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Sonja Hilzinger

    1 de enero de 1955
    La séptima cruz
    Christa Wolf
    Anna Seghers
    Anna Seghers, Das siebte Kreuz
    Christa und Gerhard Wolf
    Daß ich nicht ersticke am Leisesein : gesammelte Texte
    • Sie gilt vor allem als faszinierende Lyrikerin: Inge Müller, die früh starb und deren Werk bisher nur in Auszügen vorliegt. Doch sie ist mehr. Dieser Band mit überwiegend unveröffentlichtem Material präsentiert erstmals komplett ihre literarischen Texte. Er zeigt Inge Müllers Vielseitigkeit und die beeindruckende Kraft ihrer Stimme in den verschiedensten Genres. In atemloser, insistierender Dringlichkeit umkreisen ihre Gedichte, ihre Prosa und ihre dramatischen Arbeiten das zentrale Thema: das Trauma vom Krieg und Verschüttetsein. Daneben stehen präzise, bis ins Detail fixierte Beobachtungen des Alltags und der Umwelt, bei aller Schärfe voll Komik und Ironie. Die Sammlung bietet eine überraschende Entdeckung: das Gewicht der dramatischen Arbeiten, selbst unvollendeter Szenen, steht in nichts dem der Lyrik nach. Die Herausgeberin Sonja Hilzinger hat den fragmentarischen Nachlaß Inge Müllers zu einem Mosaik geordnet, das ein so genaues Bild vom Werk Inge Müllers bietet, wie es heute möglich ist.

      Daß ich nicht ersticke am Leisesein : gesammelte Texte
    • Christa und Gerhard Wolf

      Gemeinsam gelebte Zeit

      • 296 páginas
      • 11 horas de lectura

      Christa Wolf (1929-2011), eine der profiliertesten deutschsprachigen Schriftstellerinnen, und Gerhard Wolf (geboren 1928), Autor, Herausgeber und Verleger, führten eine Lebensbeziehung von außerordentlicher Produktivität, eingebunden in Familie und Freundeskreis, in gesellschaftliche, kulturpolitische und vor allem literarische Zusammenhänge. Die Grundlage ihrer Partnerschaft, die sie in den 1950er-Jahren entwickelt haben, blieb auf Jahrzehnte tragfähig. Weder Christa noch Gerhard Wolf hatten das Gefühl, zurückstecken zu müssen, sie haben einander selbstverständlich unterstützt und konnten sich immer aufeinander verlassen, und sie waren beide flexibel und souverän genug, sich auch über klassische Geschlechterrollen hinwegzusetzen. Dass sie dieselben Bücher lasen, dieselben Theaterstücke sahen, mit gemeinsamen Freunden diskutierten, ähnliche Positionen zur zeitgenössischen Literatur wie auch zur politischen Situation entwickelten - das alles verbreiterte und stabilisierte auch die Basis ihrer Beziehung und blieb ihr Leben lang so. Sonja Hilzinger, profunde Wolf-Kennerin, arbeitet das Besondere der Lebenspartnerschaft von Christa und Gerhard Wolf heraus und entwirft so ein faszinierendes Doppelporträt.

      Christa und Gerhard Wolf
    • Anna Seghers' berühmter Roman schildert das Schicksal von sieben Häftlingen, die aus einem Konzentrationslager bei Worms fliehen; nur einer wird durchkommen. Die Autorin schrieb das Werk im mexikanischen Exil, fünf Jahre später verfilmte Fred Zinnemann die packende Vorlage mit Spencer Tracy in der Hauptrolle. Der grüne Band bietet einen genauen Stellenkommentar und liefert ausgewählte Dokumente zur Entstehungs-, Rezeptions- und Interpretationsgeschichte.

      Anna Seghers, Das siebte Kreuz
    • Die Auseinandersetzung mit ihrer Zeit zieht sich wie ein roter Faden durch das Werk der Anna Seghers. Im Erzählen versuchte sie zu gestalten und zu bewältigen, was ihr die Zeit an Krisen und Verlusten aufzwang, dabei selbst keineswegs frei von Irrtümern und Verstrickungen. Die Seghers-Expertin Sonja Hilzinger würdigt das Werk der Autorin, die neben Brecht zur Gründerin einer neuen deutschen Literatur nach Nationalsozialismus, Krieg und Exil wurde.

      Anna Seghers
    • Bekannt wurde sie mit der Erzählung Der geteilte Himmel, deren Titel zur Metapher für die deutsche Teilung wurde. Mit Kassandra erlangte sie Weltruhm. Heute ist Christa Wolf eine der bedeutendsten deutschsprachigen Autorinnen, streitbar, engagiert – und nicht nur wegen ihres Werks, sondern auch als couragierte Zeitgenossin geliebt und verehrt.

      Christa Wolf
    • Zwar ist Bettine Brentano (1775–1859), verheiratete von Arnim, nicht in Berlin geboren – eine Berlinerin ist sie dennoch. Sie hat in dieser Stadt, in der sie fast ein halbes Jahrhundert lebte, Spuren hinterlassen. Bettine lebte ganz in ihrer Zeit und doch schon eine Epoche voraus. Deshalb ist ihr Lebensentwurf, deshalb sind ihre Schriften auch heute noch zeitgemäß. Ihr Berlin war die preußische Hauptstadt in den Jahren der Restauration, der konservativen Neuordnung Europas nach der Revolution in Frankreich. Bettines Orte in Berlin – ihre Wohnungen, die sie häufig wechselte, lagen in der alten Mitte, in der Friedrichstadt und im Tiergarten. Es waren Räume diskussionsfreudiger Geselligkeit, zu der Intellektuelle und Kunstschaffende, Staatsdiener und Oppositionelle gleichermaßen Zutritt hatten

      \"Herzhaft in die Dornen der Zeit greifen ... \"
    • Berufsprofilierung

      Ein Praxisbuch für Akademikerinnen und Akademiker

      Wenn Sie nach einer selbstbestimmten Berufsperspektive suchen, die Ihren Kompetenzen entspricht und zu Ihrer Persönlichkeit und Ihrem Lebensplan passt, dann ist dieses Buch für Sie geschrieben. Wie können AkademikerInnen Person und Profession sinnvoll und marktgerecht verbinden? Wie entwickeln sie ein zielgruppengenaues freiberufliches Berufsprofil und wie finden sie Lösungswege aus beruflichen Problemzonen? Sonja Hilzinger gibt anschauliche Hilfestellung für alle AkademikerInnen, die sich (frei-)beruflich profilieren möchten

      Berufsprofilierung
    • Gewalt und Gerechtigkeit

      • 180 páginas
      • 7 horas de lectura

      Jeanne d`Arc und ihre modernen Gefährtinnen bei Bertolt Brecht, Anna Seghers, Sarah Kane und Stieg Larsson

      Gewalt und Gerechtigkeit
    • Elisabeth Langgässer

      Eine Biografie

      • 497 páginas
      • 18 horas de lectura

      Die Schriftstellerin Elisabeth Langgässer (1899*1950) stand als Katholikin jüdischer Herkunft in der Tradition der christlichen Mystikerinnen. Langgässers produktivste Schaffenszeit fiel in die Jahre des NS-Regimes, das sie als „Halbjüdin“ mit Publikationsverbot belegte. Während dieser Zeit entstand ihr * nach dem Ende des „Dritten Reiches“ * veröffentlichtes Hauptwerk, der Roman „Das unauslöschliche Siegel“, der sie nach dem Krieg kurzzeitig zu einer viel beachteten Autorin machte. Nach ihrem frühen Tod im Sommer 1950 wurde sie zwar mit dem Büchner-Preis ausgezeichnet, geriet aber bald in Vergessenheit.

      Elisabeth Langgässer