebhaber möchte ich behalten und meinen Friseur kann ich mir nicht mehr leisten. In diesem Moment sitze ich in einem sehr preiswerten Motel mit Raufasertapete und frage mich: War mein Betrug wirklich unverzeihlich? Was will ich retten – meine Ehe, meine Affäre oder mich? Brauche ich Hummer und eine professionelle Fußpflege zu meinem Glück? Und: Wer könnte ich werden, jetzt, wo ich niemand mehr bin?

      Sternschanze
    • «Nur eine schlafende Frau ist eine zufriedene Frau.» Ich dachte, ich sei einigermaßen glücklich. Aber so kann man sich irren. Denn ich habe versehentlich die Wahrheit über meine Ehe herausgefunden: Ich bin eine betrogene Frau! Ist das das Ende? Oder ein Anfang? Erst mal brauche ich ein neues Ego. Und definierte Oberarme. Ich beschatte meinen Mann, besuche das Seminar «Nackt besser aussehen» und wache am Morgen danach nicht allein auf. Mein neuer Personal Trainer sagt: «Wahrheit oder Glück, du kriegst niemals beides.» Ich sage: «Ich will meinen Mann und mein Leben zurück!» Zum Schluss bekomme ich genau das, was ich mir schon immer hätte wünschen sollen. Endlich!

      Endlich!
    • Neuland

      Wie ich mich selber suchte und jemand ganz anderen fand

      Die Hälfte des Lebens ist vorbei. Und jetzt ist es Zeit. Höchste Zeit. Aber für was eigentlich? Selbstverwirklichung, Gelassenheit, Idealgewicht? Soll ich nach meiner Mitte suchen oder nach einem großen, vielleicht letzten Abenteuer? Ist es Zeit für einen Anfang oder für ein Ende oder doch nur für eine Probestunde Pilates und eine andere Frisur? «Neuland» ist ein Neujahrsbuch. Ein Buch für Neuanfänger und Neuaufhörer. Ein Jahr lang habe ich mich auf die Suche nach dem besseren Leben gemacht. Yoga in der Morgensonne. Fasten mit der Prominenz. Schweigen im Kloster. Rhetorik für Führungskräfte. Digitale Entgiftung.Ein Selbstversuch in Selbsterfahrung. Ich habe mich auf Spurensuche in meine Vergangenheit begeben, habe Sterbende in einem Hospiz begleitet und bin uralten Albträumen und vergessenen Wünschen begegnet. Ich habe 365 Tage lang keinen Alkohol getrunken, jeden Morgen meditiert, Gitarre spielen gelernt und auf fast alles verzichtet, was richtig gut schmeckt. Ich hatte zum ersten und wohl auch zum letzten Mal in meinem Leben lange blonde Haare, Idealgewicht und monatelang keine Schokolade im Haus. Ich habe gelernt, einen Stall und mein Leben auszumisten, glücklicher zu sein, auf den Fingern zu pfeifen und manchmal auch auf mich selbst.Noch Fragen? «Neuland» gibt ehrliche Antworten von der Sorte, wie man sie nur einer besonders guten Freundin verzeiht.

      Neuland